"der fluss hat keine grenzen" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 27/28 – 1. juli 2013 herr döring, ist in den vergangenen jahren beim hochwasserschutz genug getan worden? ich finde es bedrückend, dass man jetzt in der rückschau doch viele fälle sieht, in denen zwar ausreichend geld vorhanden war, aber die umsetzung vor ort gescheitert ist. das muss die menschen, die jetzt erneut hab und gut verloren haben, bedrücken, ärgern, ja wütend machen. zumal es gerade einmal elf jahreherist,dasswirvoneinernaturkatastro- phe ähnlichen ausmaßes betroffen waren. daraus sollten wir die lehre ziehen, für tech- nischen hochwasserschutz planungsbe- schleunigung anzustreben. damit haben wir bei den verkehrsprojekten deutsche einheit gute erfahrungen gemacht und straße und schiene schnell hergerichtet. übrigens bin ich bei diesen maßnahmen für bürgerbeteili- gung, aber nicht für funktionärsbeteiligung von jenen, die hier in berlin-mitte in ihren büros sitzen. war es denn nicht gerade das gegenteil, nämlich die weitgehende eigenverantwor- tung der länder, die viele schutzmaßnah- men ineffektiv gemacht hat? finden sie, dass die zusammenarbeit zwischen bund und ländern richtig organisiert ist? nehmen sie die entwicklung an der elbe. da wird deutlich, dass viele schäden hätten ver- mieden werden können, wenn eine gemein- same strategie über die ländergrenze von sachsen und sachsen-anhalt hinweg umge- setzt worden wäre. der fluss hat keine gren- zen. deshalb plädiere ich dafür, dass die fi- nanzmittel, die der bund jetzt zur verfügung stellt, auch dafür eingesetzt werden, struktu- ren zu schaffen, die eine koordinierte vorge- hensweise ermöglichen. ja, wir brauchen mehr natürlichen hochwasserschutz, mehr flutungsflächen. aber wir brauchen auch technischen hochwasserschutz in den städ- ten, der schnell aufgebaut werden kann. bei alldemistmehrflexibilitätundabstimmung nötig. wie weit darf der staat da gehen? bis hin zu enteignungen? meine erfahrung ist, dass viele landwirte be- reit sind, flutungsflächen zur verfügung zu stellen, wenn die entschädigung dafür vorher geregelt wurde. zum beispiel hat das an der havel wunderbar geklappt. in der vergangenen woche wurde das endlagersuchgesetz verabschiedet. einer der strittigsten punkte ist die aufteilung der castor-behälter. aber genau der ist erst ein- mal vertagt worden. ein geburtsfehler, oder? ich fand es immer falsch, dass versucht wor- den ist, diese frage im gesetzgebungsverfah- ren zu klären. niemand kann mit gewissheit sagen, was mit den castoren geschehen soll. es gibt ein einziges genehmigtes zwischenla- ger in deutschland: gorleben. nicht alle energieversorger, die atomkraftwerke betrie- ben haben, sind von sich aus bereit, anträge zu stellen, um einige ihrer anlagen zu zwi- schenlagern zu machen. brunsbüttel als vor- mals genehmigtes zwischenlager hat seine genehmigung in diesen tagen verloren. wer heute den eindruck vermittelt, er wisse, wo wie viele castoren eingelagert werden, streut den leuten sand in die augen. schauen sie, ich komme aus niedersachsen und kann die nöte und sorgen der menschen in gorleben gut verstehen. aber zur wahrheit gehört auch, dass die bundesregierung schwer sagen kann: wir nehmen die castoren nicht zurück, weil wir sie in gorleben nicht mehr einlagern wol- len. das ist eine position, die politisch nicht durchzuhalten ist. der debatte hätte von an- fang an mehr ehrlichkeit gut getan. deshalb bin ich froh, dass diese frage vom gesetzge- bungsverfahren abgekoppelt ist. in der vergangenen woche hat die ge- plante kommission zu vorbereitung der endlagerfrage zu deutlichen meinungsver- schiedenheiten geführt. inzwischen gibt es den kompromiss, dass die berufenen politi- ker dort kein stimmrecht haben. was hal- ten sie davon? ich bin mit der kommissionslösung bisher nicht warm geworden. bundestagspräsident norbert lammert hat natürlich recht, wenn er sagt, stimmberechtigte parlamentarier in der kommission führten zu einer vermi- schung von zuständigkeiten. deshalb ist der jetzt gefundene kompromiss eine kluge lö- sung.alleparlamentarierbleibenfreiundun- gebunden in ihrer