"das ist doch keine revolution" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 49/50 – 3. dezember 2012 herr leutert, warum sagt die linke nein zu den neuen griechenland-hilfen? es müsste doch in ihrem sinne sein, wenn das land mehr zeit zum sparen bekommt. das stimmt schon, allerdings haben wir von anfang an gesagt, dass ausgabenkürzungen, die dann besonders den sozialbereich tref- fen, der falsche weg sind. was wir stattdes- sen brauchen, ist ein effektives investitions- programm, um die kaufkraft im land zu steigern. außerdem redet beispielsweise niemand davon, die rüstungsausgaben zu kürzen. auch kümmert sich niemand um die steigerung der einnahmen. 2.000 grie- chische familien gelten als hoch vermö- gend. die müssen endlich mit in die verant- wortung genommen werden. bundesfinanzminister wolfgang schäuble sagt nach wie vor, einen schul- denschnitt für griechenland wird es nicht geben. ihre partei ist da anderer meinung. warum? die frage ist doch: wie soll griechenland es schaffen, den staatshaushalt von der schul- denlast zu befreien? ich glaube nicht, dass das in den nächsten zehn jahren tatsächlich gelingen wird. und das wissen auch cdu und fdp. der punkt ist aber: wenn die schulden erlassen würden, wäre das in un- serem etat richtig spürbar. dann blutet der deutsche steuerzahler. und im nächsten jahr sind wahlen … … und bei den wählern käme das nicht gut an. aber ein schuldenerlass wä- re doch ein signal, dass es egal ist, wie in einem euro-mitgliedsland gewirtschaftet wird, weil ja die gemeinschaft einspringt, wenn es eng wird. schauen sie: wenn ich einen freund habe, dem ich geld geliehen habe und von dem ich ganz genau weiß, er wird es nicht zu- rückzahlen können, dann habe ich doch nur zwei chancen. entweder ich stehe im- mer wieder vor seiner tür und fordere das geld zurück, bekomme es aber nicht und breche mit ihm. oder aber ich mache ihm ein angebot: pass auf, ich erlasse dir einen teil deiner schulden, dafür zahlst du mir wenigstens so viel zurück, wie du kannst und wir bleiben freunde. so ist es auch mit griechenland. die frage ist doch, was es für auswirkungen auf die europäische union hat, wenn griechenland pleite geht oder den euro-raum verlässt. das wären letztlich ein viel größerer schaden und viel größere kosten für die eu, als wenn man jetzt einen klaren schuldenschnitt machen würde. sie finden also, dass es für die euro- päische zukunft wichtig ist, dass grie- chenland in der euro-zone bleibt. ja, natürlich. andernfalls würden wir doch einen präzedenzfall schaffen, der ein voll- kommen falsches signal setzt. jetzt kommt es darauf an, dass wir in europa nicht nur eine währungsunion, sondern auch eine wirtschafts- und sozialunion schaffen. da- zu gehört, dass wir das handelsbilanzdefi- zit zwischen griechenland und deutsch- land abbauen müssen. und wir müssen hier so produzieren, dass andere länder auch konkurrenzfähig sind, zum beispiel über die einführung eines flächendeckenden mindestlohns in deutschland. ihre einschätzung, dass es fatal wäre, wenn griechenland aus der gemeinschaft herausfiele, wird von allen anderen frak- tionen im deutschen bundestag geteilt. warum hat man trotzdem den eindruck, dass die linke bei den themen eu und währungsunion auf krawall gebürstet ist? ich kann diese wahrnehmung nicht teilen. unsere vorschläge sind vernünftig. das ist doch keine revolution, wenn wir für grie- chenland fordern: sparen an anderen stel- len, einnahmen erhöhen, wirtschaftskraft über investitionsprogramme stärken. da- mit fordern wir doch weder für griechen- land noch für europa die einführung des kommunismus. ihre fraktion kritisiert, dass rettungs- paket und rettungsschirme vor allem den privaten gläubigern nutzen. wären strau- chelnde gläubiger, also zum beispiel strauchelnde großbanken die bessere al- ternative? okay, das ist tatsächlich die frage. einerseits gibt es institutionen, die an der verschul- dung mitverdient haben und die jetzt wie- der mitverdienen. das ist ein problem. an- dererseits: wenn die großbanken ins strau- cheln geraten, hat das auswirkungen auf die spareinlagen der kleinen leute und die kre- ditvergabe an die kleine wirtschaft. das ist also eine frage der balance, da muss man genau hinschauen. was haben sie eigentlich gegen den fiskalpakt? wir haben gegen den fiskalpakt geklagt, weil wir der meinung gewesen sind, dass das parlament an bestimmten entschei- dungsprozessen stärker beteiligt werden muss. ich hatte mir auch erhofft, dass