"wirksame kontrolle ist nötig" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 42/43 – 14. oktober 2013 herr morlok, bei der bundestagswahl haben zwei parteien knapp die fünf-pro- zent-hürde verfehlt. die fdp ist mit 4,8 prozent gescheitert, die afd mit 4,7 pro- zent. millionen wählerstimmen werden im parlament nicht repräsentiert. wie be- werten sie das? wir haben jetzt eine quantitativ neue situa- tion. deutlich mehr stimmen als in der ver- gangenheit spielen bei der zusammenset- zung des bundestages keine rolle. das ist si- cher anlass, darüber nachzudenken, ob man einen anteil von über 15 prozent der wählerstimmen unberücksichtigt lassen will. die ausdrucksmöglichkeit der bürger ist damit ja doch deutlich beeinträchtigt. was würden sie vorschlagen? ich würde jedenfalls vor einem schnell- schuss warnen. das wahlrecht ist eine ma- terie, die man mit einer gewissen konstanz behandeln sollte. jedenfalls ein einziges wahlergebnis sollte nicht anlass sein, schnell mal etwas zu ändern. die politische repräsentation möglichst breiter kreise der bevölkerung ist sicher ein ganz wichtiges ziel auch für die legitimität der politischen ordnung. auf der anderen seite rechtfertigt man ja die sperrklausel damit, dass es im parlament keine allzu große zersplitterung geben sollte wegen der entscheidungsfähig- keit. in dem moment, wo die gefahr der zersplitterung sichtbar wird, zu sagen, wir schaffen das ab, wäre sicher auch problema- tisch. es wird in dem zusammenhang gerne die schwierige regierungsbildung in der weimarer republik angeführt. inwieweit ist das argument noch zeitgemäß? das problem mit der weimarer republik war ja weniger die zersplitterung als die feh- lende bereitschaft, miteinander zu koalie- ren. wenn wir sagen, das parteiensystem differenziert sich aus, es gibt mehr parteien als in der vergangenheit, dann muss das be- gleitet sein von einer neuen koalitionsbe- reitschaft. da gibt es ja auch greifbare an- sätze – gegen die sogenannte ausschließeri- tis. wenn wir mehr parteien haben, dann muss man grundsätzlich auch bereit sein, mit allen zu koalieren, sich gegebenenfalls auch einstellen auf minderheitsregierun- gen, was ja in skandinavien etablierte pra- xis ist. wenn wir den ausschluss erheblicher teile des wählerwillens aus dem bundestag nicht wollen, müssen wir dafür einen preis zahlen: in gestalt des verzichts auf die durchsetzung reiner parteilinien. im bundestag sind noch vier fraktio- nen vertreten. macht das die parlamenta- rische arbeit effektiver oder fällt da ein teil der gesellschaftlichen debatte weg? es ist natürlich die frage, ob die im bundes- tag vertretenen parteien die interessen und überzeugungen der nicht vertretenen grup- pen hinreichend darstellen und in die par- lamentarischen beratungen einbringen. po- litik ist aber eine wettbewerbsveranstaltung und ein anliegen, das in der bevölkerung resonanz findet, übernimmt man gerne. der cdu wird ja vorgehalten, alle mögli- chen themen der anderen gestohlen zu ha- ben. das ist das politische geschäft. inso- fern muss man sagen, dass der wettbewerb doch ganz gut funktioniert. in anderen demokratischen ländern gelten ganz unterschiedliche regelungen, in den niederlanden etwa liegt die sperr- klausel bei 0,6 prozent, in der türkei bei zehn prozent. was spräche dagegen, auf sperrklauseln ganz zu verzichten? das kernargument ist, dass es schwieriger wäre, im parlament mehrheiten zu finden, sei es im plenum oder in den ausschüssen. in den ausschüssen spiegeln sich ja die mehrheitsverhältnisse wider. wenn wir sehr kleine gruppen hätten, würde es schwierig werden, die in allen ausschüssen unterzu- bringen. und wir hätten das problem der koalitionsbildung. kleine gruppen mögen zudem in der versuchung sein, sich stark zu profilieren und damit weniger koalitionsbe- reit zu sein. wir haben bei diesen wahlen ja im übrigen nicht nur eine tendenz gehabt zu parteien, die knapp nicht in den bundes- tag gekommen sind, sondern zugleich ei- nen zuwachs der großen volksparteien. wir haben also zwei gegenläufige bewegungen. die union hat fast die absolute mehr- heit der mandate geholt, auch die spd hat bei der