"europa ist vielfalt und einheit" 4 menschen und meinungen das parlament – nr. 8/9 – 20. februar 2012 herr minister, ist ihnen in den vergan- genen wochen angesichts der griechen- land-debatte eigentlich mal der kragen geplatzt? ich glaube, dass mit das wichtigste zur zeit ist, dass einem genau das nicht passiert. die probleme sind zu ernst, als dass man sich nicht beherrschen könnte. der griechische premierminister lou- kas papadimos sagte in der entscheidenden abstimmung zum neuen sparpaket: „der ganze staat soll neu gegründet werden.“ offenbar tun aber die apparate nicht, was das reformwillige griechische kabinett will. sind der eu da die hände gebunden? die möglichkeiten der eu sind in der tat be- grenzt. im endeffekt ist es griechenland, das die programme umsetzen muss. die eu und die mitgliedstaaten können hilfe anbieten und tun das auch, aber natürlich muss grie- chenland, wie jeder andere mitgliedstaat auch, über hilfe und beratung selbst ent- scheiden. es stehen zur zeit mehr mittel aus europäischen programmen wie regional- oder strukturfonds zur verfügung für grie- chenland, als abgerufen werden können. deswegen gibt es dafür auch unterstützung durch die kommission vor ort in griechen- land. der unmut der griechen hat sich auch auf sie ganz persönlich gerichtet. verär- gert? ach was. wir wollen das beste für europa und griechenland, das wird niemand ernst- haft bestreiten. und wir anerkennen, dass die griechische bevölkerung durch harte zei- ten geht. aber die probleme liegen nun ein- mal in griechenland und können nur in griechenland und durch griechenland ge- löst werden: geringes wirtschaftswachstum, mangelnde wettbewerbsfähigkeit, hohe schulden. wir tun alles, um griechenland auf diesem weg zu helfen und zu begleiten, so lange griechenland ihn gehen will. ich glaube, dass es eine ganz wichtige aufgabe aller politiker in europa ist, diese zusam- menhänge ihren bevölkerungen zu erklären und diese auf diesem weg mitzunehmen. kommen wir zum fiskalpakt. warum sollte die schuldenbremse in der fiskal- union jetzt funktionieren, obwohl die im maastricht-vertrag festgelegte schuldenbe- grenzung nicht funktioniert hat? es ist wahr: deutschland und frankreich ha- ben den stabilitäts- und wachstumspakt 2003 und 2004 massiv verletzt. deswegen haben wir keinen grund, mit dem finger auf andere zu zeigen. aber wir haben die kon- sequenzen daraus gezogen: seit angela mer- kel kanzlerin ist, halten wir uns an die vor- gaben. ohne wenn und aber. das müssen andere auch tun. und deswegen haben wir gesagt, der pakt muss zähne bekommen ist der euro eigentlich mehr eine belas- tung oder eine bereicherung für die deut- schen? und: hat die nation den euro ak- zeptiert? die menschen sind klug. die deutschen wis- sen in ihrer großen mehrheit, dass eine ge- meinsame europäische währung ein großer vorteil für uns alle ist. ursache für unseren hohen lebensstandard, unsere soziale si- cherheit, unsere geringe arbeitslosigkeit sind unsere großen erfolge auf den welt- märkten. und diese position wird durch die gemeinsame währung euro und den bei weitem größten wirtschaftsraum der welt entscheidend gestärkt. deswegen sagen an- dere eu-länder mit recht: deutschland ist das größte und erfolgreichste land in europa, also müsst ihr deutschen auch die größten leistungen erbringen, um den euro stabil zu halten. das ist völlig in ordnung. polen fürchtet sich vor einem deutsch- land, das sich vor seiner führungsrolle in europa drückt. woanders gibt es unbeha- gen über die deutsche dominanz. wie kann deutschland dazwischen glaubwür- dig agieren? alles was gut für europa ist, ist gut für deutschland, alles was schlecht für europa ist, ist auch schlecht für deutschland. diese erkenntnis müssen wir verantwortungsvoll umsetzen. das geht nur gemeinsam mit al- len mitgliedstaaten der europäischen union. europa ist einheit und vielfalt. mit der kri- tik, deutschland sei in europa zu dominant, muss man leben. genauso mit der genau ge- genläufigen kritik, wir