"es geht um die kabel" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 12 – 18. märz 2013 herr krischer, damit die leute bahn fahren, reicht es nicht, züge zu kaufen, man muss auch gleise verlegen. hat man beim ausbau der erneuerbaren energien die gleise vergessen, also die trassen, auf denen der strom zu den verbrauchern kommen soll? das ist nicht ganz so. wir diskutieren netz- ausbau in deutschland schon seit dem jahr 2004/2005. damals wurde das energielei- tungsausbaugesetz von rot-grün vorberei- tet und dann von der großen koalition be- schlossen. allerdings ist dann der ausbau der erneuerbaren schneller gegangen als die optimisten erwartet haben. wie kritisch sehen sie denn die situa- tion der nächsten jahre? wenn nach und nach atomkraftwerke abgeschaltet wer- den, drohen dann gravierende instabilitä- ten im netz? wir hatten diesen montag das thema im beirat der bundesnetzagentur, und da wur- de deutlich: es gab diesen winter keine wirklich kritischen situationen. wenn aber in süddeutschland ab 2015 grafenrheinfeld und dann weitere atomkraftwerke vom netz gehen und wir gleichzeitig den weite- ren ausbau der erneuerbaren haben, müs- sen die stromnetze ausgebaut werden. wir brauchen im kern drei große korridore von nord nach süd, um je nachdem sonnen- strom vom süden nach norden zu verschie- ben oder, was natürlich häufiger der fall sein wird, windstrom vom norden, der gar nicht offshore, sondern der an land erzeugt wird, richtung süden. aber es geht nicht nur um die großen masten, sondern auch um das verteilnetz, also die kabel, die in den straßen liegen. da ist einiges an techni- schen optimierungen erforderlich. aber wir haben durchaus zeit, diese planungen zu realisieren, wir müssen es nur jetzt angehen, und zwar konsequent. im moment sehe ich nicht, dass hier blackouts oder dauerhafte instabilitäten bei der stromversorgung dro- hen. die bundesregierung will jetzt, um beim netzausbau zügig voranzukommen, die rechtswege verkürzen. was halten sie davon? wenig. normalerweise haben wir zwei in- stanzen im klageverfahren, und man ver- kürzt das jetzt auf eine. wir hatten das schon im energieleitungsausbaugesetz. die erfahrung daraus ist, dass sie bei dieser ei- nen instanz, dem bundesverwaltungsge- richt, einfach länger warten, weil es dann überlasteter ist. im endeffekt gewinnen sie überhaupt nichts an zeit. was wir brauchen, ist transparente bürgerbeteiligung von der ersten minute an, schon bei der trassensu- che. man muss die klagen vermeiden und nicht im nachhinein den instanzenweg ver- kürzen. das erweckt sonst bei den bürgern eher wieder den eindruck, dass sie ausge- grenzt werden sollen. thema bürgerbeteiligung: wie sympa- thisch ist ihnen der heilige florian? ich kenne keinen, der gerne einen 60 meter hohen 380-kilovolt-mast in seinem garten oder hinter seinem haus stehen haben will. dass menschen sich dagegen wehren und wollen, dass nach alternativen gesucht wird, ist völlig legitim und in ordnung, und man muss auch akzeptieren, dass es da bür- gerinitiativen und kritische diskussionen gibt. aber das entscheidende ist, dass man den menschen erklären kann, warum diese leitung erforderlich ist und was die alterna- tiven wären. ich glaube, dann sind die meis- ten menschen bereit, den netzausbau zu akzeptieren. und man muss darüber reden, wie man menschen finanziell am netzaus- bau beteiligen kann. wie soll das konkret funktionieren? wir kennen das schon von windparks und bürger-solaranlagen, wo menschen einfach eine einlage machen können von 500 oder 1.000 euro, durchaus auch kleine summen. eine stromleitung, die gebaut wird, ist eine ziemlich sichere wertanlage, denn strom- leitungen werden auch in vielen jahrzehn- ten noch gebraucht. dafür gibt es eine feste verzinsung in der größenordnung von drei, vier prozent. das ist nicht exorbitant, aber bietet den menschen auf der anderen seite eine sicherheit. ich glaube, das ist auch ei- ne chance, die menschen mitzunehmen und akzeptanz zu gewinnen. in schleswig- holstein