"wir sind der pinke schock" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 45/46 – 4. november 2013 herr strolz, sie haben soeben mit ei- nem zusammenschluss liberaler parteien einen überraschenden wahlsieg errungen und sind mit 5,0 prozent in den österrei- chischen nationalrat eingezogen. worauf führen den erfolg von neos zurück? wir sind eine bürgerbewegung, ein kind des 21. jahrhunderts mit social media und al- lem, was dazugehört und keine klassische partei, die eine jahrzehntelange geschichte aufzuweisen hat wie die fdp. was den men- schen gefällt hier in österreich ist unsere authentizität, unsere leidenschaft und le- bendigkeit. wir haben die grünen beerbt auf der flanke einer lifestylepartei. von sich aus haben parteien ja wenig appeal. man muss die menschen abholen auf der emo- tionalen seite. die piraten haben zukunfts- weisende themen aufgezeigt, aber denen hat es an professionalität gefehlt. wir kom- binieren professionalität mit idealismus. in österreich regiert seit jahren eine große koalition. sie versprechen ein neu- es österreich, was stört sie am alten? es gibt eine lähmung des landes. dieses rot-schwarze machtkartell, das in den nach- kriegsjahrzehnten hochfunktional war, ist heute kraftlos, ausgebrannt, leer und hoch- gradig korruptionsanfällig. die sind nicht fähig, die erneuerung des landes voranzu- treiben. die volksparteien brauchen einen externen schock, und einen ersten pinken schock haben wir geliefert. wir haben uns im februar 2012 mit 40 leuten zu einer klausur getroffen und geguckt, ob es hier genügend energie gibt für eine parteigrün- dung. wir hielten es nicht mehr aus auf den zuschauerplätzen. sind sie denn eine protestpartei? nein, dazu sind wir viel zu konstruktiv und lösungsorientiert. wir sind anpacker und umsetzer. aber wir sind auch eine geballte ladung an emotion. das galt in der politik in österreich lange als nahezu verwerflich, es gab einen konsens, dass emotion immer rechter populismus bedeutet. das stimmt nicht. wir haben gezeigt, dass emotion auch good vibrations bedeuten kann, posi- tive schwingungen. wir sind ein kind der zuversicht. in ihrem parteiprogramm ist auch von sozialer und ökologischer verantwortung die rede, verfolgen sie noch andere ideen als die des liberalismus? wir sind auch liberal, nicht nur liberal. wir sind eine zentrumsbewegung, wie es sie in österreich bisher nicht gegeben hat. wir ha- ben einiges gemeinsam mit der partei top 09 von karel schwarzenberg in tschechien, mit den grünliberalen in der schweiz, mit den liberalen in belgien um den ehemali- gen ministerpräsidenten guy verhofstadt. eines ist ganz wichtig: man muss den libe- ralismus immer wieder erden, sonst kommt er kühl und intellektuell daher und das braucht keiner. wir haben unsere liberalen ideen mit der bürgerbewegung geerdet und beispielsweise mit dem fokus auf das bil- dungsthema. am anfang war der gedanke, dass uns eigenverantwortung wichtig ist und nicht, dass wir eine liberale partei sein wollen. in deutschland hat sich inzwischen das schlagwort neoliberal als synonym für eine kaltherzige, antisoziale politik durchgesetzt. auch neos setzt auf die re- gulierenden kräfte des marktes. sind sie eine neoliberale kraft? nein, damit haben wir nichts am hut. wir sind große freunde der sozialen marktwirt- schaft mit einem fokus auf nachhaltigkeit. der markt braucht aber auch einen ent- schlossenen staat, sonst läuft er aus dem ruder. wir brauchen den staat dort, wo wir monopolbildungen haben, wir brauchen ihn dort, wo der finanzmarkt seltsame blü- ten treibt. wir setzen auf transparenz bei privaten geschäften, auch börsengeschäf- ten und