"das wohngeld erhöhen" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 10/11 – 4. märz 2013 herr körber, die bundesregierung stellt in ihrem ende letzten jahres vorge- legten wohnungswirtschaftsbericht fest: „aktuell zeichnen sich in einer zunehmen- den zahl von städten und regionen lan- ge zeit nicht mehr bekannte wohnungs- marktengpässe ab.“ kamen denn diese engpässe so überraschend, wie das jetzt scheint? ganz überraschend nicht. zum teil kennt man die nachfrage vorher, die kommunen haben auch entsprechende zahlen. aller- dings hat es in den letzten drei, vier jahren massive zuzüge etwa in universitätsstädte und ballungsräume gegeben. was muss die bundespolitik ihrer mei- nung nach jetzt tun? wir müssen an drei wesentlichen stell- schrauben ansetzen. auf der einen seite müssen wir alles dazu beitragen, dass um- nutzungen und auch nachverdichtungen ermöglicht werden. das tun wir gerade mit einer novelle des baugesetzbuches und da- mit verbunden auch der baunutzungsver- ordnung. planungshoheit hat ja immer die kommune, aber das verbesserte rechtliche instrumentarium stellt der bund damit zur verfügung. ein weiteres wichtiges instrument ist es, die steuerlichen abschreibungsmöglichkeiten anzupassen. wir haben ja aktuell zwei pro- zent auf 50 jahre, die man für abnutzung ansetzen kann. das muss degressiv ange- passt werden, damit man jetzt einen anreiz für den frei finanzierten wohnungsbau setzt, mehr zu bauen – begrenzt auf bal- lungsräume und universitätsstädte, wo knappheit am markt herrscht. ein dritter wesentlicher gedanke ist, dass man nicht nur den neubau anreizt, sondern gleichzeitig den menschen bezahlbaren wohnraum zur verfügung stellt. der beste mieterschutz ist ausreichend bezahlbarer wohnraum. dazu müssen wir auch überle- gen, mehr von der sogenannten objektför- derung zur subjektförderung überzugehen, das heißt das wohngeld anzupassen. letzt- lich geht es darum, den kommunen weni- ger geld für die soziale wohnraumförde- rung, also beton, zu geben, sondern es di- rekt den menschen zugute kommen zu las- sen. das hätte auch den positiven effekt, dass man etwa in stadtteilen der gentrifi- zierung entgegentreten kann, weil dann eben nicht sogenannte sozialwohnungen entstehen. zum thema steuerliche abschreibung: ist es rechtlich möglich, diese zu fokussie- ren auf die gebiete, in denen wirklich dringender bedarf ist? man kann es natürlich an indikatoren kop- peln. ein indikator könnte die wohnungs- knappheit vor ort sein oder auch die nach- frage. das wäre auch wichtig, damit wir kei- ne fehlanreize setzen, wohnungen in ge- bieten zu bauen, in denen sie keiner braucht. zur überlegung, das wohngeld zu er- höhen: da kann man sich schon das ge- sicht des finanzministers vorstellen ... der bund gibt über eine halbe milliarde euro für soziale wohnraumförderung an die länder. wir sind aufgrund der födera- lismusreform und nach dem grundgesetz verpflichtet, diese mittel fortzuschreiben beziehungsweise investiv zu verwenden. die höhe ist aber neu zu verhandeln, und da kann ich mir durchaus vorstellen, dass teile dieser gelder für ein höheres wohn- geld umgewidmet werden. ich halte es für sinnvoller, wohngeldzahlungen zu erhö- hen und sie vielleicht auch an belegrechte zu koppeln. wenn die miete darüber herun- tersubventioniert ist, kann man in der ge- samten stadtstruktur bezahlbaren wohn- raum zur verfügung stellen und bindet nicht geld in wohnungen. diese haben auch folgekosten, sie müssen zum beispiel instand gehalten werden, und deshalb den- ke ich, wohngeld kommt auf dauer für die kommunen und den staat sogar billiger. bauminister peter ramsauer und an- dere csu-politiker haben ins gespräch ge- bracht, die eigenheimzulage, die 2006 ab- geschafft wurde, wieder einzuführen. hal- ten sie das für sinnvoll? ich glaube, wir setzen mittlerweile viele sinnvolle anreize, etwa zinsverbilligte dar- lehen über die kfw-bank, „wohn-riester“, auch etwa die wohnungsbauprämie und anderes. deshalb