gibt es, von der landesregierung initiiert, ein solches modellprojekt. dort wird man erfahrungen sammeln, und ich hoffe, dass das bei den größeren projekten, die wir deutschlandweit haben, auch schu- le macht. in dem antrag der fraktion bündnis 90/die grünen an den bundestag fordern sie die bundesregierung auf, eine „deut- sche netzgesellschaft“ zu gründen. was steckt dahinter? wir haben bisher in deutschland, wie es manche etwas despektierlich nennen, vier besatzungszonen, das heißt vier übertra- gungsnetzbetreiber. die arbeiten zwar zu- sammen, aber nicht unbedingt synergiemä- ßig. es gibt vier regelzonen und viele rei- bungsverluste. wir erleben mit dem system heute, speziell mit einem netzbetreiber, dass die kapitalbeschaffung schwierig ist, dass projekte stocken, dass die interessen des netzbetreibers nicht immer auch die in- teressen der bundesregierung oder der bun- desrepublik insgesamt sind. wir meinen, dass wir eine deutsche netzgesellschaft bräuchten, wie das auch in den meisten an- deren europäischen staaten der fall ist. an dieser gesellschaft soll der bund einen gro- ßen anteil haben, auch um zu steuern. ei- ne solche netzgesellschaft fordert die schwarz-gelbe koalition übrigens in ihrem koalitionsvertrag von 2009 auch schon, die csu favorisiert sie in ihrem beschluss von wildbad kreuth. das sollte man jetzt end- lich angehen. aber wäre ein solcher schritt nicht erst einmal ein großer aufwand und zeitver- lust? wir wollen nicht von heute auf morgen al- les ändern. wir sagen, der einstieg des bun- des soll über eine beteiligung bei einzelnen netzausbauprojekten erfolgen. ein ineffi- zientes system immer weiter zu betreiben, macht doch keinen sinn. wir haben große probleme beim netzanschluss von off- shore-windparks mit schadenersatzforde- rungen in milliardenhöhe, die am ende die stromverbraucher zahlen müssen. das hät- ten wir alles vermeiden können, wenn man von vorneherein den bund stärker in die verantwortung genommen hätte, wenn der bund auch ein stück weit die risiken über- nommen hätte, dafür dann aber anteile an dem unternehmen bekommen hätte. die bundesregierung beziffert die kos- ten für den netzausbau auf zirka zehn milliarden euro. halten sie diese progno- se für realistisch und können die kosten schmerzlos aufgebracht werden? die zahlen, die beim netzausbau genannt werden, sind immer gigantische milliarden- zahlen. wenn man dann nachfragt, stellt sich heraus, dass das aufaddierte zahlen bis 2030 sind. was wir heute schon – völlig los- gelöst von der energiewende – für die un- terhaltung des stromnetzes ausgeben, liegt in der größenordnung von vier bis fünf milliarden euro pro jahr! dabei muss man immer bedenken: große teile unseres net- zes sind in die jahre gekommen. in meinem wahlkreis gibt es eine leitung, die ist von 1916! da hat der kaiser noch in deutsch- land regiert. da ist klar, dass irgendwann ei- ne ersatzinvestition fällig ist, das hat gar nichts mit energiewende zu tun. wenn man all das berücksichtigt, sind das am ende sehr überschaubare mehrkosten. es gibt ei- ne berechnung, die besagt, dass der ganze stromnetzausbau auf die kilowattstunde nicht mehr als 0,2 cent kostet. deshalb ist der netzausbau eigentlich die billigste form, systemstabilität bei der stromversor- gung zu erreichen, deutlich billiger als spei- chersysteme und andere maßnahmen der netzstabilisierung. es ist also eine aufgabe, die ich auf jeden fall für finanzierbar und leistbar halte. ❚ das interview führte peter stützle. oliver krischer (43) ist sprecher der fraktion bündnis 90/die grünen für energiewirtschaft. der biologe aus düren ist seit 2009 mitglied des bundestages. gastkommentare pro contra sind die pläne zum netzausbau realistisch? michael bauchmüller »süddeutsche zeitung« jakob schlandt »berliner zeitung«, »frankfurter rundschau« flaschenhals abbauen m it dem stromnetz ist es wie mit stra- ßen. beide sind rückgrat einer in- dustriegesellschaft, beide wachsen nicht über nacht. eine infrastruktur, ob für