wahl zugelegt. falls es zu einer großen koalition käme, wäre die opposi- tion so schwach, dass sie nicht einmal ei- nen untersuchungsausschuss gegen die regierung durchsetzen könnte. ist das nicht problematisch? das ist in der tat ein ernstes problem. un- ser politisches system kennt ja mehrere bausteine, die erst zusammen genommen brauchbar sind. die eine komponente ist, dass die mehrheit entscheidet, die andere, dass es eine wirksame kontrolle der mehr- heit geben muss. insofern wäre es bedenk- lich, wenn bei einer großen koalition die opposition nicht mehr das bundesverfas- sungsgericht anrufen könnte, wenn sie ein gesetz für verfassungswidrig hielte. ein abstraktes normenkontrollverfahren setzt nämlich einen antrag von einem viertel der mitglieder des bundestages voraus. zudem: kontrolle braucht informationen für die kontrolleure. die regierungsfraktio- nen sind weniger motiviert, ihre eigene re- gierung zu kontrollieren. im normalfall hat das parlament nur die informationen, die ihr die regierung zukommen lässt. nur der untersuchungsausschuss, für den ebenfalls mindestens ein viertel der abgeordneten nötig sind, gibt ein recht auf selbstinforma- tion der opposition. sehen sie eine lösung? bei der bestehenden rechtslage sehe ich kei- ne gute lösung. man könnte darauf vertrau- en, dass die mehrheit freiwillig sagt, wir ge- ben die nötigen stimmen mit dazu, damit ein untersuchungsausschuss eingesetzt werden oder ein normenkontrollverfahren initiiert werden kann. aber das erfordert ein gehöriges maß an heroismus seitens der mehrheitsfraktionen. besser wäre, das grundgesetz zu ändern und die hürde von 25 auf 20 prozent abzusenken. hat sich denn das neue wahlrecht be- währt? die befürchtete ausdehnung des parlaments ist ja ausgeblieben. nein, das kann man nicht sagen. das größ- te problem bildet hier die csu, die ja eine regionalpartei ist und auf ganz deutsch- land bezogen nur einen begrenzten stim- menanteil hat. wenn die csu nun zu vie- len überhangmandaten kommt, dann wird jedes dieser mandate ausgeglichen. das heißt, ein überhangmandat für die csu bringt vermutlich über ein dutzend aus- gleichsmandate bei den übrigen parteien. das ist diesmal ausgeblieben, kann aber künftig durchaus auftreten. was sagen sie zur wachsenden zahl der briefwähler? die briefwahl ist eine heikle sache. hier ist die geheime und freie wahl nicht im selben maße gewährleistet wie in der wahlkabine. wer zu hause bestimmt, wie gewählt wird, wissen wir nicht. wir nehmen die briefwahl in kauf, um die allgemeinheit der wahl si- cherstellen zu können. wer am wahltag nicht ins wahllokal kommen kann, sollte deswegen nicht von der stimmabgabe aus- geschlossen werden. wenn wir aber jetzt 20 bis 25 prozent briefwähler in manchen regionen haben, ist da vielleicht auch ein bequemlichkeitsfaktor dabei, der nicht un- terstützt werden muss. ich könnte mir da- her vorstellen, dass künftig von briefwäh- lern eine begründung verlangt wird. die meinungsumfragen kurz vor der wahl oder am wahltag haben viele kriti- ker auf den plan gerufen. zurecht? nein, im ergebnis nicht. wenn man das ver- bieten würde, käme irgendjemand im inter- net aus dem ausland daher und würde zah- len verbreiten. oder es liefen gerüchte um, die auch lanciert werden könnten, das wäre wahrscheinlich schlimmer, weil auch par- teien solche gerüchte in die welt setzen könnten, um ihre wähler zu beeinflussen. ❚ das interview führte claus peter kosfeld. professor martin morlok ist inhaber des lehrstuhls für öffentliches recht, rechts- theorie und rechtssoziologie sowie vizedi- rektor des instituts für deutsches und inter- nationales parteienrecht und parteienfor- schung an der universität in düsseldorf. gastkommentare pro contra die fünf-prozent-hürde senken? roland tichy »wirtschaftswoche«, düsseldorf carsten heil »neue westfälische«, bielefeld mehr wettbewerb i nderwirtschaftzähltderwettbewerbummarkt- anteile. in der politik, so max weber, geht es um das „streben nach machtanteil“. das kartell- recht schützt den freien leistungswettbewerb und bekämpft mit strafbescheiden wettbewerbsbe- schränkende vereinbarungen und verhaltensweisen. niedrige