wollen die finanztransaktionssteu- er. das ist für uns eine frage der sozialen ge- rechtigkeit. der fdp in deutschland wird eine zu große nähe zur wirtschaft vorgehalten, lobbyismus und klientelpolitik. sie haben auch mächtige freunde und förderer in der wirtschaft. inwieweit bleibt da die po- litische unabhängigkeit auf der strecke? wir sind unabhängig, das war mir immer wichtig. wir haben mit ganz wenig geld diesen wahlerfolg heimgefahren, wir haben das budget von rund zwei millionen euro von über 2.000 kleinspendern bekommen. ja, wir haben auch einige leute aus der wirt- schaft gewinnen können für größere spen- den, aber wir sind nicht abhängig und wir werden danach trachten, nie abhängig zu werden. wenn wir die unabhängigkeit auf- gäben, hätten wir viel verloren. aber neos ist schon wirtschaftsnah. absolut. die wirtschaft ist wichtig. wir sind große fans des europäischen lebensmo- dells. das hat zu tun mit dem sozialstaat. es gibt nur eine möglichkeit, den sozial- staat zu retten, wenn wir die sozialsysteme in den griff bekommen. dazu braucht es sachverstand und eine funktionierende wirtschaft. wenn das nicht gut läuft, fahren wir gegen die wand. neos will ein vereintes europa. wie wichtig ist das für sie? wir lieben europa und werden bei der eu- ropawahl 2014 mit aller leidenschaft der antieuropäischen stimmung, die nicht so schwach ausgeprägt ist in österreich, etwas positives entgegensetzen. wenn wir es nicht schaffen, die europäische integration voran- zutreiben, dann werden die treffen der gro- ßen industrienationen in zukunft ohne europa stattfinden, auch ohne deutsch- land. da sitzen dann indien, china, russ- land, brasilien, indonesien und mexiko mit am tisch – und wir schauen in den ausguss. als ein flickenteppich können wir auf dem globus keine rolle spielen. wir sind eine schicksalsgemeinschaft. und die türkei ist ein ganz wichtiger nach- bar. es ist von beiderseitigem interesse, dass wir die beitrittsverhandlungen forcieren, al- lerdings ergebnisoffen. in dem jetzigen zu- stand wäre die eu nicht aufnahmefähig und die türkei auch noch nicht reif. ich könnte mir vorstellen, dass so etwas wie eine bevor- zugte partnerschaft dabei herauskommt. aber wir sollten die türkei als großes land und stolze kultur nicht immer wieder vor den kopf stoßen. dann wenden sie sich ab von europa und wir hätten eine aufstreben- de volkswirtschaft als partner verloren. inwiefern können liberale parteien von der aktuellen debatte über daten- schutz profitieren? das ist ein wichtiges thema für liberale par- teien. unser credo lautet: gläserner staat, nicht gläserner bürger. hier werden bürger- rechte mit füßen getreten, wir fordern ein informationsfreiheitsgesetz. die bespitze- lungen allerorten sind unzulässig. auch hier haben die nationalstaaten längst alleine keine chance mehr. wenn man da keine eu- ropäische verhandlungsmasse in die waag- schale werfen kann, lachen uns die ameri- kaner aus. in den usa haben wir erlebt, wie die tea-party mit ihrem radikalliberalen an- satz fast eine weltwirtschaftskrise ausge- löst hätte. wie bewerten sie das? die tea-party ist dogmatisch verengt, wir sind ergebnisorientiert. die tea-party-leute sind radikale eiferer, da kann man nur den kopf schütteln. in österreich wurde auch die fpö mal als liberale partei gewertet, inzwischen gilt sie als rechtspopulistisch. ist die gren- ze zwischen liberal, nationalliberal und rechtsradikal schwammig? nein, das glaube ich nicht. schwammig ist dieses links-rechts-kontinuum, um parteien einzuordnen. parteien im 21. jahrhundert sind oft sehr schillernde phänomene, die mit links und rechts nicht mehr einzuord- nen