elektrizität oder autos, will gepflegt werden, bedarf einer guten planung. nur hat es beim deut- schen stromnetz an letzterem stets gefehlt. waren die straßen seit jahrzehnten schon gegen- stand einer aufwendigen, obgleich nicht immer ef- fizienten planung, wuchsen die stromnetze ganz nach dem ermessen ihrer betreiber. so entstand zwar eines der verlässlichsten versorgungssysteme derwelt.aber es war stets nur nach dem status quo ausgerichtet, dem anschluss großer kraftwerke an die verbrauchszentren. eine strategische planung, wie sie ein umbau des stromsystems erfordert, fand nicht statt. darin liegt der entscheidende unterschied zu der bedarfsplanung,die nun die bundesregierung in ein gesetz fassen will. sie soll die wichtigsten projek- te der nächsten jahre umfassen und investoren pla- nungssicherheit geben. die neuen leitungen wür- den gleichsam den weg bereiten für den transport größerer windstrommengen von nord nach süd. ein flaschenhals der energiewende ließe sich so be- seitigen:derausbau der ökoenergien muss auf lan- ge sicht nicht an engpässen im netz scheitern. allerdings ist dieserausbau nicht allein an den eng- pässen schuld: denn über jahre war derausbau der stromnetze vernachlässigt worden. der investiti- onsstau im deutschen stromnetz ist weit älter als die energiewende. ihn aufzulösen, ist nun die auf- gabe vieler: bund und länder müssen an einem strang ziehen, netzbetreiber frühzeitig die betrof- fenen einbinden. denn die widerstände beginnen nun erst – mit der festlegung konkreter trassen. ohne diese trassen aber bleibt die wende stecken. zu lange leitung d er geplanteausbau der stromnetze ist ein gewaltiges infrastrukturprojekt – und wird das gleiche schicksal erlei- den wie der berliner flughafen, stutt- gart 21 und die elbphilharmonie:teurer als geplant, viel zu spät fertig, von zweifelhaftem nutzen. 2.800 kilometer neue stromleitungen sollen in den kommenden zehn jahren gebaut werden, darunter neuetrassen, die oft durch davon bislang unberühr- te landschaften geschlagen werden müssen. das wird schwer bis unmöglich. der bisherige netzaus- bau ist ein fiasko.von 1.800 kilometern der vor vie- len jahren geplanten neuen höchstspannungslei- tungen sind erst 200 kilometer fertiggestellt. schuld daran sind überforderte behörden und hartnäckiger widerstand vor ort. bei den neuen leitungen dro- hen die gleichen probleme. der furor der betroffe- nen bevölkerung wird groß sein – und verständlich, da nur die wenigsten kompensation erhalten. für verbaute blicke gibt es kein geld. die vom wirt- schaftsministerium versprochene verbesserung – kürzere klagewege und koordination durch die bun- desnetzagentur – bringt nur begrenzt abhilfe. zum glück ist der netzausbau in dieser größenord- nung gar nicht nötig. irrigerweise wird das netz da- rauf ausgelegt, auch die letzte kilowattstunde ab- zutransportieren – obwohl die wachsenden erneu- erbaren energien stark schwankend strom erzeu- gen. ähnlich sinnvoll wäre es, die autobahnen zehnspurig auszulegen, damit es zu ferienbeginn keine staus gibt. der netzausbau könnte deutlich moderater ausfallen, entschiede man sich dafür, häufiger solar- und windkraftwerke zu drosseln (und die betreiber trotzdem zu bezahlen). insge- samt kommt das viel billiger. und der netzausbau könnte auf ein maß reduziert werden, das sowohl ökonomisch sinnvoll als auch umsetzbar wäre. lobbyist der arbeitsplätze: michael fuchs o ff-shore-windkraftanlagen in der nordsee kann mi- chael fuchs durchaus gutes abgewinnen. „da herrscht genug wind, so dass sich das ganze auch rechnet“, sagt der cdu-wirtschaftsexperte. umso dringender ist aus seiner sicht der ausbau des stromnetzes, denn: „die fische brauchen keinen strom.