marktanteile gelten als beleg eines funkti- onsfähigen wettbewerbs. im parlament gilt dagegen eine zersplitterung der machtanteile auf viele partei- en als schädlich. mit dieser begründung beschränkt die fünf-prozent-hürde den wettbewerb im parla- ment. das wirkt abschreckend auf parteineugründun- gen, die eintrittsbarrieren für neue wettbewerber um machtanteile sind hoch. es sollte also gut begründet sein, warum wettbewerb als entdeckungsverfahren (friedrich august von hay- ek) so rabiat begrenzt wird.zumal er geradezu perver- se ergebnisse zeitigt: der stimmanteil von spd, grü- nen und linken ist auf 43 prozent gesunken; die der bürgerlich-liberalenparteienauf51prozentgestiegen. trotzdem liegen im bundestag die (noch nicht ganz) vereintenlinkenmitneunsitzenvorne.linkewahlver- lierer finden sich in regierungskoalitionen wieder; zu- gespitzt formuliert: die deutschen haben rechts ge- wählt und werden links regiert. denn erstaunliche stimmgewinne von parteien wie piraten undafd wer- den ebenso wie die der fdp annulliert,also 5,1 millio- nen stimmen nicht berücksichtigt. das wäre leichter verkraftbar, wenn links wie rechts gekappt würde. diesmal entfallen sie hauptsächlich auf bürgerlich-li- beralewähler,die sich im parlament nicht mehr ange- messen wiederfinden.es wird nicht besser,wenn man bedenkt, wie willkürlich die gewählten grenzwerte sind: warum gilt im europa-parlament eine drei-pro- zent-hürde? es wird schwer werden, für eine höhere wahlbeteiligung zu werben,wenn die ausgegrenzten wähler eine der größten fraktionen bilden. besser geht es nicht d ie bundestagswahl ist vorbei, ihre folgen noch nicht absehbar. intensiv läuft jedoch schon die debatte über das wahlrecht. denn: 15,7 prozent der stimmen – knapp sieben millionen – sind oh- ne eine wirkung abgegeben worden, weil sie auf parteien entfallen, die die fünf-prozent-hürde nicht geschafft haben. dennoch muss diese hür- de bleiben. das deutsche wahlrecht ist mit einer kombinati- on aus mehrheits- und länderorientiertem ver- hältniswahlrecht, abgesichert durch die jetzt viel kritisierte fünf-prozent-hürde, das beste über- haupt. beim mehrheitswahlrecht wie in den usa oder england fielen noch mehr stimmen unter den tisch als bei dieser wahl. allerdings sollte niemand mit weimar argumen- tieren, weil das historisch schief ist. selbst viele wähler der afd oder der piraten wollen ihre fa- voriten gar nicht in der regierung oder auch nur im parlament sehen, sondern mit ihrer stimme le- diglich ihren protest gegen etablierte parteien ausdrücken. da die fünf-prozent-hürde vor der bundestagswahl bekannt ist, gehen die wählerin- nen und wähler das risiko bewusst ein, dass ih- re stimme am ende verfallen könnte. zudem sind wahlen immer nur momentaufnahmen. vor ein- einhalb jahren diskutierte das land noch darüber, ob es bald mit den piraten einen sechs-parteien- bundestag geben wird. heute sind nur noch vier fraktionen im hohen hause. deshalb das wahl- recht ändern, das sich über jahrzehnte bewährt hat? richtig ist freilich, dass die regierungsbildung in berlin aktuell schwierig ist.aber das ist keine fol- ge des wahlrechts, sondern der entscheidung der wähler. die hartnäckige: maria böhmer a m anfang erntete sie vor allem erstaunte blicke: als maria böhmer (cdu) ende der 1960er-jahre an der johannes-gutenberg-universität in mainz mathema- tik und physik studierte, war sie dort eine echte aus- nahmeerscheinung. „manchmal hat man gesehen, dass die kommilitonen noch glaubten, vieles besser zu können“, erinnert sie sich. „aber sie haben sehr schnell gelernt, dass sie uns frau- en ernst nehmen müssen.