"eine ganz normale republik" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 29 bis 31 – 15. juli 2013 frau jolly, sie beobachten seit 2010 als korrespondentin für radio france die deutsche politik. was war für sie das wichtigste ereignis in dieser zeit? natürlich stand in den letzten vier jah- ren die deutsche wirtschaft, die momentan erfolgreicher ist als die in frankreich, im vordergrund. wir haben sehr viel über das „deutsche modell“ berichtet, auch wenn ich eher denke, dass es das so nicht gibt. auch über den atomausstieg haben wir ausführ- lich berichtet, allerdings hat es den ja auch schon während der rot-grünen regierungs- zeit gegeben. ansonsten hat sich frau mer- kel vor allem um die bewältigung der euro- krise gekümmert. und wie haben sie das deutsche kri- senmanagement empfunden? ich denke, dass frau merkel insbesondere bei der hilfe für griechenland am anfang nicht schnell genug reagiert hat, aber dann hat sie die situation gut gemanagt. aller- dings bin ich als französin der meinung, dass sparen in der krise allein nicht genügt, sondern man muss der wirtschaft auch wachstumsimpulse geben. die anfang juli beschlossenen hilfen für arbeitslose ju- gendliche kommen meiner meinung nach sehr spät. ein weiteres wichtiges thema war die energiewende. inwieweit spielt deutsch- land dabei eine vorreiterrolle und hat sich die position frankreichs in sachen kern- energie seit dem deutschen atomausstieg geändert? ich denke nicht. vor den wahlen in frank- reich 2012 wurde das thema natürlich stark diskutiert und der damalige sozialistische präsidentschaftskandidat françois hollan- de hatte angekündigt, das atomkraftwerk in fessenheim schließen zu wollen. das ist bis heute nicht geschehen. ein atomausstieg wäre für frankreich aber ohnehin sehr schwierig, denn davon hängen sehr viele ar- beitsplätze ab. ganz im gegensatz zu deutschland hat das thema fukushima in frankreich keine rolle gespielt. gibt es beim thema energiewende ei- nen deutschen „sonderweg“? ich würde die haltung deutschlands weni- ger als sonderweg bezeichnen, sondern eher von einer vorreiterrolle sprechen. ich glaube, dass andere länder nachziehen wer- den, wie es schon in italien oder schweden der fall ist. aber auch in frankreich gibt es neue entwicklungen: in der vergangenen woche hat unser premierminister ayrault ein neues investitionsprogramm in höhe von 12 milliarden euro vorgestellt, bei dem ein großteil des geldes auch in umwelt- freundliche projekte und in erneuerbare energien investiert werden soll. was hat sie in dieser deutschen wahl- periode besonders erstaunt? für mich als französin war die sogenannte herdprämie nicht nachvollziehbar, denn es ist für mich geradezu mittelalterlich, dass – zumeist frauen – geld bekommen, um ih- re kinder zuhause zu erziehen. unsere beiden nationen haben im ja- nuar 2013 ein wichtiges ereignis gemein- sam begangen: den 50. jahrestag des ély- sée-vertrages. ist er ein garant für ein gu- tes verhältnis beider länder? das jubiläum fiel in eine etwas schwierige zeit, weil seinerzeit der wahlkampf die französische politik monatelang bestimmt hatte. in solchen zeiten und auch unmittel- bar nach einer wahl ist es schwierig, das ver- hältnis zweier staaten objektiv zu bewerten. jetzt ist in deutschland wahlkampf. also warten wir mal ab. aber vielleicht lässt sich ja sagen, wie die parlaments- und präsidentschaftswah- len 2012 das deutsch-französische verhält- nis beeinflusst haben? auf offizieller ebene gibt es nach wie vor ein gutes miteinander beider nationen. es gibt intensive kontakte zwischen den ministe- rien und den parlamenten beider länder und es gibt auch eine sehr gute zusammen- arbeit auf der ebene der zivilgesellschaft. all das funktioniert nach meiner wahrneh- mung sehr gut. und wie sehen die deutschen nach ih- rer wahrnehmung die franzosen? grundsätzlich finde ich, dass sich die deut- schen mehr für frankreich interessieren als umgekehrt. die franzosen haben einen hang dazu, auf sich selbst fixiert zu sein. die kontakte zu anderen nationen werden als nicht so wichtig empfunden, so lange daraus keine handfesten bedrohungen ent- stehen. frankreich weiß zu wenig über deutschland. viele glauben, dass es in deutschland überhaupt keine sozialen pro- bleme gibt. themen wie altersarmut, hartz iv oder niedriglöhne kennt bei uns kaum jemand. und auch die tatsache, dass die familienpolitik in deutschland hinter französischen standards hinterherhinkt, ist bei uns weitgehend unbekannt. auch