"kampf gehört dazu" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 32/33 – 5. august 2013 herr thierse, in der vorletzten bundes- tagssitzung mussten sie fast 90 minuten unterbrochen tagesordnungspunkte vorle- sen und abstimmungen vornehmen, bis ein uhr nachts, um dann festzuhalten: „die tagesordnung, steht hier, ist er- schöpft. ich auch.“ fühlen sie sich auch mit blick auf ihre fast 24 jahren als par- lamentarier manchmal erschöpft? manchmal ja, aber im grundsatz nicht. ich bin immer noch von gleicher parlamentari- scher leidenschaft wie eh und je, auch wenn ich inzwischen natürlich routinier bin und mich nicht immer alles gleichermaßen auf- regt und nicht mehr alles gleichermaßen spannend ist wie im ersten jahr in der volks- kammer-zeit. sie haben aber unlängst einen „ab- grundtiefen respektverlust“ vor demokra- tischen politikern, eine grassierende „po- litikerverachtung“ im lande beklagt. das hört sich doch ein bisschen verbittert an. nein, ich habe einen vergleich gezogen mit der wunderbaren aufbruchsstimmung von 1989/90. wenn ich damit die stimmung von heute vergleiche, beobachte ich einen grundton der häme im verhältnis der ver- öffentlichten meinung zur politik und zu politikern, den ich für absolut unangemes- sen halte. denn das echo darauf ist eindeu- tig: in allen umfragen rangieren politiker, parteien und auch das parlament am un- tersten ende der skala. das ist beunruhi- gend. man muss darüber öffentlich reden, dass dieser grundton der häme die stim- mung im lande auch vergiftet. kritische be- gleitung von politik ist aufgabe des journa- lismus. aber ebenso ist es aufgabe des jour- nalismus, komplexe entscheidungsprozes- se und schwierige sachverhalte ins verständliche zu übersetzen. das können die wenigsten, dazu haben die wenigsten zeit, und an die stelle dieser übersetzung tritt dann die verkürzung, die personalisie- rung, die skandalisierung, das aburteilen. liegt das nicht zum teil auch an poli- tikern, die diese komplexen abläufe auch nicht vermitteln und oft den eindruck er- wecken, die beschimpfung des politischen konkurrenten sei ihnen wichtiger als die sacharbeit? politiker tragen gewiss dazu bei – auch durch einen politjargon, den ich nicht mag. ich wünsche mir, dass die politiker so ver- ständlich wie möglich reden, aber sie kom- men auch nicht ohne fachsprache aus – das geht nicht. und natürlich ist parlamentari- sche demokratie auch kampf: kampf zwi- schen unterschiedlichen meinungen, vor- schlägen und positionen. das gehört dazu, auch wenn es dabei fair und seriös zugehen sollte ohne persönliche angriffe. sie haben sich für verbesserungen am parlamentarischen betrieb ausgesprochen, für eine „kanzlerbefragung“ etwa. was erhoffen sie sich davon? wir müssen – gewiss in den grenzen, in de- nen das möglich ist – die parlamentsdebat- ten interessanter machen. wir haben so un- endlich viel tagesordnungspunkte, noch das unwichtigste muss im plenum debat- tiert und abgestimmt werden – wir haben häufig gar nicht die zeit dazu, und die re- den werden zu protokoll gegeben. das ist kein guter parlamentarismus. deshalb ist einer meiner vorschläge, mehr erste lesungen von nicht ganz so wichtigen gesetzesvorhaben und anträgen in öffentli- chen ausschusssitzungen zu verhandeln und so die tagesordnung des plenums zu entschlacken. der zweite vorschlag: da re- gierungsbefragung und fragestunde die er- wartungen nicht erfüllen, die wir mit diesen neuerungen vor jahren verbunden haben, wäre es gut, wenn in gewissen abständen – nicht jede sitzungswoche – eine befragung des kanzlers, der kanzlerin stattfinden wür- de. man sieht im britischen parlament, wie spannend das sein kann. sowohl regierung wie parlament müssten sich mühe geben, mit intelligenten anfragen und antworten themen auch konfrontativ zu verhandeln. das würde mehr aufmerksamkeit auf das parlament als dem zentrum unserer demo- kratie lenken. bei den ausschüssen haben wir aber einen gegenteiligen trend. zu beobachten war in den vergangenen jahren, dass die sich immer mehr abgekapselt haben ... das halte ich für ganz falsch. der sportaus- schuss ist das negativste beispiel. der hat die