"nicht locker lassen" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 4/5 – 21. januar 2013 herr hinsken, die bundesregierung erwartet in ihrem jahreswirtschaftsbericht für 2013 ein wachstum von 0,4 prozent. womit rechnen sie? mir wäre es lieber, wenn eine eins vorne steht. das halte ich auch durchaus für mög- lich. bei den arbeitsplätzen werden wir lei- der einen leichten rückgang haben. aber ansonsten kann man mit der momentanen lage durchaus zufrieden sein. denn wir konnten in den letzten jahren, im gegen- satz zu anderen ländern in europa, eine er- freuliche aufwärtsentwicklung verzeichnen. die im vergangenen jahr wesentlich vom export getragen war. und für das lau- fende jahr erwartet die deutsche export- wirtschaft eine weitere steigerung. so er- freulich das ist – macht sich deutschland dadurch nicht immer abhängiger von der weltkonjunktur? wir dürfen nicht vergessen: deutschland ist exportland nummer zwei in der welt, di- rekt nach den chinesen. diesen status zu behalten, ist nicht leicht. und wenn dann neben den exporten noch etwas getan wird für das antreiben der binnenkonjunktur, dann ist das mehr als vernünftig. wir be- kommen eine steuerentlastung der bürger um acht milliarden euro. diese geballte kaufkraft wird sich positiv auf die binnen- konjunktur auswirken. wir hätten noch viel mehr tun wollen, stichwort energetische gebäudesanierung, abbau der kalten pro- gression, jahressteuergesetz 2013 und 8. gwb-novelle. doch bedauerlicherweise gab es hier ein langes hickhack im vermitt- lungsausschuss, und mittlerweile ist, salopp gesprochen, das kind gestorben. wir lassen da aber nicht locker. das thema muss auf neue beine gestellt werden, denn es ist eines der billigsten, effizientesten und besten konjunkturprogramme, das es gibt. sehen sie die gefahr, dass sich die euro-krise weiter zuspitzt und deutsch- land mit nach unten zieht? diese gefahr ist durchaus gegeben. darum sind wir fast dazu verdammt, anderen län- dern zu helfen, ihre haushalte in ordnung zu bringen und die richtigen weichenstel- lungen vorzunehmen. aber es muss uns klar sein: diese gelder, in welcher weise die auch immer fließen, sind steuergelder. die werden von den bürgern abverlangt und an- deren ländern gegeben. es ist doch nicht unverschämt, wenn wir von diesen fordern, berechtigte auflagen zu erfüllen, um wieder auf die beine zu kommen. in der letzten woche konnte ich bei der klausurtagung in kreuth mit dem ministerpräsidenten von ir- land, enda kenny, ein gespräch über die si- tuation in seinem land führen. dabei wur- de deutlich, wie ernst die iren es mit ihrer reformpolitik meinen. bei ihnen wird, im gegensatz zu uns, die lebensaltersgrenze nicht auf 67 hochgesetzt, sondern auf 68 jahre. was das größte sorgenkind angeht, griechenland, so sind beim letzten eu-gipfel die akuten gefahren erst mal umschifft worden. aber viele sagen, da wurde nur zeit gekauft, der nächste schuldenschnitt kommt, aber dann nach der bundestagswahl. glauben sie das? diese befürchtungen kann ich nachvollzie- hen. das gegenteil ist der fall, was uns op- timistisch sein lässt. in den letzten monaten sind acht milliarden euro wieder nach grie- chenland zurückgeflossen. wobei uns auch bewusst ist, dass ein vielfaches dessen abge- wandert ist. aber ich bin zuversichtlich, dass die griechen so viel nationalbewusst- sein haben und künftig vertrauen schöpfen, ihr geld wieder dahin zurückbringen, wo sie es gehabt haben, nämlich zu grie- chischen banken. um zu den konjunkturaussichten zu- rückzukommen: die unternehmen bekla- gen steigende energiekosten als konjunk- turhemmnis. auf der anderen seite, sie haben es schon angesprochen im zusam- menhang mit der gebäudesanierung, gibt