entscheidung. auch sol- che, die mitglied der kommission sind. wir werden sehen, wie sich das jetzt praktisch ge- staltet. das gesetz sieht auch die einrichtung eines neuen amtes für kerntechnische ent- sorgung vor. warum eine weitere behörde? es gibt doch das bundesamt für strahlen- schutz. imzugederdiskussionüberdieendlagerung von atommüll ist bei betroffenen bürgern nicht nur das vertrauen in die politik, son- dern auch das vertrauen in behörden erschüt- tert. jetzt startet ein neues, ein ergebnisoffe- nes verfahren. deshalb ist es klug, diesen vor- gang auch einer neuen, vom vorwurf der vor- eingenommenheit unbelasteten verwal- tungseinheit zu übergeben. die stromkonzerne haben ein gutach- ten vorgelegt, wonach die finanzierung ei- ner alternativen endlagersuche verfas- sungswidrig sei. im neuen gesetzentwurf steht das verursacherprinzip: wer den ab- fall verursacht, zahlt auch für die lage- rung. richtig so? das verursacherprinzip ist in umweltpoliti- schen gesetzen etabliert. deshalb können sich die betreiber kerntechnischer anlagen bei der finanzierung nicht drücken. klar ist aber auch, dass wir dieses verursacherprinzip schon einmal für die erkundung von gorle- ben in anspruch genommen haben. jetzt geht es doch darum, ein endlager zu finden, das über jeden zweifel erhaben ist. allein der umstand, dass es im bundestag einen unter- suchungsausschuss zu gorleben gegeben hat, zeigt, dass es bei gorleben erhebliche beden- ken gibt. das ist ausdrücklich keine wertung der qualität des standortes oder der anlage. wir suchen ergebnisoffen und unvoreinge- nommen. am ende dieses prozesses ist des- halb nicht auszuschließen, dass sich gorle- ben als der geeignetste standort herausstellt. es ist zu befürchten, dass im august die umlage für das erneuerbare-energien-ge- setz, das eeg, deutlich ansteigen wird. wie erklären sie das im wahlkampf? wir liberale wollen raus aus dem subventi- onskarussell eeg. wir wollen hinein in ein marktwirtschaftliches modell, in dem der staat nicht mehr die preise festlegt, sondern nur noch die mengen, also wie viel erneuer- bare energien im markt sein müssen. natür- lich ist die nun drohende preissteigerung är- gerlich und schädlich, wir haben davor im- mer gewarnt. da sie alle gleichermaßen be- trifft,habenauchalleeininteressedaran,dass die politik die kraft findet, das eeg zu über- winden. bundesumweltminister altmaier und wirtschaftsminister rösler haben vor- schläge zur strompreisbremse gemacht. sozi- aldemokraten und grüne haben dazu im bundesrat ihre unterstützung verweigert. im wahlkampf geht es jetzt um die frage, wer energiepolitisch die richtigen ansätze hat: diejenigen, die weiter planwirtschaftlich ar- beiten wollen, oder wir mit unseren markt- wirtschaftlichen vorschlägen. wenn sie sagen, sie wollen aus dem subventionskarussell raus: betrifft das auch die befreiung von der umlage für energieintensive betriebe? auf dem prüfstand stehen auch die befreiun- gen von der eeg-umlage. allerdings sage ich ausdrücklich: es war richtig, energieintensive, im internationalen wettbewerb stehende un- ternehmen von der eeg-umlage zu befreien. und es war richtig, den kreis dieser betriebe um mittelständische unternehmen zu erwei- tern. dass es fehlentwicklungen gibt, dass of- fenkundig die verkehrsbetriebe deutscher großstädte nicht im internationalen wettbe- werb stehen und deshalb wohl eher zu un- recht befreit sind, das ist anerkannt und soll- te auch geändert werden. aber wir dürfen in- dustrielle, energieintensive arbeitsplätze nicht aufs spiel setzen, nur um einen sehr kurzfristigen,sehrkleinenpreiseffektzuerzie- len. ❚ das interview führten jörg biallas und annette sach. patrick döring, jahrgang 1973, gehört dem bundestag seit 2005 an. seit 2012 ist er generalsekretär der fdp. gastkommentare pro contra hochwasserschutz: zu viel kleinstaaterei? joachim wille freier journalist hagen strauß »saabrücker zeitung« dringend überwinden n a also: sachsen hat gelernt aus der el- beflut 2002, die auch die historische innenstadt von dresden absaufen ließ. stolze 130 millionen euro inves- tierte das bundesland, um das kleinod