öffentlichkeit 2011 von sei- nen sitzungen generell ausgeschlossen ... das war die schwarz-gelbe mehrheit. ich kann nur sagen, dass das dumm war. das öffentliche echo war entsprechend schlecht. schon als bundestagspräsident habe ich die ausschüsse aufgefordert, mehr öffentliche sitzungen zu machen – damit die öffent- lichkeit sieht, wie fleißig dieses parlament ist. sie haben ihre zeit in der frei gewähl- ten ddr-volkskammer 1990 schon ange- sprochen – wo waren die größten unter- schiede zum parlamentsbetrieb heute? der größte unterschied ist wohl, dass wir re- lativ unvoreingenommen gegenüber den anderen waren. erst in der diskussion lern- ten wir uns kennen. auch parteifronten wa- ren nicht so sichtbar, abgesehen von der front gegenüber der nachfolgepartei der sed. aber diese art von offenheit, von sich einlassen und hinhören auf das argument der anderen – die war viel größer. die deutsche einheit war auch danach eines ihrer großen themen. wenn sie da eine bilanz ziehen – wie sieht die aus? ein starkes motiv, mich um einen volks- kammersitz zu bewerben, war, daran mit- wirken zu wollen, dass diese einheit ver- nünftig und gerecht gestaltet wird. ich habe mich dann auch immer verstanden als lei- denschaftlichen verfechter der interessen des schwächeren teils, der ex-ddr und ih- rer ex-bürger. es ist in den gut 23 jahren seitdem vieles passiert – wer das bestreitet, ist nicht nur blind, der ist böswillig. aber trotzdem sind wir noch nicht fertig. alle da- ten sind eindeutig: bei arbeitslosigkeit, bruttoinlandsprodukt, produktivität, ren- ten, löhnen sind immer noch unterschiede zwischen west und ost sichtbar. also haben wir da noch weiterzuarbeiten. wir haben vielleicht noch ein gutes drittel vor uns – und die letzte wegstrecke ist ja manchmal besonders langwierig und quälend. ein anderer ihrer schwerpunkte war der kampf gegen rechtsextremismus. half dabei, dass ein bundestagspräsident eher gehör findet in der öffentlichkeit? das habe ich ausdrücklich ausgenutzt. als bundestagspräsident bin ich in viele kleine, vor allem ostdeutsche städte gereist, aus de- nen ich hilfeersuchen von initiativen erhal- ten hatte, die sich gegen rechtsextremisten wehrten. ich habe denen immer gesagt: ich kann euch kein geld mitbringen, aber auf- merksamkeit. das war wichtig – vor 15 jah- ren wurde das problem ja noch von man- chen verdrängt. diese atmosphäre hat sich spätestens seit dem kollektiven erschrecken über die morde des nsu verändert. trotzdem: wir brauchen kontinuität im kampf gegen rechtsextremismus, in der de- mokratie-arbeit, in der aufklärungsarbeit. schwarz-gelb hat leider programme gegen rechtsextremismus immer wieder befristet. ich halte das für einen wirklichen fehler. man soll solche programme evaluieren, ganz klar, aber man darf sie nicht befristen, weil dann immer wieder wissen und netz- werke verloren gehen und wieder neu ange- fangen werden muss. auf was freuen sie sich denn besonders in ihrer „nachparlamentarischen zeit“? ich habe nach 24 jahren natürlich eine klei- ne wehmut – und bin neugierig, wie es mir wirklich nach dem oktober geht. aber da ich mich vor der politik nicht gelangweilt habe, bin ich der gelassenen überzeugung, dass mir das auch nach der politik nicht passieren wird. und ich freue mich darauf, dass ich dann viel mehr und anderes lesen kann als während der politiker-zeit, denn vorher war ich ja ein professioneller leser. ❚ das interview führten jörg biallas und helmut stoltenberg. wolfgang thierse (69) gehörte 1990 der frei gewählten volkskammer an und anschließend dem bundestag, dessen präsident er von 1998 bis 2005 war. seitdem vizepräsident des parlaments, kandidiert er nicht mehr für die nächste wahlperiode. gastkommentare pro contra plebiszite auf bundesebene? astrid hölscher freie journalistin björn erichsen freier journalist mündig genug w ahlen sind gefährlich. sie behin- dern gutes regieren, engen die volksvertreter ein, nötigen kabi- nette zu unziemlicher eile, um sinn- volle,aber schmerzhafte beschlüsse durchzusetzen. sie zwingen parteien, komplexe inhalte auf ein pri- mitives schwarz-weiß-raster zu reduzieren. und weil das volk