diese familienpolitik trägt dazu bei, dass die jun- gen deutschen keine kinder mehr wollen, was ich sehr schade finde. die familienpo- litik ist der bereich, in dem wir eine art vor- bild sind. da es in deutschland auch lang- fristig immer weniger kinder geben wird, muss man hier um junge menschen aus dem ausland buhlen. sie meinen junge arbeitslose vor allem aus südeuropa, denen deutschland eine chance bietet? ja, das ist doch für die heimatländer dieser gut ausgebildeten, jungen menschen ein problem. der staat finanziert ihre ausbil- dung, und dann gehen diese mit viel geld ausgebildeten menschen ins ausland und sind womöglich für immer weg. na ja, aber damit wird den menschen doch auch geholfen, eine tragfähige zu- kunft aufzubauen? trotzdem, ich finde, das muss man auch einmal aus der perspektive von ländern wie beispielsweise spanien oder frankreich se- hen. und wenn dann schon ein hilfspro- gram aufgelegt wird, muss das rechtzeitig geschehen. die anfang juli diesen jahres be- schlossenen hilfen für die arbeitslosen ju- gendlichen kommen – wie gesagt – meiner meinung nach schon sehr spät. sie haben von 1996 bis 2003 schon ein- mal als hauptstadt-korrespondentin in deutschland gearbeitet. worin unterschei- den sich die berliner und die bonner re- publik? gar kein vergleich: bonn war doch die reinste provinz! die wiedervereinigung und der umzug nach berlin haben eine ganz andere republik hervorgebracht als die seinerzeit in bonn. ich finde, es herrscht heutzutage in deutschland ein anderes be- wusstsein. die bundesrepublik übernimmt im internationalen bereich mehr verant- wortung, die bundeswehr ist an vielen or- ten auf der welt im einsatz. deutschland ist eben eine ganz normale republik gewor- den. und ich denke, auch in frankreich wird deutschland seitdem viel stärker und größer wahrgenommen. obwohl ich glau- be, manchmal auch etwas deutsche arro- ganz zu verspüren. was vermissen sie in deutschland aus ihrer heimat am meisten? nichts. wie bitte? ihnen fehlt nicht einmal das französische essen? nein, hier in berlin bekomme ich alles, was ich brauche, um französisch zu kochen. und was würden sie aus deutschland gern mitnehmen nach frankreich? currywurst und pumpernickel! und politisch? was mir in deutschland gut gefällt, ist der pragmatismus in der politik. in frankreich geht es viel dogmatischer zu. die deutsche politik ist in der lage, kompromisse zu fin- den, um ein ergebnis herbeizuführen. das ist in frankreich deutlich schwieriger, weil politik sich viel intensiver an den parteipro- grammen orientiert. ❚ das interview führten jörg biallas und annette sach. lise jolly ist seit 2010 korrespondentin für radio france in deutschland und war bereits von 1996 bis 2003 als journalistin in bonn und berlin tätig. gastkommentare pro contra hat der bundestag genug einfluss in der eu? werner mussler »frankfurter allgemeine zeitung« joachim riecker »märkische allgemeine«, potsdam falsche forderung b rüsseler routiniers der euro-rettungspo- litik werden an den einfluss des bundes- tags in der eu eher ungern erinnert. jede teil-hilfsentscheidung – aktuell etwa die auszahlung einer weiteren kredittranche an grie- chenland – bedarf nicht nur der billigung der euro- gruppe, sondern auch der zustimmung des bundes- tags. die stoßseufzer, die diese zusätzliche berliner schleife in brüssel gelegentlich auslöst, sind unbe- gründet. die bundesregierung ist dem deutschen parlament für den einsatz und die verwendung deutscher steuergelder im krisenfonds esm re- chenschaftspflichtig. und der bundestag hat nicht nur kontrollrechte, sondern auch kontrollpflichten. sein einfluss auf eu-angelegenheiten hängt ent- scheidend davon ab, wie er diese pflichten wahr- nimmt. das ist es dann aber auch. im institutionellen ge- füge sind die nationalen parlamente schlicht nicht vorgesehen. eine direkte mitwirkung an der euro- päischen gesetzgebung – über eine kontrolle der bundesregierung hinaus – wäre unsinnig.wer mehr einfluss des bundestags in der eu fordert, verwech- selt etwas. es stimmt wohl: zu vieles, was die deut- schen bürger betrifft, wird „in brüssel“ ohne natio- nale beteiligung vorentschieden. dem lässt sich aber nicht dadurch abhelfen, dass nationale parla- mente stärkeren einfluss auf brüsselerverfahren er- halten. denn der eigentliche grund für berliner ohnmachtsgefühle liegt darin, dass die eu mittler- weile zu viele zuständigkeiten hat. die eu-verträ- ge, die das zulassen, hat das deutsche parlament übrigens