denke ich, wir sollten nicht schon wieder ein neues instrument einführen, sondern erst mal die bestehen- den sinnvoll nutzen. die eigenheimzulage ist ja aus guten gründen ausgesetzt worden. wenn man sie jetzt wieder einführt, würde in erster linie die bauwirtschaft davon pro- fitieren, weil diese dann ihre preise entspre- chend anpassen würde. deshalb würde ich erst einmal auf die bestehenden, guten in- strumente und auf das ohnehin niedrige zinsniveau verweisen, von dem insbeson- dere auch junge familien profitieren kön- nen. der bund besitzt große grundstücks- flächen, auch in ballungsräumen. im mo- ment versucht er, für diese höchstpreise zu erzielen. hielten sie es für sinnvoll, dass der bund seine grundstücke für den woh- nungsbau auch günstiger abgibt? aktuell sind wir hier leider mit der bundes- anstalt für immobilienaufgaben (bima), die alle immobilientätigkeiten des bundes zentral verwaltet, an einen höchstpreis ge- bunden. so schreibt es das bima-gesetz vor. wenn der verkehrswert am markt nicht zu erzielen ist, darf die bima nicht verkau- fen. ich glaube nicht, dass diese behörde den verkauf von liegenschaften des bundes übernehmen soll. der immobilienmakler vor ort weiß viel besser, was ein grundstück oder ein reihenhaus wert ist. es stecken noch zirka 48.000 wohnungen in der bima und viele zum teil kleine grundstücke, die über das ganze bundesgebiet verstreut sind. diese müssten viel schneller auf den markt gebracht werden. es kommt hier auf die ge- schwindigkeit an. selbst wenn jetzt der wohnungsbau in den ballungszentren in gang kommt, wird es noch etliche jahre dauern, bis die bedarfslücke gedeckt ist. nun gibt es for- derungen aus der opposition, das miet- recht zu ändern, um die mieter vor zu star- ken mieterhöhungen zu schützen. was halten sie davon? ich halte davon gar nichts. das ist ein inves- titionsverhinderungsprogramm. das grundsätzliche problem ist: wenn ich im ländlichen raum ortsüblich eine ver- gleichsmiete von sechs euro habe, dann würde der oppositionsvorschlag der spd eine miete von 6,60 euro zulassen. wenn ich jetzt aber – und das ist ein beispiel von einer kommunalen wohnungsbaugesell- schaft aus bamberg – die ganz normalen baustandards erfülle, dann brauche ich viel- leicht acht euro miete zur refinanzierung. darunter können sie heute kaum noch alle standards einhalten. das würde bedeuten: niemand baut mehr, niemand saniert et- was. deshalb stehen diese forderungen ja allein schon im kontrast zu der forderung nach mehr barrierefreiem wohnraum, der sehr aufwendig und kostenintensiv sein kann, und auch nach hohen energetischen vorschriften. der wohnungsbau, der glück- licherweise die letzten 14, 15 monate einen deutlichen auftrieb bekommen hat, würde dann komplett wieder einbrechen. im rahmen der energiewende will die bundesregierung jetzt die energieeinspa- rung bei gebäuden forcieren, um so den ausstoß von treibhausgasen zu verrin- gern. sollte man hier, solange es solche wohnungsengpässe gibt, einen gang zu- rückschalten? ich halte von den vorschlägen der ministe- rien mit einer 25-prozentigen verschärfung für den neubau nicht sehr viel. sie ist kon- traproduktiv, sie treibt die baukosten um fünf, sechs, sieben prozent nach oben. das trifft natürlich den privaten kleinen häusle- bauer, der sein reihenhaus oder kleines ein- familienhaus errichtet, sehr massiv. und im geschoßwohnungsbau führt es zwangswei- se zu höheren mieten. für mich als libera- ler hat das wirtschaftlichkeitsgebot oberste priorität. ❚ das interview führte peter stützle. sebastian körber (32) ist baupolitischer sprecher der fdp-fraktion. der architekt aus dem fränkischen forch- heim ist seit 2009 mitglied des deutschen bundestages. gastkommentare pro contra eigenheimzulage wieder einführen? rudi wais »augsburger allgemeine« manfred schäfers »frankfurter allgemeine zeitung« eine echte hilfe g ut gemeint ist noch lange nicht gut ge- macht. dem wohnungsmangel und den steigenden