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Die Union kritisiert das zu lange Schweigen von Kulturstaatsministerin Claudia Roth nach dem Eklat bei der Preisverleihung der "Berlinale".
Der Kulturetat fällt gegenüber dem Vorjahr etwas geringer aus. Neu im Etat ist die Förderung von Computerspielen.
Ein Dokumentationszentrum in Berlin soll die Schrecken der deutschen Besatzungsherrschaft in Europa zwischen 1939 und 1945 darstellen.
Die Ampelkoalition will den Schutz der Kultur im Grundgesetz als Staatsziel verankern. Doch die Union zeigt sich skeptisch bis ablehnend.
Schülerinnen und Schüler mit besonders guten Deutschkenntnissen reisen vier Wochen durch Deutschland. Ein Programmpunkt ist der Besuch des Bundestages.
Im Regierungsentwurf sind für 2024 deutlich weniger Mittel für Kultur eingeplant. In der Regel wird der Etat in den Haushaltsberatungen aber noch erhöht.
Der Bundestag würdigt das 25. Jubiläum der Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprachen - unter anderem op Platt.
Die steht im Fokus der Aufmerksamkeit der diesjährigen Berlinale. Das Festival will weiter als politisches Festival gelten.
Anträge der AfD zur Restitution und zur grundsätzlichen Neuausrichtung der deutschen Kulturpolitik stoßen auf klare Ablehnung bei den anderen Fraktionen.
In einer Anhörung sprechen sich Experten dafür aus, die Opfer der sogenannten "Euthanasie"-Morde und der Zwangssterilisationen als NS-Opfer anzuerkennen.