fast immer ohne diskussion durchgewun- ken. wer den bundestag in eu-fragen für zuneh- mend machtlos hält, darf nicht an symptomen he- rumdoktern, sondern muss an dieser kompetenz- verteilung grundsätzlich etwas ändern. bedenkliche praxis d ie euro-krise stellt den parlamentaris- mus auch in deutschland auf eine harte bewährungsprobe. denn seit ausbruch der schulden-krise im früh- jahr 2010 treffen sowohl die regierungen in der euro-zone als auch die europäische zentralbank (ezb) immer wieder entscheidungen, die das bud- getrecht künftiger bundestage für lange zeit ein- schränken können. zur rettung griechenlands und zur absicherung der euro-rettungsschirme efsf und esm hat deutschland bürgschaften in dreistel- liger milliardenhöhe übernommen. ob und in wel- cher höhe sie jemals fällig werden, weiß niemand. wenn es aber dazu kommt, dass deutschland zah- len muss,werden künftige bundestage daran nichts mehr ändern können. dass parlamente auf jahrzehnte hinaus an politi- sche entscheidungen von heute gebunden sind, ist für das demokratische system bedenklich. denn das budgetrecht ist und bleibt das königsrecht des parlaments. nur wenn die gewähltenvolksvertreter in der lage sind, die einnahmen und ausgaben des staates effektiv zu kontrollieren, erfüllen sie ihren demokratischen auftrag. das gilt auch für die poli- tik der ezb, deren verfassungsmäßigkeit jetzt vom bundesverfassungsgericht unter die lupe genom- men wird. machtlos mussten die parlamentarier bis februar 2012 zusehen, wie die ezb staatsanleihen von überschuldeten euro-ländern im gesamtum- fang von rund 220 milliarden euro kaufte. es gab gute gründe für diese politik, doch mit demokrati- schen grundsätzen war sie kaum vereinbar. denn die risiken deranleihenkäufe tragen am ende auch die deutschen steuerzahler. man darf gespannt sein, ob und auf welche weise das verfassungsge- richt den einfluss des bundestags auf die entschei- dungen der ezb sicherstellen wird. die kurzzeit-parlamentarierin: susanne kieckbusch i ch war noch nie so weit weg vom leben wie hier.“ susanne kieckbusch sitzt ganz entspannt in ihrem büro und kann schon nach sechs monaten bilanz ihrer bundestagszeit zie- hen. im januar war die 52-jährige grüne für den zum stutt- garter ob gewähltenabgeordneten fritz kuhn ins parlament nach- gerückt. im oktober scheidet sie definitiv aus, weil sie auf der ba- den-württembergischen landesliste ihrer partei einen aussichtslo- sen platz für die bundestagswahl 2013 erhalten hat. für die hauptschullehrerin aus balingen war der überraschende wechsel in den bundestag zum ende der legislaturperiode ein stück selbst- erfahrung. politik hatte sie bisher nur als freizeit-mandatsträgerin im heimischen kommunal- und kreisparlament erlebt. jetzt ein halbes jahr stress pur: voller terminkalender, permanen- te wahlkreispräsenz, einfügen in die fraktionsdisziplin. weil die plötzlich berufspolitikerin gewordene susanne kieckbusch vor ih- rem berlin-wechsel nach eigenem bekunden sich „nichts“ über diepolitikweltinderhauptstadt vorgestellthatte,willsienunauch nicht enttäuscht sein. „ich habe mich im bundestag sehr fremdbe- stimmt gefühlt“, sagt sie gleichwohl. selbst als lehrerin habe sie trotz schulbürokratie ihr „leben viel freier gestalten können“. was hat susanne kieckbusch in der kurzen mandatszeit gelernt? „unendlich viel. französisch zum beispiel“, sagt sie und lacht da- bei. derzeit macht sie mit einem fraktionskollegen einen franzö- sisch-intensivkurs in berlin, weil sie das fach nicht in der schule hatte. und sonst? ganz beeindruckt war sie stets von manchem fachvortrag von spezialisten, die ihr in kurzer zeit neue erkennt- nisse brachten. zum beispiel, wenn hohe ministerialbeamte in sit- zungen ihr in jahrzehnten erworbenes fachwissen preisgaben. „das hat mich immer beeindruckt. schade, dass uns die beamten nicht alles sagen dürfen, was sie wissen“, sagt kieckbusch. im wirtschaftsausschuss nahm die musikpädagogin und gitarris- tin fritz kuhns platz ein. voll des lobes ist sie für den nach mehr als drei jahrzehnten aus dem bundestag ausscheidenden aus- schusschef ernst hinsken (csu):„einer zum knuddeln.