mieten in vielen teilen deutschlands will die spd vor allem mit dem mietrecht beikommen: eigentümer sollen bei mieterhöhungen weniger spielraum haben, sa- nierungskosten stärker selbst tragen und bei bedarf den makler bezahlen. nur ein problem löst dieser aktionismus nicht: es wird zu wenig gebaut. mit einer wiederbelebten eigenheimzulage könnte sich das ändern. obwohl die deutschen immer we- niger kinder bekommen, wächst der bedarf an wohnraum. nach einer prognose des statistischen bundesamtes steigt die zahl der haushalte von 40,2 millionen im jahr 2010 auf mehr als 41 mil- lionen im jahr 2025.vor allem familien tun sich auf dem wohnungsmarkt schwer: das häuschen im grünen ist für viele von ihnen unerschwinglich teu- er – und die miete für die vier-zimmer-wohnung in der stadt häufig auch. kluge förderpolitik setzt genau hier an. die alte zu- lage hat vor allem deshalb elf milliarden euro im jahr verschlungen, weil sie im prinzip jeder bekom- men hat – auch der, der sie nicht nötig hatte. eine reformierte zulage könnte auch mit einem bruch- teil dieser summe neuen wohnraum schaffen, in- dem sie nur in ballungsräumen und anderen teuren wohnlagen ausgezahlt wird, nur an familien und auch nur bis nur zu einer bestimmten einkommens- grenze. eine solche zulage wäre nicht einfach nur eine sinnlose subvention mehr, sondern für viele junge eltern eine echte hilfe. nur einen namen braucht peter ramsauer noch für sein baby. analog zur riester-rente und dem pfle- ge-bahr böte sich hier, frei nach dem spitznamen des bauministers, ein plakativer begriff an: der häusle-ramses. teure umverteilung w as interessiert mich mein handeln von gestern? die csu setzt sich mit ihrem feinen zeitgeist-gespür für ein wiederaufleben der eigenheim- zulage ein – an deren abschaffung sie zur zeit der großen koalition mitgewirkt hat. bis dahin förder- te der staat mit einem zweistelligen milliardenbe- trag gutverdienende, die in die eigenen vier wän- de investierten. der staat zeigte sich großzügig, ob- wohl er sich dafür stärker verschulden musste. für die geförderten war das gleichwohl eine feine sa- che, sie erhielten einen teil ihrer steuerlast indirekt erstattet. die kritische frage ist,ob die subvention den eigen- heimerwerb und wohnungsbau tatsächlich ange- kurbelt hat. zweifel sind erlaubt. wer nicht genug verdient, kann sich auch mit der zulage den traum nicht erfüllen.wer mehr auf dem konto hat,braucht sie nicht. so spricht viel dafür, dass die eigenheim- zulage nach ihrer wiederbelebung zwar gerne mit- genommen, aber nicht wirklich die entscheidung zugunsten des wohneigentums beeinflussen wird. so ist es letztlich nichts anderes als ein teures in- strument der umverteilung, von unten nach oben wohlgemerkt. hinzu kommt, dass in vielen regio- nen deutschlands der wohnungsmarkt nach wie vor entspannt ist. angesichts einer langfristig schrumpfenden bevölkerung gibt es keinen grund, jetzt flächendeckend in der wohnungspolitik wie- der gas zu geben. wenn die csu die lage in bayern anders einschätzt, kann sie dort die grunderwerbsteuer senken – oh- ne dass der bund und die übrigen länder wie bei der wiederbelebung der eigenheimzulage in mit- haftung genommen werden. einzelne engpässe auf dem immobilienmarkt sollten nicht zu einem hek- tischen zickzackkurs verleiten. der unaufgeregte: anton hofreiter a nton hofreiter ist verschnupft. er seufzt, brummt: „ich würde alsausschussvorsitzender schon gern ei- nen guten draht zu herrn ramsauer haben, aber der mann ist mir zu unstrukturiert.“ doch es kommt noch ärger. der abgeordnete von bündnis 90/die grünen ist wirklich arg verschnupft, „ein grippaler infekt“, auf dentischen seines büros liegen vitamintabletten. nur noch dieses inter- view, dann werden alle weiteren termine des tages abgesagt und hofreiter,vorsitzender des bundestagsausschusses für ver- kehr, bau und stadtentwicklung, wird sich hinlegen. sein ärger über den bundesverkehrsminister verfliegt kaum, als sich sein blick im grün seiner vier zimmerpflanzen verfängt. „das ist der dunkelste winter seit 50 jahren“, sagt er. „darunter leiden die auch.