“ der werde vielmehr im sü- den der republik benötigt.in ludwigshafen bei basf etwa,wo der stromverbrauch dem von ganz dänemark entspricht, wie fuchs sagt. „eigentlich müsste man eine schneise durch ganz deutsch- land schlagen, um die übertragungsmasten für die hochspan- nungs-gleichstrom-übertragungstechnologie aufzustellen“, findet der fraktionsvize und weiß, dass das so einfach nicht geht. der bund habe zwar seine hausaufgaben gemacht und die benötigten gesetzlichen regelungen auf den weg gebracht. doch auf länder- seite gebe es noch blockaden,sagt fuchs,der stellvertretendes mit- glied im wirtschafts- ,verteidigungs- und petitionsausschuss ist. was ihn besonders ärgert: „gerade jene, die für den ausstieg aus jeglicher konventioneller energieerzeugung sind, stehen an der spitze von demonstrationen gegen den leitungsbau.“ gemeint – und daran lässt fuchs keinen zweifel – sind vor allem die grünen. mit denen liegt fuchs auch in anderen punkten über kreuz. etwa wenn es um die frage geht, warum denn nun der strom immer teurer wird. dem argument aus dem lager der opposition, dies habe mit den erheblichen ausnahmeregelungen für die industrie zu tun, kann fuchs nicht folgen. „das ist absoluter quatsch“, fin- det er drastische worte und verweist darauf, dass selbst bei einer abschaffung aller befreiungstatbestände für die industrie „die eeg-umlage lediglich um rund einen cent sinken würde“. eigent- licher grund für die steigende kosten seien die viel zu hohen ein- speisevergütungen für die photovoltaik-anlagen. wer fuchs nun unterstellt, er sei gegen die erneuerbaren energien, liegt falsch. „ich bin dafür“, macht er deutlich. „man darf aber auch die phy- sikalischen grundsätze nicht außer acht lassen.“ sich auf sonne undwind zu verlassen,hält er für nicht ratsam.„die sonne scheint nur dann, wenn der liebe gott es will und nicht wenn die grünen es wollen.“ wer wie fuchs den atomausstieg nicht eben begeistert begrüßt, sondern als „gesamtgesellschaftlich gewollt“ akzeptiert und sich für erleichterungen der wirtschaft beim eeg stark macht, gerät schnell mal in den verdacht, ein lobbyvertreter der industrie zu sein. michael fuchs selbst sieht sich jedoch als lobbyist der ar- beitsplätze in deutschland. „ich kämpfe dafür, dass deutschland ein starkes industrieland ist“, sagt er. nur wenn es der wirtschaft gut geht, könnten schließlich auch arbeitsplätze geschaffen wer- den, fügt er hinzu. mit seinem unternehmerischen denken erreicht fuchs selbst in der eigenen fraktion nicht immer alle. beispiel eeg. die zahl der pho- tovoltaik-anlagen wächst angesichts großer renditen für die be- treiber weiter, „obwohl es keinen bedarf für sie gibt“, sagt er. der grund dafür: „der preisverfall für die anlagen ist stärker als die absenkung der einspeisevergütung.“ darauf habe er schon früh- zeitig hingewiesen. ebenso darauf, dass „chinesen und malaien den photovoltaik-markt übernehmen und unsere eigenen firmen probleme bekommen werden“, sagt der 64-jährige, der sich mit der wirtschaft in asien gut auskennt. 1980 gründete er ein import-großhandels-unternehmen zur ein- fuhr von produkten aus fernost. anfang 2000 verkaufte er es – auch weil seine beiden töchter keine ambitionen verspürten, in das mittelständische unternehmen einzusteigen. zwei jahre blieb er noch im vorstand, ehe er sich mit den mehrheitseignern über- warf. zeitgleich gab es anfragen, ob er sich nicht in der politik en- gagieren wolle. es war angela merkel, die ihm vorschlug, sich für den bundestag zu bewerben. „wir brauchen unternehmer, sagte sie damals“, erinnert sich fuchs, der als präsident des bundesver- bandes des deutschen groß- und einzelhandels schon intensiven kontakt mit der deutschen politik hatte. lange überlegen musste er nicht. nun ist er seit elf jahren der wirtschaftsexperte der uni- onsfraktion. und wenn es nach ihm geht, soll das auch noch wei- tere vier jahre so bleiben. götz hausding ❚ »eigentlich müsste man eine schneise durch ganz deutschland schlagen, um die übertragungsmasten aufzustellen.« »es geht um die kabel« oliver krischer der energie- experte der grünen setzt sich für eine transparente bürgerbeteiligung beim netzausbau ein parlamentarisches profil ©picture-alliance/dpa©privat ©picture-alliance/dpa 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