würden nicht genug führen. das ist halt so, dass unter partnern nicht immer alles sofort konsentiert ist. aber eines kann man glaube ich auch festhalten: der bundeskanzlerin und ihrem finanzmi- nister ist schon einiges vorgeworfen worden, nur nicht, dass wir auf besondere weise teu- tonisch aufträten. kann denn nicht die führungsrolle beim rettungsschirm für griechenland und andere not leidende eu-länder deutschland auch überfordern? die höhe der beiträge für die stabilisierung unserer gemeinsamen währung richten sich nicht nach der führungsleistung, sondern nach dem anteil, den wir am europäischen volkseinkommen haben. und da haben wir den größten anteil und müssen folglich auch den größten beitrag leisten. aber in der tat: wir nehmen verantwortung auf uns. die zu fällenden entscheidungen sind alle nicht trivial. deswegen müssen sie sorgfältig be- dacht werden. und deswegen ist es auch gut, dass die entscheidungen nicht leicht fallen, dass darum gerungen wird, dass man natio- nale parlamente davon überzeugen muss, dass es streit gibt. denn in der demokratie werden entscheidungen durch streit ge- prüft, gewogen, von allen seiten betrachtet und gehärtet. geraten die nationalen parlamente bei dieser europaweiten krisensituation ins hintertreffen? nein, ganz im gegenteil. wir haben die pro- bleme, programme und lösungen immer ausführlich im bundestag diskutiert. ange- sichts der großen herausforderungen, die zu bewältigen sind, geht das auch gar nicht an- ders. die haushaltssouveränität der parla- mente ist eine grundbedingung der demo- kratie und schon deshalb ein hohes gut, weil sie die demokratiegeschichte des letz- ten halben jahrtausends geprägt hat. die stärkung der gemeinschaft heißt deshalb, die legitimation der europäischen institu- tionen, insbesondere des europäischen par- laments, schrittweise zu erhöhen. aber auf diesem weg geht es nur langsam vorwärts. dann spielt das europäische parla- ment also derzeit nicht die rolle, die es spielen müsste? die kollegen im europäischen parlament leisten gute arbeit. aber sie kämpfen mit dem großen problem, dass es eine grenz- überschreitende europäische öffentlichkeit kaum gibt. die menschen interessieren sich vor allem dafür, was in ihrem land passiert. ich würde mir wünschen, dass die europäi- schen institutionen, die ja tatsächlich mehr kraft haben, als die meisten wissen, zum motor der integration werden. deshalb freut es mich auch sehr, dass meine partei sich da- zu bekannt hat, dass der präsident der kom- mission in zukunft in einer allgemeinen wahl bestimmt werden sollte. dann würde sich im wahlkampf um diese position eine andere, eine neue qualität gesamteuropäi- scher öffentlichkeit entwickeln. vor zehn jahren wurde der euro einge- führt, vor 20 jahren in maastricht der grundstein für die gemeinsame währung gelegt. wo stehen wir in zehn jahren? der euro wird auch in zehn jahren eine sta- bile währung sein, eine der führenden wäh- rungen in der welt. das vertrauen der fi- nanzmärkte in die eurozone als ganzes wird wiederhergestellt sein. europa ist mit gro- ßem abstand die wirtschaftsstärkste union der welt. wir müssen uns also nicht kleiner machen als wir sind. in den nächsten jahren werden entscheidungen für die gemeinsame währung und für die gemeinsame finanz- und wirtschaftspolitik schrittweise stärker in brüssel getroffen. und ich hoffe, bis da- hin nicht nur durch hilfskonstruktionen in- tergouvernementaler zusammenarbeit wie im dezember beim treffen der staats- und regierungschefs vereinbart, sondern so wie wir es eigentlich allesamt – bis auf zwei – an- gestrebt haben: innerhalb der europäischen verträge und institutionen. ❚ das interview führten jörg biallas und alexander heinrich. wolfgang schäuble (69) ist bundesfinanzminister und mitglied der cdu/csu-bundestagsfraktion. er ist seit 1972 abgeordneter des bundestages. gastkommentare pro contra mehr europa? stefanie bolzen »die welt« »welt am sonntag« moritz schuller »der tagesspiegel« berlin nur gemeinsam stark