es ja auch chancen durch die energiewen- de. jammert da die wirtschaft vielleicht zu unrecht? wir müssen sehen: der energiepreis ist ein kostenfaktor ohne gleichen. die usa sind dabei, die energiekosten enorm zu senken. auch rundum in europa sind die energie- preise viel niedriger als in der bundesrepu- blik deutschland. wir haben bei den ener- giepreisen leider einen spitzenplatz in europa, ja sogar weltweit. daher war es rich- tig, energieintensive betriebe beim netzent- gelt zu entlasten. man stelle sich vor: basf braucht alleine so viel strom wie ganz dä- nemark. ich könnte ihnen mehrere firmen nennen, die sich mit dem gedanken tragen, woanders zu investieren, weil sie dort bes- sere bedingungen vorfinden als bei uns. hat die regierung in der energiepoli- tik noch pfeile im köcher, die sie vor der wahl abschießen kann? wie ernst es der bundesregierung mit der erneuerbaren energie ist, zeigt die tatsache, dass eine hochrangige kommission gebil- det wurde, der die bundeskanzlerin und an- dere entscheidungsträger angehören. diese kommission trifft sich künftig alle viertel- jahre, um die energiewende zu einem erfolg zu bringen. beim ausbau der erneuerbaren energien gibt es mehrere probleme. es muss sichergestellt werden, dass der strom auch dann zur verfügung steht, wenn man ihn braucht. bis wir strom vernünftig speichern können, wird es meiner meinung nach noch mindestens acht bis zehn jahre dau- ern. aber wir sind dabei, gas zu geben. in diesem zusammenhang möchte ich auch darauf verweisen, dass im bereich der er- neuerbaren energien über 380.000 arbeits- plätze entstanden sind. und das ist doch ei- ne nicht zu vernachlässigende tatsache. der präsident des bundesverbandes groß- und außenhandel, anton börner, meint, dass es neben energie- und lohn- kosten auch der fachkräftemangel ist, der unternehmen darüber nachdenken lässt, betriebe ins ausland zu verlagern. sehen sie diese gefahr auch? ja, die sehe ich mit großer sorge. führende vertreter der wirtschaft sagen mir: wir könnten momentan 140.000 tüchtige inge- nieure, techniker usw. einstellen, wenn wir sie hätten. auf der anderen seite haben wir derzeit in deutschland über 240.000 aus- ländische studenten. von denen bleiben jährlich nur ungefähr 6.000 da. die ande- ren gehen nach großbritannien, nach schweden, nach norwegen oder in die usa. bei uns werden sie hervorragend ausgebil- det, wir investieren in diese jungen, tüchti- gen leute und andere länder profitieren von deren können. und warum ist das so? weil sie anderswo bessere bedingungen und bezahlung vorfinden. das passt doch etwas nicht zusammen. deshalb meine ich, wir müssen uns schnellstens gedanken ma- chen, wie wir diese leute vermehrt zum bleiben in deutschland veranlassen kön- nen. herr hinsken, wenn ich zum schluss noch eine persönliche frage stellen darf: sie sind jetzt die neunte legislaturperiode im bundestag. so lange gehören nur sehr wenige dem parlament an. aber im herbst soll für sie schluss sein. überkommt sie da wehmut? ich würde nicht die wahrheit sagen, wenn ich behaupte, dass ich keine wehmut spü- re. wobei ich von niemandem gedrängt wurde, aufzuhören. außerdem hätte ich aus den eigenen reihen keinen gegenkandida- ten gehabt. ja, ich wurde von einem csu- kreisverband meines wahlkreises sogar auf- gefordert, unter allen umständen noch ein- mal zu kandidieren. doch wenn man 33 jahre dem deutschen bundestag ange- hört, den 70. geburtstag in kürze erwarten kann und sieht, dass dynamische, tüchtige junge leute schon darauf warten, einmal die nachfolge anzutreten, dann soll man nicht im wege stehen, sondern der jugend eine chance geben. genauso wie ich das selbst als 37-jähriger eingefordert habe, als