“ die selbst- verliebten auftritte der „paar alphamännchen“, die sich im aus- schussprofilierenwollten,habehinskenstetsschnellunterbunden. neben ihrer lehrertätigkeit ist susanne kieckbusch über frauen- themen in die politik gekommen.mit einer frauenliste zog sie 2004 in den balinger gemeinderat ein, 2005 wechselte sie zu den grü- nen. ihre ideale von persönlicher freiheit, menschen- und bürger- rechten oder umweltschutz sah sie am besten von den grünen ver- treten. für diese partei saß sie im gemeinderat und im kreistag. die ehrgeizige kämpferin wollte in der politik weiter nach oben, kandidierte unermüdlich – für das oberbürgermeisteramt, den landtag, den bundestag. im dezember 2012, noch vor ihrem bun- destagseinzug,dann ein ernstlicher rückschlag:auf einem landes- parteitag wurde sie von der basis von platz 19 auf 35 herunterge- stuft, aussichtslos für einen bundestagseinzug 2013. „kein kom- mentar“, sagt sie heute dazu. in zeitungsberichten ist zu lesen, dass sie den absturz auch auf ein bündnis großstädtischer dele- gierter gegen die „provinz“-vertreter zurückführt. jedenfalls lern- te sie in der fraktion in einem coaching, mit dieser situation um- zugehen. susanne kieckbusch ist tochter einer mittelständischen unterneh- merfamilie. wie viele aus solchen kreisen findet sie baden-würt- tembergs grüne mit ihrem bürgerlichentouch attraktiv. früher ha- be sie mal fdp gewählt, „aber seit petra kelly wähle ich nur noch grün“, sagt kieckbusch. mit alten begriffen wie realo oder fundi bei den grünen kann sie nichts anfangen: „das ist etwas aus dem 20. jahrhundert“, sagt sie und mag sich keinem flügel zuordnen. was macht die verheiratete mutter einer tochter, wenn sie im ok- tober aus dem bundestag ausscheidet? zurück an die hauptschu- le, wo sie beurlaubt ist? das sei alles „total offen“. für einen bun- destagsabgeordneten „öffnen sich viele dinge bundesweit“, sagt sie geheimnisvoll. im sommer wird sie imwahlkreis rottweil-tutt- lingen als direktkandidatin für die bundestagswahl noch einmal für sich und ihre partei werben.mehr zeit wird susanne kieckbusch demnächst für ihre erste leidenschaft vor der politik finden: gitar- re spielen, was sie schon als fünfjährige lernte. hans krump ❚ »ich habe mich im bundestag sehr fremdbestimmt gefühlt.« »eine ganz normale republik« lise jolly die französische journalistin über das modell deutschland, die energiewende, arbeitslose und currywurst parlamentarisches profil ©faz©privat ©picture-alliance/dpa ©dbt/lichtblick/achimmelde herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) claudia heine (che) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) annette sach (as) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 12. juli 2013 druck und layout frankfurter societäts-druckerei gmbh kurhessenstraße 4-6 64546 mörfelden-walldorf anzeigen- /vertriebsleitung frankfurter societäts-medien gmbh klaus hofmann (verantw.) frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main leserservice/abonnement frankfurter societäts-medien gmbh vertriebsabteilung das parlament frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-42 53 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: parlament@fs-medien.de anzeigenverkauf frankfurter societäts-medien gmbh katrin kortmann frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-43 75 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: katrin.kortmann@fs-medien.de anzeigenverwaltung, disposition zeitungsanzeigengesellschaft rheinmainmedia mbh andrea schröder frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-41 33 telefax (0 69) 75 01-41 34 e-mail: parlament@rheinmainmedia.de abonnement jahresabonnement 25,80 €; für schüler, studenten und auszubildende (nachweis erforderlich) 13,80 € (im ausland zuzüglich versandkosten) alle preise inkl. 7% mwst. kündigung jeweils drei wochen vor ablauf des berechnungszeitraums. ein kostenloses probeabonnement für vier ausgaben kann bei unserer vertriebsabteilung angefordert werden. namentlich gekennzeichnete artikel stellen nicht unbedingt die meinung der redaktion dar. für unverlangte einsendungen wird keine haftung übernommen. nachdruck nur mit genehmigung der redaktion. für unterrichtszwecke können kopien in klassenstärke angefertigt werden. „das parlament“ ist mitglied der informationsgesellschaft zur feststellung der verbreitung von werbeträgern e.v. (ivw) für die herstellung der wochenzeitung „das parlament“ wird ausschließlich recycling-papier verwendet. mehr zum thema auf den seiten 1 bis 3. kontakt: gastautor.das-parlament@bundestag.de weiterführende links zu den themen dieser seite finden sie in unserem e-paper telefon (030) 227-30515, telefax (030) 227-36524 telefon (069) 7501-4253 telefax (069) 7501-4502 telefon (069) 7501-4375 telefax (069) 7501-4502 telefon (069) 7501-4133 telefax (069) 7501-4134