nach dem urteilsspruch in deutschland und europa eine größere debatte darüber statt- findet, ob nicht sinnvollerweise kompeten- zen, die derzeit noch bei den nationalen parlamenten liegen, auf die europäische ebene abgegeben werden. diese debatte hat es in dieser intensi- tät aber nicht gegeben. ja, leider. denn daran werden wir in zu- kunft nicht vorbeikommen. auf europäi- scher ebene fehlt die starke demokratische legitimation der vertretungen, die wir in den nationalen parlamenten haben. für mich ist die spannende frage: dürfen wir als demokratisch stark legitimierte parla- mentarier kompetenzen an weniger legiti- mierte instanzen abgeben? das wird zu be- antworten sein, wenn wir in europa weiter- kommen wollen. das bundesverfassungsgericht hat die rechte des bundestages in der jüngeren vergangenheit mehrfach hervorgehoben und das parlament damit gestärkt. das stimmt. die frage ist bloß, ob das die richtige entscheidung ist. wenn ich sage, wir müssen aus der europäischen union ei- ne politische, soziale und wirtschaftliche union bauen, weiß ich, dass ich nicht die mehrheitsposition meiner partei formulie- re. trotzdem wird kein weg daran vorbei- führen, wenn wir in der gemeinschaft auf dauer erfolg haben wollen. also müssen wir unbedingt kompetenzen von der natio- nalen auf die europäische ebene verlagern. das kann aber nur funktionieren, wenn die bürgerinnen und bürger das als wählerin- nen und wähler stützen. wir brauchen in europa am ende des tages also ein einziges parlament, eine gemeinsame verfassung und eine gewählte regierung. so lange das nicht passiert ist, bleibt die europäische union eine schwierige konstruktion. eine zielführende politik aus einem guss lässt sich nun einmal nicht umsetzen, wenn es in einer union über zwischenstaatliche verträ- ge viele kleine unter-unionen gibt. was wäre denn das rezept ihrer frak- tion gegen diese demokratische unterzu- ckerung auf europäischer ebene? es dürf- te doch klar sein, dass man ihre vorstel- lungen nicht von heute auf morgen be- werkstelligen kann. da müssen vertragliche abmachungen geklärt, eu- rechte hinterfragt und institutionelle fra- gen beantwortet werden. wie sehen denn ihre konkreten vorschläge aus? ja, ganz klar. das ist nicht mal eben so um- zusetzen. womit wir aber jetzt beginnen können, ist eine breite debatte in allen eu- ropäischen ländern, wie wir zu einer ge- meinsamen verfassung gelangen können. und vor allem: was soll da drinstehen? da gehen die meinungen auch in meiner par- tei weit auseinander. aber die tatsache, dass wir darüber reden müssen, ist unstrittig. und ich glaube auch, dass das kompatibel ist mit den vorstellungen der anderen frak- tionen im deutschen bundestag. ❚ das interview führten jörg biallas und alexander heinrich. michael leutert sitzt für die fraktion die linke im haushaltsausschuss des bundestages. der 38-jährige aus dem sächsischen chemnitz ist seit 2005 mitglied des parlaments. gastkommentare pro contra konjunkturprogramm für griechenland? robert von heusinger »frankfurter rundschau«, »berliner zeitung« manfred schäfers »frankfurter allgemeine zeitung« klassisch nach keynes g riechenland bekommt endlich die nächste tranche aus dem zweiten hilfspaket ausgezahlt. und damit es den anschein hat, das land werde kei- nen weiteren schuldenschnitt nötig haben, kom- men ihm seine gläubiger, die anderen euro-staa- ten, entgegen. athen bekommt mehr zeit zum zu- rückzahlen seiner schulden und niedrigere zinsen. das ist erfreulich,werden doch damit fehler der ers- ten rettungsversuche etwas korrigiert. damals stand die abschreckung im vordergrund, nicht die hilfe. das hat sich ökonomisch betrachtet als gro- ber fehler erwiesen. das land sparte und zahlte sich zutode.um einviertel schwand die griechische wirtschaftskraft binnen vier jahren! ob das entgegenkommen der finanzminister einen zweiten schuldenschnitt, der dann die steuerzahler direkt treffen würde, vermeiden wird, hängt vor al- lem davon ab, ob das land wieder wirtschafts- wachstum verzeichnet.das ist die conditio sine qua non! ob athen weitere zehntausend beamte ent- lässt, die renten und den mindestlohn nochmal kürzt, ist zweitrangig. strukturreformen, die ver- krustete sektoren aufbrechen und für wettbewerb sorgen, auf der einen seite sowie ein massives, mit europäischem geld finanziertes konjunkturpro- gramm auf der anderen, lautet die zauberformel. da strukturreformen zu beginn meist das wachs- tum belasten, kommt es auf ein