“ alle vier pflanzen kann er bestimmen – immerhin ist der 43-jährige promovierter biologe, fachgebiet botanik. sein engagement bei den grünen liest sich wie in einem bil- derbuch. „schon mit elf wusste ich, dass ich biologie studieren wollte, trotz eines grauenhaften schulunterrichts.“ die bewun- derung des schönen und komplexen der natur – und die not- wendigkeit ihres schutzes führten ihn zur öko-partei.aber nicht nur: „ebenso wichtig war für mich sozialpolitik.“ beim thema mieten lässt er sich nicht lange bitten. das jetzt vom bundes- rat beschlossene mietrechtsänderungsgesetz bringt ihn auf touren, infekt hin oder her. „die dort verankerte sicherungsan- ordnung ist ein schmarrn.“ nun sollen in einem laufenden ver- fahren für die miete sicherheiten geleistet werden – um so ge- nannten mietnomaden einen riegel vorzuschieben. „da hat man für einen geringen anteil von fällen total tief ins miet- recht eingegriffen“, regt er sich auf. das thema mieten ist für hofreiter ein sorgenfaltentreiber. sein wahlkreis münchen- land kennt horrende mieten, einen anhaltenden preisantrieb für immobilien und steigenden bedarf. „die immobilienpreise machen es für manche einkommen fast unmöglich, einen pas- senden wohnraum zu finden.“ der bund solle den sozialen wohnungsbau stärken, aber dafür sieht hofreiter schwarz: „ab 2019 wird dies wegen des in der föderalismusreform verab- schiedeten kooperationsverbots eher schwieriger. das ist ein schwerer fehler – und ich sehe bisher keine guten ideen, die ohne eine verfassungsänderung auskommen würden.“ miete ist für ihn vor allem eine frage der sozialen gerechtigkeit. früher, in den achtzigern, verortete sich der junge hofreiter bei den grünen nicht links. „ich bin geblieben wie ich war, nur ist die partei teilweise in die vermeintlich realpolitische richtung gewandert.“ und so pocht im „umwelt-toni“ stets ein sozia- les gewissen, eines, bei dem er nicht weiß, ob er für die refor- magenda 2010 und hartz iv gestimmt hätte, wäre er schon vor 2005 in den bundestag eingezogen. hofreiter entstammt einer arbeiterfamilie. die großväter waren elektriker und maurer, der vater schaffte es über den zweiten bildungsweg zum ingenieur. als hofreiter 2011 zum ausschussvorsitzenden gewählt wurde, wunderten sich darüber nur jene, die ihn nicht kannten. da wa- ren diese langen haare, der vollbart – das erinnerte manche mehr an einen sozialarbeiter im jugendzentrum als an den chef eines legislativorgans. anton hofreiter zeigte führungs- stil. er moderiert unaufgeregt und souverän, seine bass-stim- me liebt kein eiliges stakkato. fehlende kompetenz hat ihm noch niemand vorgeworfen. „ich versuche, neutral und objektiv zu agieren“, sagt er, und man erhält den eindruck, er meint es auch so. „und überhaupt, mei- ne frisur schafft einen wiedererkennungswert, das ist im ber- liner politikbetrieb von vorteil.“so ein richtiger revoluzzer ist er wohl nicht. von seinem büro im erdgeschoss des paul-löbe- hauses ginge es in einen schmucken garten aus hecken und wohl sortierten steinen, „im sommer denken wir schon mal da- ran, dort zu grillen und ein bier zu zapfen“, sagt er, aber es „ginge“ eben nur nach draußen. „die verwaltung hat das wohl verboten“, meint er achselzuckend und in vorauseilendem ge- horsam. bleibt nur die pflege drinnen von wachsblume und hi- biskus. jan rübel ❚ »beim thema mietnomaden hat man für einen geringen anteil von fällen total tief ins mietrecht eingegriffen.« »das wohngeld erhöhen« sebastian körber der bau- experte der fdp-fraktion plädiert für eine subjekt- statt einer objekt- förderung in der wohnungspolitik parlamentarisches profil © augsburger allgemeine © matthias lüdecke © fdp-fraktion © dbt/lichtblick/achim melde herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 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