sind. der liberale gedanke ist spätes- tens in den 80er jahren aus der fpö ausge- zogen und ward seit damals nicht wieder ge- sehen. das interview führte claus peter kosfeld. matthias strolz (40) ist vorsitzender der partei neos – das neue österreich. er stu- dierte wirtschaft und politik, war selbststän- diger unternehmer, organisationsentwickler und ist abgeordneter im österreichischen nationalrat in wien. gastkommentare pro contra fehlt im bundestag ein liberales korrektiv? thomas maron »stuttgarter zeitung« astrid hölscher freie journalistin aber gewiss! o b jetzt eine liberale kraft im neu ge- wählten bundestag fehlt? aber ge- wiss! mag ja sein, dass liberale ele- mente über die jahrzehnte auch in je- ne parteien eingesickert sind, die im bundestag jetzt vertreten sind. so haben die grünen das le- bensgefühl eines jungen, sich liberal wähnenden bürgertums sehr gut verkörpern können, die spd steht für den urliberalen gedanken gerechter auf- stiegschancen und die union brüstet sich gern mit ihrer wirtschaftsliberalen kompetenz. aber all die- sen parteien muss eine liberale sicht immer erst gleichsam anerzogen werden, wenn die gesell- schaft mit neuen herausforderungen konfrontiert wird. es hat sich ja auch die sozialdemokratie nicht zu tode gesiegt, nur weil sie das soziale bewusst- sein der anderen schärfte. in einer sich verändern- den welt wird die spd stets stärker als andere die soziale dimension des wandels im blick behalten. eine freiheitliche perspektive,die dem einzelnen ein hohes maß an eigenverantwortung auferlegt, liegt eben nicht im politischen gen-code von union,spd und grünen, die im zweifel lieber mit verordnun- gen die details der lebensführung diktieren, statt faire ordnungsrahmen zu entwickeln, innerhalb de- rer jeder den bastelbogen seines lebens falten kann, wie er will. deshalb fehlt eine liberale stimme. was aber nicht fehlt, ist eine fdp, so wie sie sich in den vergange- nen jahren präsentiert hat. ihre stimme war nicht liberal, sondern ertönte entweder schrill und jeder liberalen denkart widersprechend sozial ausgren- zend. oder aber ihre stimme war beschämend stumm, weil die fdp wieder einmal klein beigege- ben hat, wenn – wie zuletzt in der nsa-affäre – mehr gefordert war, als nur die backen aufzubla- sen. breit etabliert d ie fdp hat viel geleistet, für sich, fürs land und sogar für das deutsche mär- chengut. so hegt die partei seit lan- gem die mär vom liberalen korrektiv. ließ diese selbstdarstellung die urheberin doch al- lemal edler ausschauen als das abbild einer mehr- heitsbeschafferin oder klientelpartei. der wahre wert des verkaufsschlagers erweist sich nun im niedergang. da beschleicht so manchen – nach spontaner schadenfreude – die dunkle ah- nung, der republik könnte etwas fehlen in einem parlament ohne fdp; wenn schon nicht die real existierende, abgewählte partei, so doch die idee dahinter, das feine gespür für freiheit und indivi- dualität. nichts da, nichts wird uns mangeln. räumen wir auf mit jener vorstellung, die unsere politik säuber- lich trennt: hier die etatistischen volksparteien, die alles leben dem staatswohl unterordnen und die menschen als pflege-, wenn nicht störfall betrach- ten; dort jene liberalen lichtgestalten, die letzte bastion vor der „verbotsrepublik“.dieseteilung er- weist sich als hirngespinst. der bundestag braucht kein liberales korrektiv. und zwar nicht, weil die fdp in der rolle versagt hätte, sondern weil die liberale idee längst gesiegt hat. sie begnügt sich nicht mit dem sitz in einer einzi- gen institution, sondern hat sich in der breite etab- liert. liberale köpfe allüberall. um des soliden