"nicht genug fantasie" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 20/21 – 14. mai 2012 bei den wahlen in griechenland und frankreich wurden die nationalen regie- rungen auch für ihre europapolitik abge- straft. ist der kompromiss zum fiskalpakt makulatur geworden? das glaube ich nicht. der fiskalpakt ist von 25 regierungen unterschrieben worden. er hat bestand, aber ich bin sicher, dass er um einen wachstums- und beschäftigungspakt ergänzt werden muss. wir haben bislang viel zu wenig diskutiert, dass haushaltsdisziplin kein selbstzweck, sondern ein mittel zum zweck ist. haushaltsdisziplin ist auch eine frage der generationengerechtigkeit. haus- halte lassen sich aber auf dauer nur nach- haltig sanieren, wenn es wirtschaftswachs- tum und geringe arbeitslosigkeit gibt. des- halb brauchen wir nun ergänzende, stimu- lierende maßnahmen für wachstum und beschäftigung in europa. wird der schuldenberg mit solchen wachstumsprogrammen für kommende generationen nicht noch größer? ganz im gegenteil. wir reden immer nur über kürzungen. warum reden wir nicht da- rüber, wie man die einnahmen verbessern kann? wir brauchen zum beispiel eine fi- nanztransaktionssteuer, so wie sie auch eine breite mehrheit im europaparlament for- dert. wenn sie in berlin ein pfund äpfel kau- fen, bezahlen sie mehrwertsteuer. wenn sie an der börse ein aktienpaket kaufen, zahlen sie keine mehrwertsteuer. das ist nicht ge- recht. wie könnte man das wachstum ohne drastische neuverschuldungen ankurbeln? wie gesagt: schon eine geringe besteuerung von finanzspekulationen bringt etliche mil- liarden für den haushalt. und oft sind wir nicht fantasievoll genug. so gibt es beispiels- weise bei den eu-strukturfonds nicht ge- nutzte mittel in höhe von 15 bis 20 milliar- den euro. die könnten als anschubfinanzie- rung benutzt werden, um private investitio- nen zu stimulieren etwa bei den erneuerbaren energien oder im bereich von forschung und entwicklung. was passiert, wenn große volkswirt- schaften wie spanien ins straucheln kom- men und die mittel des geplanten ret- tungsschirms esm nicht mehr ausreichen? es ist ein wettlauf mit der zeit. der stabili- tätsmechanismus esm ist zunächst einmal ein signal an diejenigen, die auf das ausei- nanderbrechen der eurozone wetten. wir sa- gen denen: lasst das sein, wir sind stark ge- nug, ihr kriegt uns nicht auseinander. grie- chenland ist ein testfall. wenn es einmal ge- lingt, ein land aus der eurozone herauszubrechen, werden als nächstes ande- re staaten an die reihe kommen. sollte der esm eine banklizenz erhal- ten? auf längere sicht wird der esm sicherlich ei- ne banklizenz bekommen, um sich bei der ezb selbst geld leihen zu können. heute ist es so: die europäische zentralbank verleiht geld der europäischen steuerbürger für ein prozent an banken. die staaten müssen es sich bei diesen banken aber für fünf prozent leihen. dann ist es doch besser, der esm ver- gibt direkt kredite an die staaten, die in der krise stecken. in griechenland haben bei der wahl vor einer woche extremistische parteien enormen zulauf bekommen. bedroht die finanzkrise auch unsere demokratien? in griechenland hat die demokratie gespro- chen. sie hat parteien ins parlament ge- schickt die ausdruck der volkssouveränität sind. die mögen uns gefallen oder nicht. die andere frage ist, ob die gewählten sich da- rüber im klaren sind, welche verantwortung sie mit dieser wahl erworben haben. man muss den griechen deutlich sagen, dass nicht neu verhandelt wird. denn europa steht zu seinen zusagen, aber das müssen die griechen eben auch tun. mit einem wachstums- und beschäftigungspakt kön- nen wir athen neue perspektiven und neue hoffnung geben. aber ist es nicht vielsagend, dass das ep gerade bei den verhandlungen zum fis- kalpakt außen vor bleiben musste? noch nie hat ein parlament von einer exe- kutive rechte geschenkt bekommen. man muss sich die rechte erstreiten. beim fiskal- pakt ist nicht genau geregelt, wie die rolle des europäischen parlaments aussieht. es