zu emotionalen handlungen neigt, sindwahlsiege dann frei nachaltpräsidenttheodor heuss die prämie für demagogen. alles humbug, na klar. niemand hat vor, die wah- len abzuschaffen. aber sobald wir den begriff „wahlen“ durch „volksentscheide“ ersetzen, mu- tiert das absurde zur herrschenden lehre. genau diesem argumentationsmuster folgt das erfolgrei- che unterfangen,ein bundesweites plebiszit zu ver- eiteln und das volk von sachfragen fernzuhalten. dafür gibt es keinen grund mehr.1949 mochten un- sere verfassungsgeber allen anlass haben, an der intelligenz des schwarms zu zweifeln, der eben noch im braunenwasser dümpelte.heute wirkt sol- ches misstrauen gegen das volk nicht nur anachro- nistisch, sondern zeugt von wenig systemvertrau- en. die bürger sind mündig genug, um politik nicht nur im all-inclusive-angebot der parteien anzuneh- men, sondern auch einzeln auszuwählen. plebiszite sind keine wundermittel gegen parteien- verdruss.aber die inhaltlichen debatten fördern die (meinungs-)bildung, schaffen neuen kontakt zwi- schen volk und vertretern und wecken bürgerliche lust am politischen gestalten. im übrigen gebietet schon die achtung vor dem souverän die einfüh- rung von plebisziten: das volk nämlich verlangt da- nach, zu rund 80 prozent. gewiss, mehrheiten können irren. plebiszite kön- nen falsche entscheidungen treffen. das soll, mit verlaub, auch parlamenten schon passiert sein. falsches heilmittel b ürgerferne, verwässerte gesetze, das ab- nicken angeblich alternativloser ent- scheidungen – die kritik am parlamenta- rischen system ist groß. und mit ihr wächst der ruf nach mehr mitbestimmung, eine große mehrheit fordert inzwischenvolksentscheide auch auf bundesebene. allerdings: zum heilmittel taugen sie dort nicht. direkte demokratie verlangt viel vom bürger: vor allem ausführliche informati- on und durchdringung so komplexer themen wie steuergesetze oder euro-rettungsschirme. oben- drein müsste er gefeit sein vor populisten, die mit voller kriegskasse die öffentliche debatte anheizen und kreischende boulevardmedien mit schlagwor- ten versorgen. die emotionsgeladene debatte um das minarett-verbot in der schweiz hat gezeigt,wie groß die gefahr ist, dass der souverän im volksent- scheid mit dem bauch regiert. mit den plebisziten nähme man weiterhin eine ver- langsamung des gesetzgebungsprozesses in kauf. ebenso wie eine schwächung des bundestages, der allem parteienzwist zum trotz immer auch ein ga- rant war für ein mindestmaß an ausgewogenheit und interessenvielfalt, die sich nur schwerlich im entweder/oder desvolksentscheides wiederfinden. wer dabei das abgeordnetenprinzip für „entmün- digung“ hält, unterschlägt eine jahrzehntelange demokratietradition,die auf vielen ebenen offen ist für beteiligung. und in der sich gerade mit dem in- ternet ein weiterer, sehr unmittelbarer weg der in- teressenartikulation etabliert. der wunsch der bür- ger nach mitsprache darf von keinem volksvertre- ter ignoriert werden.er zwingt zu mehrtransparenz und dialog und mündet im besten fall in einen „di- rekteren“ parlamentarismus. ein argument für di- rekte demokratie im großen stil ist er deswegen aber noch lange nicht. der landwirt: rainer erdel v on der wiege bis zur bahre lernen. das ist leitspruch für den fdp-bundestagsabgeordneten rainer erdel. 2009 wurde der selbstständige landwirt aus dem mittelfränki- schen dietenhofen bei ansbach durch das fdp-traumer- gebnis von 14,6 prozent in den bundestag katapultiert.auf platz 14 der bayerischen landesliste konnte er sich vor der wahl nur mäßi- ge chancen ausrechnen,das begehrte mandat zu bekommen.„ge- gen 4 uhr montag früh nach dem wahlsonntag bekam ich den an- ruf, dass ich im bundestag bin“, sagt erdel. „um 6 uhr war ich im auto und um 12 uhr im reichstag bei der ersten fraktionssitzung.“ für den landwirt, der bisher nur die kommunalpolitik kannte, war es der start in ein neues leben. erdel ist dankbar, zu den wenigen menschen zu gehören, die politik in deutschland mitgestalten kön- nen: „ich habe die demut vor den aufgaben und herausforderun- geneinesbundestagsmandatsnichtverloren.