ich als bundestagsabgeordneter 1980 in die große politik eingestiegen bin. das interview führte peter stützle. ernst hinsken (jahrgang 1943) gehört dem parlament seit 1980 an. der bäckermeister und konditor war parlamentarischer staats- sekretär im verbraucherschutzministerium. der csu-abgeordnete leitet jetzt den aus- schuss für wirtschaft und technologie. gastkommentare pro contra brauchen wir mehr wachstum? jan dams »welt«-gruppe markus sievers »frankfurter rundschau«, »berliner zeitung« alle wären ärmer s pätestens seit ausbruch der finanzkrise streiten sich experten und politiker welt- weit,ob das bruttoinlandsprodukt (bip) als maßstab für den wohlstand einer gesell- schaft taugt.was sich zunächst wie eine auseinan- dersetzung unter fachleuten anhört, dreht sich in wahrheit um die frage, ob die entwickelte welt die grenzen deswachstums erreicht hat und ob der ka- pitalismus das richtige wirtschaftssystem ist, um die gesellschaftlichen probleme der zukunft zu lö- sen. für einige politiker hierzulande ist die antwort klar: nicht wachstum ist entscheidend dafür, dass es den menschen in diesem land gutgeht, sondern umverteilung von oben nach unten. sicher, es gibt staaten auf der welt, in denen die einkommens- und vermögensungleichheit so groß ist,dass jeder erwirtschaftete dollar oder euro zwar das bip erhöht, nicht aber den wohlstand der ge- sellschaft als ganzes. deutschland jedoch gehört nicht zu diesen staaten. bei allen einkommens- und vermögensunterschieden, die es gibt, ist die bun- desrepublik von solchen zuständen in meist unde- mokratischen gemeinschaften weit entfernt. die deutschen brauchen daher wachstum – nicht nur, um ihren wohlstand zu mehren, sondern um ihn zu halten. wenn deutschland nicht mehr wächst, wandern investoren in jene weltregionen ab, in denen es wirtschaftlich bergauf geht. betrie- be in deutschland würden schließen, menschen ar- beitslos. auf dauer wäre es für den staat unmög- lich, diese entwicklung über sozialtransfers abzufe- dern – allen steuererhöhungen für gutverdiener zum trotz.am ende wären ohne wachstum alle är- mer. wer das nicht glaubt, sollte sich einmal die länder der euro-zone ansehen, deren wirtschaft seit dem ausbruch der schuldenkrise kriselt. so wollen wir nicht leben. unsinnige fixierung d ie junge frau tut etwas fürs wachs- tum. sie fährt ihr neuesauto, übermü- det von einem langen arbeitstag, ge- gen diewand.mit der anschließenden reparatur in der werkstatt steigert sie das brutto- inlandsprodukt. ihre schwester verhält sich wachs- tumsfeindlich. sie fährt umweltbewusst mit dem fahrrad zum büro und kocht auch noch zu hause selbst, statt im restaurant den umsatz anzukur- beln. sie drückt das wachstum. schon dieses kleine beispiel zeigt, wie unsinnig die fixierung auf immer mehr wachstum ist. doch in deutschland gilt noch immer das stabilitätsgesetz, das bund und länder verpflichtet, für wirtschafts- wachstum zu sorgen. dabei ist die politik längst weiter – jedenfalls große teile von ihr. während wirtschaftsminister philipp rösler (fdp) das mini- wachstum in diesem jahr mit dem hinweis vertei- digte, schon bald werde es wieder mehr, suchen die abgeordneten im bundestag in einer enquete-kom- mission zusammen mit experten nach neuen ziel- vorgaben für die wirtschaftspolitik. bei allen mei- nungsverschiedenheiten stellte sich ein breiter kon- sens heraus: wachstum ist bestenfalls ein mittel zum zweck, aber kein ziel an sich. wenn die stei- gerung des bruttoinlandsproduktes die sozialen probleme nicht lindert oder wenn der zunehmende ressourcenverbrauch die lebensgrundlagen ge- fährdet, ist für die gesellschaft nichts gewonnen. es gilt daher, einen umfassenderen zielkatalog zu