geht aber nicht, dass etwa die ezb und die nicht-euro-staaten bei den verhandlungen vertreten sind, aber die direkt gewählte volksvertretung von diesen beratungen aus- geschlossen wird. das ist für mich ein bei- spiel für entparlamentarisierung. es gab in 1960er jahren die „politik des leeren stuhls“ des französischen staatspräsidenten de gaulle – und ich habe gesagt, ich mache jetzt eben als ep-präsident eine „politik des be- setzten stuhls“, wenn es die beratungen zum fiskalpakt gibt. aber in der politischen praxis verliert das europäische parlament doch immer mehr an einfluss? wir erleben durch die selbstermächtigung des europäischen rates eine dramatische entparlamentarisierung in europa. beim eu- ropäischen semester, also der abstimmung nationaler haushaltspläne, wird es so sein, dass die entwürfe der finanzministerien nicht etwa an die haushaltsausschüsse der parlamente, sondern zunächst an die kom- mission nach brüssel gehen. dort bewerten beamte den haushaltsentwurf nach krite- rien, die nicht das europäische parlament beschlossen hat, sondern die die beamten selbst definiert haben. deshalb fordere ich die kolleginnen und kollegen der nationa- len parlamente auf, mit uns gemeinsam ei- nen parlamentarischen rahmen um dieses exekutive handeln zu bauen. sie haben einen aufruf unterzeichnet, der ein freiwilliges jahr für alle jungen europäer vorschlägt. wie soll das konkret aussehen, was erhoffen sie sich davon? für diejenigen, die krieg, zerstörung und vertreibung erlebt haben, ist europa ein ge- schenk. für meine kinder und deren kinder verblasst das. für sie ist europa eine selbst- verständlichkeit – wie strom aus der steck- dose. darin liegt eine enorme gefahr. wir haben die dämonen des 20. jahrhunderts durch die europäische integration gezähmt, aber wir haben sie nicht erlegt. den wert der europäischen union erfahrbar zu machen und junge menschen zugleich zu ermutigen, diese werte zu verteidigen, das ist eine der zentralen ideen hinter dem aufruf. stichwort europäische werte. im fall timoschenko stellt sich die frage: warum gelingt es eigentlich nicht, länder wie die ukraine stärker in das europäische boot zu holen? es ist nicht so einfach, diese postsowjeti- schen gesellschaften eins zu eins mit unse- ren gesellschaften zu vergleichen. es sind junge demokratien, die erst seit 1989/1990 souverän geworden sind. staaten, die davor sieben jahrzehnte lang nichts anderes als diktatur oder deutsche besatzung kannten. ich glaube, wir sind gut beraten, unabhän- gig vom fall timoschenko, unabhängig von der fußball-europameisterschaft, alle versu- che zu unternehmen, die ukraine an die eu zu binden und sie nicht loszulassen. aber es ändert nichts daran, dass man der ukraini- schen führung sagen muss, ein rechtsstaat, der für sich reklamiert, ein solcher zu sein, hat auch als solcher zu handeln – und genau das tut ihr nicht. früher haben sie von den vereinigten staaten von europa geträumt. wovon träu- men sie heute? als junger mann habe ich von den vereinig- ten staaten von europa geträumt. heute weiß ich, dass das nicht realistisch ist. der nationalstaat ist eine europäische erfindung und bietet eine identität, die die eu eben nicht bieten kann. europas kulturelle viel- falt ist ein reichtum, den wir bewahren soll- ten. ich träume heute daher davon, dass wir die menschen davon überzeugen, dass die einzelstaaten die großen herausforderun- gen des 21. jahrhunderts – handel, wäh- rung, umwelt, migration – nicht mehr allei- ne lösen können. dafür brauchen wir eine politische union. das interview führten alexander heinrich und annette sach. martin schulz, jahrgang 1955, ist seit januar 2012 präsident des europäischen parlaments. 