mit semper- oper und zwinger zu schützen.mit erfolg.das zwei- te „jahrhundert-hochwasser“ in ost- und süd- deutschland binnen elf jahren richtete im „elbflo- renz“ viel weniger schäden an als das erste. aus schaden klug geworden? nicht wirklich. denn diesmal hat es den unterlie- ger, das nachbarland sachsen-anhalt, am heftigs- ten getroffen. ein zufall? nicht nur, denn der säch- sische hochwasserschutz hatte gewaltig schlagsei- te. zwar half er dresden. doch projekte, die vor al- lem den flussabwärts liegenden städten und dörfern in anderen bundesländern genutzt hätten, waren auf die lange bank geschoben worden. der „aktionsplan“ zur vorbeugung gegen neue fluten, den die elbanrainer-länder 2003 aufstellten, wies vier große flächen in sachsen aus, wo die elbdei- che zurückverlegt werden sollten – um dem fluss im flutfall mehr raum zu geben und so die hoch- wasserlinie zu senken. passiert ist hier – nichts. nicht weniger als zehn bundesländer reden beim schutz der elbe mit,und alle haben ihr eigenes kon- zept für den hochwasserschutz. das allseits belieb- te motto „jeder denke an sich, dann ist an alle ge- dacht“ hilft gerade hier nicht. die oberlieger müs- sen dem fluss künftig durch deich-rückverlegung und andere maßnahmen mehr raum verschaffen, auch wenn es ihnen selbst keine vorteile bringt. er- go: die kleinstaaterei beim schutz vor überflutun- gen muss dringend überwunden werden. und das übrigens nicht nur in deutschland. denn bevor ein elb-hochwasser sachsen erreicht, ist es schon in tschechien auf höhe gebracht worden. verantwortung vor ort a ngesichts der immensen schäden, aber auch des ausmaßes der menschlichen tragödien, sind die folgen der neuen jahrhundertflut ohne einenakt nationa- ler solidarität nicht zu bewältigen.die finanzierung des wiederaufbaus ist geregelt. jetzt muss das grundlegende problem angepackt werden: das ist der hochwasserschutz in deutschland. es ist richtig:wie bei der fluthilfe müssen bund und länder auch hier stärker gemeinsam präventiv vor- gehen, ohne föderalen argwohn. das bedeutet im umkehrschluss aber nicht zwingend mehr zentra- lismus. niemand wird doch ernsthaft bestreiten wollen, dass es länder und kommunen sind, die wissen, wo die schwachstellen in den flussnahen regionen liegen, wie der hochwasserschutz von bundesland zu bundesland zu ergänzen ist. der bund kann da allenfalls eine koordinierungsfunkti- on übernehmen. mehr nicht. gleichwohl müssen die länder dann auch mehr mut aufbringen, wenn sie dem vorwurf der klein- staaterei begegnen wollen. es gibt schätzungen, wonach deutschlands flüsse nur noch über 20 pro- zent ihrer ursprünglichen überschwemmungs- und auengebiete verfügen.weil sie begradigt,korrigiert oder eingedeicht worden sind. flüsse brauchen je- doch fläche. auch wenn es einigen bürgern weh- tun wird, stellt sich dann die heikle frage, ob um- siedlungen nicht auf die tagesordnung gehören. man muss nur die kosten einer solchen maßnahme ins verhältnis zu den horrenden folgekosten einer flut setzen, dann kennt man die antwort. sie lau- tet: ja. die länder müssen den betroffenen men- schen vernünftige angebote machen, damit diese freiwillig einen solchen schritt gehen. auch das ist ihre verantwortung, wenn beim hochwasserschutz ihre kompetenz nicht angezweifelt werden soll. die gelassene: ute vogt w er schmerz durchlitt, schützt sich vor ihm besser – diese lektion hat ute vogt gelernt. sie lehnt sich zufrieden zurück.es war ein gutertag.„wir haben uns unsere gegenseitigen schmerzgrenzen offen- bart“, sagt sie über die berichterstatterinnen-gruppe, welche das endlagersuchgesetz nun auf den parlamentarischen weg bringt. „wir haben uns die showkämpfe der männer erspart und damit etwas praktisches bewegt.“ die baden-württembergische spd-ab- geordnete utevogt (48) sprach früher anders.„als politikerin muss man manchmal schmerzfrei sein“, sagte sie einmal. das war, be- vor ihre karriere einen knick bekam. in diesen tagen macht politik spaß. zunächst der durchbruch der frauen beim endlagersuchgesetz, nun kommt sie gerade aus dem plenum, eine fluthilfe wird auf den weg gebracht. „das erwarten diebürger,eineschnellelösungmussimvordergrundstehen.