“ erfahrungen wie diese waren für ma- ria böhmer „ansporn und anreiz, sich wirklich durchzusetzen“, sagt sie. sie als junge frau war schon damals überzeugt, „dass jeder,ob mann oder frau,sein leben so in die hand nehmen kön- nen muss, wie es seinen begabungen und lebensvorstellungen entspricht“. ein satz, der für viele ihrer jungen kolleginnen im bundestag heute eine selbstverständlichkeit ist. dennoch: mit 36,6 prozent gab es zwar noch nie so viele frauen wie in der neuen legisla- turperiode im bundestag. für maria böhmer gibt es aber„immer noch luft nach oben, denn der bundestag ist die vertretung des deutschen volkes“. der vorsitzenden der frauen-union geht es dabei nicht allein um den frauenanteil, sondern um die kultur der parlamentarischen arbeit: „wenn mehr frauen im parlament sind, hat das nicht nur einfluss auf diethemen, sondern auch auf den stil“, sagte die 63-jährige. die professorin gehört dem bun- destag seit 1990 an und hat seitdem den wandel in der frauen- und familienpolitik eng begleitet und mitgestaltet. im vergleich zu früheren jahren stellt sie heute einen „unaufgeregteren poli- tikstil“ fest, der „sehr analytisch an sachfragen“ herangehe. sie findet nicht, dass man pauschal sagen könne, dass männer und frauen anders agierten. „es geht stets darum, dass man be- stimmte positionen markiert und durchsetzt – argumente statt basta-politik“,betont sie.böhmer kämpft für ihre ideen mit hart- näckigkeit nicht nur im parlament, sondern auch in der regie- rung. seit 2005 ist sie als staatsministerin im kanzleramt beauf- tragte für migration, integration und flüchtlinge – und gilt als eine der engsten vertrauten von bundeskanzlerin angela merkel (cdu). obwohl sich böhmer schon immer als „politischen menschen“ gesehen hat, wollte sie ursprünglich in derwissenschaft bleiben. im fach pädagogik hatte sie über schulformen und lehrerbil- dung geforscht, als sie 1982 das angebot bekam, in rheinland- pfalz landesfrauenbeauftragte zu werden. aus einem jahr wur- de ein leben in der politik. „ich habe es nie bereut. im gegen- teil“, sagt sie. „raus aus der theorie, rein in politisches gestal- ten.“ es mache für sie den reiz der politik aus, etwas bewegen zu können wie etwa bei der anerkennung von erziehungszeiten in der rente oder bei der förderung der gleichberechtigung durch den staat in artikel 3 des grundgesetzes. auch wenn die cdu/csu-fraktion im vergleich zu den anderen fraktionen über den geringsten frauenanteil im bundestag ver- fügt, hat böhmer, auch über die parteigrenzen hinweg, viele ih- rer vorstellungen für bessere rahmenbedingungen für frauen und familien durchsetzen können. aus ihrer langjährigen politi- schen erfahrung weiß sie, dass manches dabei einfach zeit braucht – wie etwa die in ihrer eigenen partei umstrittene quo- tenregelung. „ich war immer eine anhängerin der quote“, er- klärt sie, „denn frauen können noch so gut sein, sie brauchen gewisse türöffner.“ die gesetzliche festlegung auf eine quote für unternehmen ist daher für sie eines der wichtigsten frauen- politischen themen der kommenden legislaturperiode. die müt- terrente ist für maria böhmer von „zentraler bedeutung“, weil es dabei auch „um dieanerkennung von lebensleistung und das schließen einer gerechtigkeitslücke“ gehe. damit sollen eltern, deren kinder vor 1992 geboren wurden, ab 2014 einen renten- punkt mehr erhalten. auch das thema vereinbarkeit von familie und beruf bleibt für sie nach 23 jahren im parlament weiterhin spannend: „es hat immer wieder neue facetten, weil sich die le- benssituationen ändern, sagt maria böhmer.aus ihr spricht neu- er tatendrang: „frauenpolitik ist ein prozess, wir dürfen nie ste- hen bleiben.“ annette sach ❚ »es geht darum, dass man bestimmte positionen markiert und durchsetzt.« »wirksame kontrolle ist nötig« martin morlok die rechte der opposition im neuen parlament müssen nach ansicht des staatsrechtlers gestärkt werden. parlamentarisches profil ©wirtschaftswoche©neuewestfälische ©picture-alliance/dpa ©privat herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) claudia heine (che) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) claus peter kosfeld (pk) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) annette sach (as) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 11. oktober 2013 druck und layout frankfurter societäts-druckerei gmbh kurhessenstraße 4-6 64546 mörfelden-walldorf anzeigen- /vertriebsleitung frankfurter societäts-medien gmbh klaus hofmann (verantw.) frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main leserservice/abonnement frankfurter societäts-medien gmbh 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