g riechenland und euro-krise: beide be- griffe lassen die bürger nicht los. ein brüsseler gipfel jagt den nächsten, dem gerade abgesegneten und heftig umstrittenen milliardenpaket soll schon wieder das nächste folgen. die rechnung begleichen am ende die steuerzahler. dass die griechen wirklich sparen wollen, glaubt kaum noch jemand. das riesengro- ße misstrauen ins projekt europa ist verständlich – und trotzdem brauchen wir gerade jetzt mehr da- von: mehr zusammenarbeit, mehr transparenz, mehr wettbewerbsfähigkeit und vor allem mehr kontrolle. schafft die europäische union es nicht, aus der krise geeint herauszukommen, wird sie glo- bal in der bedeutungslosigkeit versinken. noch werden kanzlerin und eu-spitze überall mit offe- nen türen empfangen, wie dieser tage in peking. noch generiert die eu mit nur sieben prozent der weltbevölkerung ganze 20 prozent des weltweiten bruttosozialprodukts. den rückzug in die kleinstaaterei aber kann sich europa mit seiner alternden bevölkerung nicht leis- ten. es muss als gemeinsamer markt attraktiv und durch seine währung stark bleiben. und gerade deutschland sollte sich nichts vormachen: der volkswirtschaftliche reichtum basiert vor allem auf einem überaus erfolgreichen export – der zu 60 prozent in unsere eu-nachbarländer geht. natür- lich war deren solvenz eine blase. aber ob euro- zone, eu oder einzelne mitgliedstaaten: die krise hat eine gewaltige reformwelle ausgelöst, an de- ren ende finanzielle und strukturelle konsolidie- rung stehen muss, auf nationaler wie euro-ebene: wer im club dabei sein will, muss sich schon jetzt einem viel härteren regime unterwerfen. so wird europa gestärkt aus der krise herausgehen, weil es sich ihr gemeinsam stellt. es fehlt der wille g riechenland ist seit mehr als 30 jahren mitglied der europäischen union. seit mehr als 30 jahren ratifiziert das land europäische verträge, nimmt an eu- gipfeln teil, bestimmt europäische politik. heute ist griechenland ein „failed state”, ein gescheiterter staat. die europäische union hat jahrelang den po- litischen verwahrlosungsprozess eines mitglieds- landes begleitet, durch den euro sogar befördert. sie hat so lange zugeschaut, dass ein land von der wirtschaftsleistung hessens zur bedrohung für die gesamte weltwirtschaft werden konnte. kein wun- der also, dass barroso & co dem aktuellen krisen- management nur noch als statisten zusehen dür- fen. die politischen institutionen europas, nicht nur die griechenlands, sind diskreditiert. gleichzeitig haben all die dramatischen rettungsaktionen erge- ben, dass das, was als „untergang europas“ um je- den preis verhindert werden sollte, immer wahr- scheinlicher geworden ist: die pleite eines euro- landes. die vermeintlichen retter müssen sich vor- werfen lassen, europa im umgang mit der krise politisch ausgehöhlt und entmachtet,aber nicht ge- rettet zu haben. genau diese mischung ausaktionismus, halbwahr- heiten und ideologie ist es, aus der sich die euro- päische politik seit jeher speist – und mit der die union nun sich selbst an denabgrund gebracht hat. nicht weil ihr der finanzminister fehlt, der steuern einsammelt, oder ein präsident, der endlich euro- päisches lebensgefühl verbreitet, ist die eu in die- ser lage. sondern weil sie noch immer unterlegiti- miert ist. der politische wille und die politische kompetenz in europa, das zeigt die hartnäckigkeit der krise, reicht nicht einmal für das europa, das bereits besteht. für den großen sprung nach vorn fehlt beides erst recht. leidenschaft auf europäisch: martin schulz m artin schulz einen schwärmer zu nennen, käme niemandem in den sinn. der sozialdemokrat aus dem rheinland ist eher als „rauer kerl“ bekannt, der die dinge beim namen nennt. und dennoch: der 56-jährige kommt geradezu ins schwärmen, wenn es um europa geht. der europäischen union, dieser „faszinierenden idee, die als antwort der zweiten hälfte des 20.jahrhunderts auf die erste hälfte entstanden ist“, hat er sich voll und ganz ver- schrieben. seit er 1994 ins