“und sagt mit blick auf die hochwasserkatastrophe von 2002 und die reaktion der rot-grünen koalition: „da haben die leute schon in der ersten woche eine abschlagzahlung erhalten.“ sie lächelt fein und schaut leicht grimmig zugleich. man müsse sich den heraus- forderungen durch die fluten nachhaltig entgegenstellen, sagt sie: „wo bauen wir unsere häuser?wo können flüsse renaturiert wer- den?“ die badenerin plädiert für eine art pflichtversicherung ge- gen hochwasserschäden. „das ist ein richtiger ansatz für diejeni- gen, die in risikogebieten leben.“ eigentlich ist ute vogt noch novizin in sachen umweltpolitik, erst seit 2009 kümmert sie sich darum.aber wie sie in ihrer schwarzen jeans, dem schwarzen hemd und ockerfarbenen blazer sich in ra- ge redet, klingt sie wie ein alter hase.vielleicht deshalb, weil sie so viel erlebt hat.auch schmerzen. die verwaltungsjuristin zog schon 1994 in den bundestag ein und avancierte unter den fittichen gerhard schröders, der sie zur „füh- rungsreserve erster klasse“ erklärte,zu vielerlei.vorsitzende des in- nenausschusses, parlamentarische staatssekretärin im bundesin- nenministerium, spitzenkandidatin in baden-württemberg: 2001 holte sie mit 33,3 prozent der stimmen ein rekordergebnis für die spd. „damals wurde ich hochgejubelt, das war ein medienhype.“ doch der regierungswechsel misslang. ute vogt hing in berlin, die parteisoldaten im ländle weit weg. bei der folgenden landtags- wahl brach die spd wieder ein, und finger wiesen auf die spitzen- kandidatin. „das war eine beklemmende erfahrung für mich. 2001 war ich unterhaltsamer und spontaner.aber 2006 kompetenter und fähiger. nur zählt am ende wohl die story.“ und das drehbuch sah vor, dass sie nun nicht mehr die neue war, sondern diejenige, der so viele ämter zugeflogen waren. warum nur?, fragten etliche männer,die sich das bei anderen männern nicht zu fragen pflegen. die medien kosteten die missgunst aus. „der tiefe fall der ute vogt“ titelte die „süddeutsche zeitung“ 2009, und ein jahr spä- ter: „die große verliererin“. es überraschte nicht, dass die zeitung damals ihre „praktische frisur“ erwähnte; als schriebe ein journa- list jemals so über einen mann. doch da stand ute vogt schon kurz vorm ausstieg, hatte bereits kontakte zu einer kanzlei geknüpft. der landesvorsitz, der land- tagsfraktionsvorsitz – alles scheibchenweise bis 2009 wegfiletiert. die niederlagen trafen sie auf großer bühne und ohne sicherheits- netz aus persönlichen politischen beziehungen.das hatte diewies- locherin nicht geknüpft. dann fragte man sie nach einer kandida- turfürdenbundestag,einwahlkreiswarplötzlichfrei.„inderschu- lewarmirehrgeizimmersuspekt“,sagtsie,aberauch:„klar,macht juckt einen immer, das ist ein positives erlebnis.“ zur umweltpoli- tik stieß sie, „weil es da was zu kämpfen gab“. ute vogt erinnerte sich an ihre jugendjahre, als sie anti-atomsticker trug. inzwischen ist der atomausstieg auf dem weg. und vieles weite- re ist realisiert, ob asse-gesetz, gorleben-ausschuss oder endla- gergesetz. „diese legislatur war sehr produktiv“, sagt vogt, als säße sie in der regierung. „und ich kann jetzt freier reden, das tut gut.“ die basis hat sie erneut für den wahlkreis stuttgart i für die bundestagswahl aufgestellt, sie hat einen sicheren landeslisten- platz. mit ute vogt ist wieder zu rechnen, gerade weil sie so ge- lassen ist. jan rübel ❚ »man muss sich den herausforderungen nachhal- tig entgegenstellen. wo bau- en wir häuser? wo können flüsse renaturiert werden?« »der fluss hat keine grenzen« patrick döring der fdp- generalsekretär fordert beim hochwasserschutz eine schnellere planung und mehr zusammenarbeit parlamentarisches profil ©andreahansen-wille©krohnfoto ©dpa/picturealliance ©dbt/lichtblick/achimmelde herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) claudia heine (che) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) annette sach (as) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 28. juni 2013 druck und layout frankfurter societäts-druckerei gmbh 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