ausreichend gro- ßes klassisch-keynesianisches konjunkturpro- gramm an. erst wenn wieder jobs entstehen, die hoffnung der menschen genauso wächst wie das brutto-inlandsprodukt, erst dann kann die grie- chische wirtschaft genesen, erst dann verringert sich der schuldenstand. nach dem griechenland-gipfel ist vor dem grie- chenland-gipfel, liebe euro-finanzminister! geld verbrennt schnell ü blicherweise tritt man nicht gleichzei- tig auf das gaspedal und die bremse. im fall von griechenland ist das nicht anders. auch wenn das land unter ei- ner tiefen rezession leidet und den menschen har- te einschnitte abverlangt werden, wäre ein kon- junkturprogramm derzeit fehl am platz. das land ist gezwungen, sein defizit weiter zu reduzieren. es hängt von hilfen der übrigen euro-länder ab. kein privater investor gibt der regierung in athen der- zeit kredit. das land ist überschuldet und vom ka- pitalmarkt abgeschnitten. wer in dieser situation die griechische wirtschaft ankurbeln will, muss auch sagen,woher das geld kommen soll.die steu- erzahler in den geberländern warten nicht darauf, nochmals eine schippe nachzuschieben. ganz im gegenteil. hinzu kommt ein weiterer punkt: in griechenland überlappen sich strukturelle und konjunkturelle probleme. wichtiger als ein kurzer schub ist die langfristige stärkung der wachstumskräfte. dazu gehören schmerzhafte reformen etwa auf dem ar- beitsmarkt, in der verwaltung und vor allem im po- litischen system. privatisierungen helfen hier dop- pelt: investoren können mit ihrem geld und wissen dem wirtschaftsleben neuen schwung geben, und die einnahmen des staates helfen beim schulden- abbau. doch dazu braucht es vertrauen in die sta- bilität des landes und seine politische führung. griechenland hat über die jahrzehnte aus brüssel ein vielfaches dessen bekommen, was deutschland mit dem marshallplan nach dem krieg an wieder- aufbauhilfe erhielt. ohne weitere strukturelle re- formen wären zusätzliche milliarden in athen schnell verbrannt. im griechischen fall hilft geld al- lein nicht weiter.das hat man viel zu lange gedacht. das ergebnis ist bekannt. mundartgerechter oberpfälzer: alois karl d as ende vom lied kennt auch alois karl noch nicht. „dass wir mit griechenland geld verlieren werden, habe ich aber schon länger gesagt“,macht der csu- abgeordnete deutlich. zurzeit seien es 730 millio- nen euro an zinsen und gewinnbeteiligungen, auf die deutsch- land 2013 verzichte.„ob das das ende vom lied ist,kann ich aber auch nicht sagen“, räumt der haushaltspolitiker ein. dem hilfs- paket für griechenland stimmt er auf jeden fall zu. „die alterna- tive“, macht er deutlich, „ist schon mal gar nicht beglückend“. das kuddelmuddel um den termin der bundestagsabstimmung nimmt karl gelassen. „mei, in der politik passiert halt immer mal etwas unerwartetes“, sagt der oberpfälzer. in gewissem sinne hat er auch verständnis für den verschiebungswunsch der oppo- sition. „wenn man inhaltlich schon dafür ist, wie die grünen und die spd, will man wenigstens nach außen zeigen, dass man sich sehr gründlich mit der materie befasst hat.“ gründlich befasst mit der materie istalois karl schon länger. seit 2009 ist er mitglied im europaausschuss und im haushaltsaus- schuss. mit dem haushalten kennt sich der ehemalige oberbür- germeister aus neumarkt in der oberpfalz sehr gut aus. 15 jah- re bekleidete er das amt und ist stolz auf seine erfolge. „wir ha- ben eine pro-kopf-verschuldung von null und erhebliche rück- lagen“, erzählt er. zum oberbürgermeister gewählt wurde er 1990. zuvor war er elf jahre leiter des rechtsamtes in der stadt- verwaltung neumarkt. „dann schied der oberbürgermeister aus altersgründen aus demamt und das gerangel innerhalb der csu um seine nachfolge ging los“, erinnert er sich. und alois karl war mittendrin. „da muss man dann auch mal ein bisserl a fä- higer hund sein“, sagt er verschmitzt und setzt zur erläuterung für den nicht-bayern hinzu. „ein bisschen tough sagt mal wohl auch.