haushalts willen vertrauen wir einfach weiterwolf- gang schäuble. um deutsche bürgerrechte ange- sichts der nsa-angriffe sorgt sich thomas opper- mann. und wenn horst seehofer die doppelte staatsbürgerschaft erwägt und winfried kretsch- mann „seine“ unternehmer vor steuern schützen will, wer vermisst da ernsthaft ein liberales korrek- tiv? unbequemer wächter: hellmut königshaus d er mann hat in diesen tagen einige mühe. hellmut königshaus muss gegenüber journalisten immer mal wieder klarstellen, dass er im eigentliche sinn nicht „der letzte fdp-mann im bundestag“ ist.sein abgeordnetenmandat legte er im augenblick seiner vereidigung als wehrbeauftragter im mai 2010 nieder. er darf zwar an den plenardebatten und ausschusssitzungen teilnehmen. aber er ist zur neutralität verpflichtet, darf nur im namen und im interesse der soldatinnen und soldaten seine forderungen an regierung und parlament formulieren. dass seine partei nicht mehr im bun- destag vertreten ist, schmerzt den liberalen.vor allem weil „per- sönliche kontakte“ zu den ehemaligen fdp-abgeordneten „schwieriger zu pflegen sind“.seinearbeit sieht er dadurch aber nicht beeinträchtigt. „ich habe es in jedem fall mit einem neu- en parlament zu tun, das zu einem drittel aus neuen abgeord- neten besteht. das gehört zum geschäft“, sagt er gelassen. vorrang haben für den wehrbeauftragten die probleme in den streitkräften. und von denen gibt es eine menge. die zahl der eingaben der soldaten liegt derzeit um rund 20 prozent höher als zum gleichen zeitpunkt des vorjahres. und dies bei einer auf 185.000 soldaten geschrumpften armee. die gründe hierfür sieht königshaus auch in der bundeswehrreform. so habe das stationierungskonzept – königshaus kritisierte dies mehrfach öf- fentlich – zu einer erhöhten zahl von versetzungen und berufs- pendlern in der truppe geführt. „und viele soldaten sind bezüg- lich ihrer karrieremöglichkeiten und verwendung verunsichert.“ in zeiten einer großen koalition und einer mini-opposition wird die bedeutung des wehrbeauftragten als „hilfsorgan des bun- destages zurausübung der parlamentarischen kontrolle“,wie es im grundgesetz heißt, nicht kleiner. als problematisch sieht kö- nigshaus das nicht an: „ich bin optimistisch, dass auch die ab- geordneten einer großen koalition die parlamentarische kontrol- le der eigenen regierung sehr ernst nehmen werden.“ bequem ist er alswehrbeauftragter nie gewesen. mal zog er sich den unwillen von bundeskanzlerin angela merkel (cdu) zu, als er forsch den einsatz von „leopard“-panzern in afghanistan for- derte. ein anderes mal hielten ihm abgeordnete von spd, grü- nen und linken entgegen, er habe sich nicht als „einkaufsbera- ter“ der bundeswehr zu betätigen.ausgelöst hatte die kritik sei- ne forderung nach kampfdrohnen für das deutsche isaf-kontin- gent. der gescholtene weist solche kritik stets mit dem verweis auf seinen auftrag zurück, den das grundgesetz formuliere: „ich trete für den schutz der grundrechte der soldaten und soldatin- nen ein.“ zu den grundrechten gehört für königshaus die sicher- heit der soldaten im einsatz.deshalb plädiert er für die bestmög- liche ausrüstung der truppe. immerhin gab ihm die entwicklung recht. die bundeswehr schickte zwar keine „leos“ an den hin- dukusch, dafür aber schwere panzerhaubitzen. auch seine kriti- schen anmerkungen während der „gorch fock“-affäre wurde von der marine-führung nach anfänglichem murren umgesetzt. königshaus mag mitunter forsch auftreten, allerdings weiß er auch, wovon er spricht. wenn er sich in der truppe informiert, dann will er es ganz genau wissen – bis zum kleinsten detail. mit diesem detailwissen