1994 wurde der sozialdemokrat ep-abgeordneter und führte dort seit 2004 die sozialistische fraktion an. gastkommentare pro contra steht merkel in der eu allein? ulrike herrmann »die tageszeitung« frank thewes »focus« fiskalpakt ist obsolet e s wird einsam um kanzlerin angela mer- kel. die wahlergebnisse in griechenland und vor allem in frankreich zeigen, dass die mehrheit der dortigen wähler nicht mehr glaubt, dass der fiskalpakt und ein rigider sparkurs die euro-krise lösen können.aus gleichen gründen war schon vorher die regierung in den niederlanden auseinander gebrochen. die wähler irren sich nicht. merkels fiskalpakt ver- schärft die euro-krise. denn jede kürzung bedeu- tet, dass sich die länder in eine rezession sparen. gleichzeitig sinken die defizite nicht wie geplant – sondern steigen sogar noch. die löcher in den staatshaushalten wachsen automatisch, weil die arbeitslosigkeit zunimmt und steuereinnahmen ausbleiben. wenn der euro nicht auseinander brechen soll, wird man den sparkurs aufgeben müssen. die mehrzahl der europäischen politiker hat dies bereits eingese- hen. allerorten ist nun davon die rede, dass die euro-zone in „wachstumsimpulse“ investieren müsse. selbst merkel benutzt dieses zauberwort fleißig, um zu kaschieren, wie weit sie sich von ih- ren europäischen kollegen entfernt hat. merkels fiskalpakt ist damit obsolet, kaum dass er beschlossen wurde. denn echtewachstumsimpulse sind nur möglich, wenn sich die euro-zone höher verschuldet.das geeignete instrument wäre ein eu- robond – also eine gemeinsame staatsanleihe aller euroländer. die freude an den finanzmärkten wä- re übrigens riesig: weltweit warten ratlose anleger nur darauf, in einen sicheren eurobond investieren zu können. denn ihnen fehlen die alternativen. selbst die usa sind zu klein, um all das sparkapi- tal zu absorbieren, das um den globus kreist. noch kämpft merkel gegen den eurobond und für den fiskalpakt. aber es ist ein einsamer kampf. basis für euro-zone k ein politiker in europa hat sich persön- lich als so krisenresistent erwiesen wie angela merkel. die kanzlerin mag in der komplexen finanzkrise nicht immer alles richtig gemacht haben. sie hat aber mit enormer nervenstärke ein zeitfenster genutzt, um der vom zusammenbruch bedrohten euro-zone eine solide- re basis zu verschaffen. hinter den fiskalpakt kann der staatenbund mit der gemeinsamen währung nicht mehr zurückfallen. im gegenteil: alle weite- ren reformen werden darauf aufbauen müssen. das bedeutet nicht, dass merkel künftig in europa leichtes spiel haben wird. denn wenn es ums geld geht, hat fast jeder deutsche regierungschef gut drei viertel der eu gegen sich. merkel aber kann sich auf einen wichtigen verbündeten stützen: die finanzmärkte. jeder zweifel daran, dass euroländer den bereits vereinbarten fiskalpakt doch nicht so ernst nehmen, wird sich automatisch in starken zinssteigerungen niederschlagen. diesen effekt hat die kanzlerin bereits mehrfach eiskalt genutzt. bis- lang hat merkel es noch immer geschafft, im ent- scheidenden moment mehrheiten zu besorgen.wer ihre fähigkeit unterschätzt, hat schon verloren. françois hollande braucht deutschlands kanzlerin mindestens genau so wie merkel umgekehrt auf das wohlwollen von frankreichs neuem präsiden- ten angewiesen ist. das wird beide zusammen schmieden. merkollande wird schneller zusammen- wachsen als merkozy und andere mitziehen. im wahlkampf sind politiker erfolgreicher, wenn sie unterschiede betonen. sobald sie aber regieren, müssen sie möglichst viele gemeinsamkeiten fin- den, um ergebnisse vorzeigen zu können. das gilt erst recht für die eu – und noch mehr für die euro- zone. deren gemeinsame botschaft kann nur sein: solide finanzen und (!) mehr wachstum. liberaler vordenker: alexander graf lambsdorff s eit einem jahr istalexander graf lambsdorffvorsitzender der gruppe der fdp im europaparlament. damals muss- te die wohl bekannteste liberale in brüssel, silvana koch- mehrin, unter dem druck der plagiatsaffäre den posten räumen. der graf rückte nach. gedrängt hat er sich nicht danach, wie er sagt. dem 45-jährigen historiker geht es – wie seiner lieb- lingsgestalt in der geschichte, dem römischen senator und feld- herrn quintus fabius maximus – um die sache, um den „dauer- haften erfolg“.souverän übernahm er die politische steuerung