“ er war „tough“ genug, um den internenausscheid zu ge- winnen. bei der „volkswahl“ erhielt er schließlich bei drei ge- genkandidaten 57 prozent der stimmen im ersten wahlgang. warum ist der mann,der in neumarkt geboren wurde,in regens- burg studiert und in nürnberg als anwalt gearbeitet hat, der al- so durchaus als heimatverbunden gelten kann, schließlich nach berlin aufgebrochen? „ich wollte einfach mal was neues ma- chen“, sagt er. also bewarb er sich bei der parteiinternen nomi- nierung in seinem heimatwahlkreis als csu-direktkandidat für die bundestagswahl 2005 und gewann hauchzart „mit einer stimme vorsprung“. die eigentliche wahl war dann mal wieder nur formsache: mit knapp 60 prozent holte er mehr als doppelt so viele stimmen wie der zweitplatzierte spd-kandidat. während seiner ersten bundestags-legislaturperiode in berlin arbeitete karl im innenausschuss. „für einen oberbürgermeister ist innenpolitik durchaus ein thema, das er bearbeiten kann“, sagt er. und dennoch: „haushalt ist schon etwas, was ich sehr gerne mache“, räumt er ein. schließlich könne er da auch etwas von seiner eigenen haushaltspolitik „zuhause“ einbringen. mit einer pro-kopf-verschuldung von null ist aber in absehbarer zeit wohl nicht zu rechnen, oder? „nein“, sagt alois karl, „aber wir sind auf einem guten weg“. sein politischer weg in berlin wird im übrigen von anfang an durch den christdemokraten wolfgang schäuble begleitet. „als ich im innenausschuss saß, war schäuble innenminister. jetzt ist er finanzminister.“ von schäuble hat alois karl eine sehr hohe meinung. „das ist ein ganz ein beinharter typ, auch gegen sich selbst“, sagt er aner- kennend. alois karl selbst gibt sich gelegentlich auch als beinharter rechtsverteidiger. dann nämlich, wenn er für den fc bundestag aufläuft. „ja, ich bin da schon regelmäßig am ball“, sagt der 62-jährige. dem kickerteam will er auch in der nächsten legis- laturperiode treu bleiben, wenn er denn gewählt wird. den ers- ten – nach allen erfahrungen auch den wichtigsten – schritt zu einem erneuten bundestagsmandat hat alois karl souverän ge- meistert. mit mehr als 95 prozent wurde er jetzt in seinem wahl- kreis amberg erneut zum csu-direktkandidaten gewählt. „das sehe ich als würdigung für meine arbeit und auch als auftrag an“, sagt er. götz hausding ❚ »dass wir mit griechenland geld verlieren werden, habe ich schon länger gesagt.« »das ist doch keine revolution« michael leutert der linke will für griechenland einen schuldenschnitt und fordert eine wirtschafts- und sozialunion parlamentarisches profil ©dumontred©matthiaslüdecke ©picture-alliance/dpa ©götzhausding herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) dr. verena renneberg (ver) annette sach (as) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) dr. thomas von winter (tvw) fotos stephan roters redaktionsschluss 30. november 2012 druck und layout frankfurter societäts-druckerei gmbh kurhessenstraße 4-6 64546 mörfelden-walldorf anzeigen- /vertriebsleitung frankfurter societäts-medien gmbh klaus hofmann (verantw.) frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main leserservice/abonnement frankfurter societäts-medien gmbh vertriebsabteilung das parlament frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-42 53 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: parlament@fs-medien.de anzeigenverkauf frankfurter societäts-medien gmbh katrin kortmann frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-43 75 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: katrin.kortmann@fs-medien.de anzeigenverwaltung, disposition zeitungsanzeigengesellschaft rheinmainmedia mbh andrea schröder frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-41 33 telefax (0 69) 75 01-41 34 e-mail: parlament@rheinmainmedia.de abonnement jahresabonnement 25,80 €; für schüler, studenten und auszubildende (nachweis erforderlich) 13,80 € (im ausland zuzüglich versandkosten) alle preise inkl. 7% mwst. kündigung jeweils drei wochen vor ablauf des berechnungszeitraums. ein kostenloses probeabonnement für vier ausgaben kann bei unserer vertriebsabteilung angefordert werden. namentlich gekennzeichnete artikel stellen nicht unbedingt die meinung der redaktion dar. für unverlangte einsendungen wird keine haftung übernommen. nachdruck nur mit genehmigung der redaktion. für unterrichtszwecke können kopien in klassenstärke angefertigt werden. „das parlament“ ist mitglied der informationsgesellschaft zur feststellung der verbreitung von werbeträgern e.v. (ivw) für die herstellung der wochenzeitung „das parlament“ wird ausschließlich recycling-papier verwendet. mehr zum thema auf den seiten 1 bis 3. kontakt: gastautor.das-parlament@bundestag.de weiterführende links zu den themen dieser seite finden sie in unserem e-paper telefon (030) 227-30515, telefax (030) 227-36524 telefon (069) 7501-4253 telefax (069) 7501-4502 telefon (069) 7501-4375 telefax (069) 7501-4502 telefon (069) 7501-4133 telefax (069) 7501-4134