“ersitztimagrar-und verteidigungsausschuss – seinen beiden „wunschausschüssen“. dort kann er an sein bisheriges leben anknüpfen. neben der land- wirtschaft ist für erdel auch die bundeswehr herzenssache.als frü- herer zeitsoldat und reserve-oberst sitzt er auch gerne imverteidi- gungsausschuss. erdel ist vize-präsident des reservistenverbands. in seiner bilanz nach vier jahren bundestag bekennt erdel, „falsch eingeschätzt zu haben, wie derarbeitsaufwand und dieabläufe im bundestag in der realität sind“.während es in der kommunalpoli- tik zielorientierter zugehe, spielten im bundestag die fraktions-po- sitionierungen und verbalen auseinandersetzungen eine größere rolle, sagt der 58-jährige. erdel ist einer von nur einem dutzend landwirten im bundestag. er ist stolz, wenn in dem vom öffentli- chen dienst, freiberuflern und verbandsvertretern dominierten par- lamentkollegenzukomplexenagrarthemenzuihmsagen:„daken- ne ich mich nicht aus und verlasse mich auf deine fachkenntnisse.“ zur umstrittenen energiewende der schwarz-gelben koalition, die bei den liberalen immer noch manches murren auslöst,steht erdel. keinwunder, gilt er doch in der heimat als biomasse-pionier, seit er 1994 mit einigen kollegen das erste biomasseheizwerk in mittel- franken gründete. heute ist das kraftwerk teil der energiewende. bei der debatte über steigende strompreise verweist er darauf,dass diese auch früher mit atomkraft gestiegen seien. gleichwohl müs- se die nächste bundesregierung das umstrittene erneuerbare ener- gien gesetz mit seinem förder-wildwuchs endlich reformieren. umstritten ist an der parteibasis auch die euro-rettungspolitik. bis- her hat erdel im bundestag den milliarden-paketen stets zuge- stimmt, auch wenn er einräumt, wegen griechenland „schlaflose nächte gehabt zu haben“. es komme jetzt darauf an, die fehler bei der euro-einführung durch maßnahmen wie den fiskalpakt oder ein überwachungsregime wie dietroika zu revidieren.erdel achtet aber auch fraktionskollegen wie frank schäffler, die die euro-hilfen ab- lehnen. „das parlament lebt von der vielfalt der meinungen.“ erdels weg in den bundestag hat mit den anstrengungen der bay- ern-fdp zu tun, bei den csu-geneigten landwirten mehr gehör zu finden. „landwirtschaft hat viel mit nachhaltigkeit, eigentum und unternehmertum zu tun“,sagt erdel.da sei die fdp die richtige par- tei und zeigt auf ein plakat der liberalen von 1946 in seinem büro, wonach die „erhaltung und förderung eines freien bauernstandes grundlage für die ernährung des deutschenvolkes ist“.erdel ist seit 1984 gemeinderat einer wählergruppe in dietenhofen und derzeit vize-bürgermeister. fdp-vertreter hatten ihn 2008 angesprochen, für den kreis- und landtag anzutreten – ohne mandatserfolg – und 2009 für den bundestag. 2008 trat erdel in die fdp ein. in den bundestag konnte der gelernte landwirtschaftsmeister und verheiratetevater dreier kinder nur gehen,weil sein damals 23 jah- re alter sohn bereit war, den 100 hektar großen hof mit milchkü- hen, anbau von agrarprodukten, fischweihern und forstwirtschaft zu übernehmen. die rückkehr an den hof wäre auch die option für rainer erdel, wenn es mit dem mandat im herbst nicht klappt. der eher unauffällige, aber fleißigeabgeordnete bekam immerhin platz 7 der landesliste für die bundestagswahl – und käme so bei einem „mittelprächtigen“ fdp-ergebnis ins parlament. für hobbys bleibt erdel angesichts des stresses auf dem bauernhof und im bundes- tag nicht viel zeit, „nur ein bisschen skifahren“. hans krump ❚ »ich habe die demut vor den aufgaben und herausforderungen eines bundestagsmandats nicht verloren.« »kampf gehört dazu« wolfgang thierse der scheidende bundestagsvizepräsident will dem parlament mit reformen zu mehr aufmerksamkeit verhelfen parlamentarisches profil ©fr©privat ©dbt/lichtblick/achimmelde ©dbt/lichtblick/achimmelde herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) claudia heine (che) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) peter kosfeld (pk) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) annette sach (as) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 2. august 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