europaparlament gewählt wurde, kämpft er für die europäische einigung. zunächst als abgeord- neter, seit 2004 als fraktionsvorsitzender der sozialdemokrati- schen fraktion und seit mitte januar als präsident dervielvölker- kammer. in brüssel residiert der rheinländer im neunten stock des spaak-baus, ein abgeordneten-hochhaus, das weit über das vielfältige gebäudeensemble des europaparlaments hinausragt. fällt sein blick aus dem fenster, dann schaut er mitten hinein ins europaviertel. noch wirkt das arbeitsambiente unpersönlich, die ablagen leer, die wände kahl. der neue hatte noch gar keine zeit, dem raum eine persönliche note zu geben. „ich habe immer gesagt, mehr als ein fraktionsvorsitzender kann man nicht arbeiten“, zieht er eine erste bilanz. „jetzt muss ich feststellen, dass der präsident dieser volkskammer doch noch ein anderes arbeitspensum zu bewältigen hat.“ staats- und regierungschefs, generalsekretä- re internationaler organisationen wollen empfangen, gedenkta- ge in anwesenheit des präsidenten begangen werden. dazwi- schen gilt es, die plenarsitzungen zu leiten und rechtsakte der europäischen union zu unterzeichnen. in zusammenarbeit mit den vorsitzenden der sieben fraktionen im haus stellt er die ta- gesordnung der sitzungen zusammen. und als hausherr trägt er die verantwortung für verwaltung und budget der kammer. der- lei arbeit fesselt den präsidenten an das haus, für die belgische metropole bleibt da keine zeit. schulz verlässt das parlaments- gebäude nur, um an veranstaltungen teilzunehmen oder zu frau und zwei erwachsenen kindern nach würselen zu eilen. würselen, die knapp 39.000 einwohner zählende stadt bei aa- chen, ist der private lebensmittelpunkt des martin schulz. hier lebt er seit mehr als vier jahrzehnten, betrieb als gelernter buch- händler eine eigene buchhandlung, engagierte sich als lokaler juso-vorsitzender in der friedensbewegung. mit 31 jahren zog er ins rathaus, als jüngster bürgermeister nordrhein-westfalens. konsequent baute der junge stadtvater damals die partnerschaft mit dem französischen morlaix aus. dass schulz neben englisch und niederländisch auch fließend französisch spricht, kam ihm dabei zugute. ein schüleraustausch als 16-jähriger nach bor- deaux hatte die grundlage gelegt. „natürlich“, so sagt er, „war es auch mein elternhaus, mein zuhause im dreiländereck aa- chen, lüttich, maastricht, das mich europäisch geprägt hat.“ die sonntagsausflüge nach lüttich hätten seinem französisch auf- trieb gegeben. und nicht nur dem. er kennt die beneluxstaaten und bewundert die menschen, die nach dem zweiten weltkrieg für die aufnahme der deutschen in die montanunion kämpften. „diese leute haben mehr für unser land getan, als wir uns vor- stellen können“, sagt er. und er fügt in dem ihm eigenen humor hinzu: „da haben die keinen ehrenpreis für gekriegt.“ in seiner neuen aufgabe nimmt sich schulz zurück. nichts mehr soll aufscheinen vom kämpferischen „krawall-juso“, den er ger- ne beschreibt, wenn er von seinem politischen engagement in den 1970ern redet. wenn er die worte wetzt, wie andere das messer. dann attackiert er so scharf, dass manch einer die ner- ven verliert. so wie silvio berlusconi. den premier und medien- zar fragte der spd-mann 2003 unverblümt nach seinem interes- senkonflikt. berlusconi, in seiner funktion als ratspräsident zu gast im straßburger haus, platzte der kragen. er empfahl dem abgeordneten eine filmrolle als kapo, als kz-lagerchef. der schlagabtausch machte schulz über nacht bekannt. seither kennt man den bärtigen mann mit der wortgewaltigen stimme. nun will er sein rhetorisches talent nutzen, um dem europapar- lament mehr gehör zu verschaffen. sabine seeger ❚ »eine faszinierende idee, die als antwort der zweiten hälfte des 20. jahrhunderts auf die erste hälfte entstanden ist.« »europa ist vielfalt und einheit« wolfgang schäuble der bundesfinanzminister über europa, den rettungsschirm für griechenland und den euro 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