der themen, setzt in derwirtschafts- und finanzpolitik liberaleakzen- te, pflegt die kontakte zur fdp-bundestagsfraktion. für manchen beobachter hat er sich auch zu einemvordenker der liberalen ent- wickelt. angesichts der schuldenproblematik in vielen eu-staaten und der daraus resultierenden vertrauenskrise wünscht sich der neffe des früheren fdp-wirtschaftsministers otto graf lambsdorff einen konvent zur zukunft der union, vor allem aber des euro. gemein- sam mit den parlamenten der eu-staaten müsse diskutiert wer- den, wie es weitergehen soll, wie ein ende der verschuldungspo- litik erreicht werden kann. „wachstum, das auf schulden beruht, führt uns nur weiter ins desaster“, sagt lambsdorff. mit sorge be- obachtet er die verschiebung der machtstatik in europa. unter dem druck der schuldenkrise haben die eu-staats-und regie- rungschefs das heft in die hand genommen,entscheidungen weit- gehend am eu-parlament vorbei getroffen. „der rat der staats- und regierungschefs hat immer mehr macht an sich gerissen“, kritisiert er. „wir brauchen eine stärkere kontrolle durch das eu- ropaparlament.“ wer nun meint, der horizont lambsdorffs höre an den grenzen europas auf, der irrt. im seinem kleinen arbeitszimmer, sieben stockwerke über dem plenarsaal, hängt einaquarell des amerika- nischen pop-art-künstlers robert rauschenberg. es zeigt das oval office, das arbeitszimmer des us-präsidenten. nach dem grund- studium in bonn ging der junge lambsdorff nachwashington, um an der georgetown universität seinen master in neuerer europäi- scher geschichte zu machen. nach ersten berufsstationen bei der unternehmensberatung mckinsey und der eu-kommission führte ihn der weg in den planungsstab des auswärtigen amts und ins büro von außenminister klaus kinkel. im anschluss ging lambs- dorff dann erneut nach washington, als pressereferent der deut- schen botschaft. seit er 2004 ins europaparlament gewählt wur- de, engagiert sich lambsdorff, der 1987 in die fdp eintrat, in der delegation für die beziehungen zu den vereinigten staaten und im auswärtigen ausschuss. mit aufmerksamkeit beobachtet er, dasswashington seinen blick verstärkt auf die pazifik-region rich- tet.„die europäer müssen aufwachen,selbst aktiv werden,vor al- lem in der sicherheitspolitik.“ heute stelle sich die frage, ob wir sicherheitspolitisch weiter von den usa abhängig bleiben oder endlich eine eigene europäische sicherheits- und verteidigungs- politik aufbauen wollten, die diesen namen auch verdiene. immer wieder macht der vater zweier kinder als wahlbeobachter auf sich aufmerksam. so ging es ihm als leiter der beobachter- kommission in bangladesch oder guinea darum, demokratische entwicklungen zu unterstützen. da versteht es sich von selbst, dass er als berichterstatter für demokratie und menschenrechte all jene unterstützt, die sich dem kampf gegen unrechtsregime verschrieben haben. sie schätzt er als die „wahren helden der ge- genwart". die menschen in ihrer realität abholen, ihre probleme erkennen und aufnehmen, darin liegt für lambsdorff das geheimnis des fdp-wahlerfolgs in schleswig-holstein. „dort, wo wir mit landes- politischen themen angetreten sind, haben wir gewonnen.“ die erneuerung der fdp sei gelungen. sollte sich die fdp wirklich wie- der als partei etablieren, der man regieren zutraut, dann könnte man von alexander graf lambsdorff noch hören. als guido wes- terwelle im april vergangenen jahres am ende seiner karriere an- gekommen schien, wurde der kölner sogar als ein künftiger nach- folger genannt.mancher in brüssel meint,lambsdorff hätte durch- aus das zeug dazu. sabine seeger ❚ »wachstum, das auf schulden beruht, führt uns nur weiter ins desaster.« »nicht genug fantasie« martin schulz der ep-präsident fordert in der eurokrise neue ideen für mehr wachstum und kritisiert die entmachtung der parlamente parlamentarisches profil ©herbysachs/wdr©privat ©picture-alliance/dpa ©picture-alliance/dpa herausgeber deutscher 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