und seiner akribie vermag er auch ge- sprächspartner zu beeindrucken. im frühjahr 2015 wird königshaus’ fünfjährige amtszeit enden. dann steht er kurz vor seinem 65. geburtstag. im august 2004 war er für den verstorbenen fdp-politiker günter rexrodt in den bundestag nachgerückt. seine abgeordnetentätigkeit führte ihn vom petitions- und bildungsausschuss in die ausschüsse für ent- wicklungszusammenarbeit und verteidigung. einen namen machte er sich später als mitglied in den untersuchungsaus- schüssen zur visa-, der bnd- und der kundus-affäre. eine große politische karriere werde er nicht mehr anstreben nach seiner amtszeit, allerdings „bleibe ich ein politischer mensch“, betont königshaus. doch wie seine zukunft genau aussieht, vermag er nicht zu sagen: „das hängt auch von meiner familiären situati- on ab.ich habe enkel – vielleicht wollen die ihren opa dann mehr in anspruch nehmen.“ alexander weinlein ❚ »ich trete für den schutz der grundrechte der soldaten und soldatinnen ein.« »wir sind der pinke schock« matthias strolz der erfolgrei- che gründer der liberalen neos- partei in österreich setzt auf emotion, europa, bürgernähe und datenschutz parlamentarisches profil © privat © fr © picture-alliance/dpa © dbt/achim melde herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) claudia heine (che) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) peter kosfeld (pk) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) annette sach (as) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 1. november 2013 druck und layout frankfurter societäts-druckerei gmbh kurhessenstraße 4-6 64546 mörfelden-walldorf anzeigen- /vertriebsleitung frankfurter societäts-medien gmbh klaus hofmann (verantw.) frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main leserservice/abonnement frankfurter societäts-medien gmbh vertriebsabteilung das parlament frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-42 53 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: parlament@fs-medien.de anzeigenverkauf frankfurter societäts-medien gmbh katrin kortmann frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-43 75 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: katrin.kortmann@fs-medien.de anzeigenverwaltung, disposition zeitungsanzeigengesellschaft rheinmainmedia mbh andrea schröder frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-41 33 telefax (0 69) 75 01-41 34 e-mail: parlament@rheinmainmedia.de abonnement jahresabonnement 25,80 €; für schüler, studenten und auszubildende (nachweis erforderlich) 13,80 € (im ausland zuzüglich versandkosten) alle preise inkl. 7% mwst. kündigung jeweils drei wochen vor ablauf des berechnungszeitraums. ein kostenloses probeabonnement für vier ausgaben kann bei unserer vertriebsabteilung angefordert werden. namentlich gekennzeichnete artikel stellen nicht unbedingt die meinung der redaktion dar. für unverlangte einsendungen wird keine haftung übernommen. nachdruck nur mit genehmigung der redaktion. für unterrichtszwecke können kopien in klassenstärke angefertigt werden. „das parlament“ ist mitglied der informationsgesellschaft zur feststellung der verbreitung von werbeträgern e.v. (ivw) für die herstellung der wochenzeitung „das parlament“ wird ausschließlich recycling-papier verwendet. mehr zum thema auf den seiten 1 bis 10 kontakt: gastautor.das-parlament@bundestag.de weiterführende links zu den themen dieser seite finden sie in unserem e-paper telefon (030) 227-30515, telefax (030) 227-36524 telefon (069) 7501-4253 telefax (069) 7501-4502 telefon (069) 7501-4375 telefax (069) 7501-4502 telefon (069) 7501-4133 telefax (069) 7501-4134