schaffen. erfolgreich ist eine regierung, wenn die menschen sich dank entsprechender bildungsange- bote entwickeln können, wenn möglichst viele am berufsleben teilhaben können und wenn das land nachhaltig wirtschaftet, sowohl in ökologischer als auch in haushaltspolitischer sicht. das wären wirk- lich lohnenswerte ziele. der leipziger: wolfgang tiefensee w olfgang tiefensee zeigt sich wenig beeindruckt vom jahreswirtschaftsbericht 2013 der bundesre- gierung mit seinen vielen guten zahlen: die deut- sche wirtschaft sei zwar „robust aufgestellt“ und stehe europaweit noch gut da, konzediert der wirtschaftspolitische sprecher der spd-bundestagsfraktion. er „vermisst aber konkrete maßnahmen der regierung angesichts der vielen düsteren anzei- chen der konjunktur“.dieausrüstungsinvestitionen gingen zurück, deutschlands manager sähen ein drei-jahres-tief, europa sei „längst nicht mehr auf dem wachstumspfad“, warnt tiefensee. da müsse berlin, statt bloße zielformulierungen wie im jahreswirt- schaftsbericht auszugeben, „beherzt eingreifen“. der frühere leip- zigeroberbürgermeisterundbundesverkehrsministerpräsentiertin seinem büro die ganze palette sozialdemokratischerwirtschaftspo- litik: mehr mittel für regionale wirtschaftsförderung, zurückdrän- gen der aufstockerzahlen, flächendeckende mindestlöhne, profes- sionalisierung der fachkräfteausbildung, besserevereinbarkeit von familie und beruf. der spd-politiker hat auch die meldung, dass deutschland 2012 keine schulden mehr gemacht hat, positiv aufgenommen. dies ha- be aber auch viel mit den „guten zinsbedingungen“ für deutsch- land aufgrund der euro-krise zu tun und mit der florierenden wirt- schaft der letzten jahre,wotiefensee auf die „agenda“-politik von spd-kanzler gerhard schröder samt der konjunkturmaßnahmen 2008/9 der großen koalition verweist. „all das ist aber nichts zum ausruhen“, mahnt der schlaksige, hochgewachsene sachse. scharf geht tiefensee mit der energiewende der bürgerlichen ko- alition ins gericht. hier sieht er „viel chaos“. und überhaupt die euro-krise: die bleibe latent gefährlich. hier schwenke kanzlerin angela merkel (cdu) immer wieder auf spd-forderungen ein. die risiken und belastungen,die auf deutschland zukommen könnten, würden von der regierung weiter nicht ehrlich angesprochen. die aufgabe des wirtschaftsexperten der spd-fraktion könnte tie- fensee einen neuen karriereschub geben.im juli 2012 hatte ihn die fraktion dazu gewählt, nachdem vorgänger garrelt duin als wirt- schaftsminister nach nrw gewechselt war. seit herbst 2009 war tiefensee zunächst „einfacher bundestagsabgeordneter“. freut er sich, wieder mehr im rampenlicht zu stehen? „nein, es geht nicht um rampenlicht“, sagt tiefensee energisch. der gebürtige geraer, der seit dem dritten lebensjahr in leipzig wohnt und dem es an selbstbewusstsein nicht mangelt, gibt sich bescheiden: „ich will meiner fraktion mit rat,tat, erfahrungen und ideen zur verfügung stehen.“ die aufgabe sieht der 58-jährige als „neues interessan- tes feld wie so vieles, was ich seit 1990 kennengelernt habe“. das war eine menge. der zweifach-ingenieur für elektrotechnik und informatik stammt aus einer katholischen familie und hält sich vom ddr-system fern. den wehrdienst verweigert er und wird „bausoldat“. erst mit der wende wird tiefensee aktiv und wirkt in der „stadt der revolution“ am runden tisch mit. er geht in die kommunalpolitik.1995 tritttiefensee auf drängen von leipzigs ob hinrich lehmann-grube in die spd ein und wird 1998 zu dessen nachfolger gewählt. hier hat tiefensee bis 2005 seine besten poli- tischen jahre und glänzt mit erfolgen wie der bmw- oder porsche- ansiedlung. leipzigs olympia-bewerbung scheitert zwar, macht tiefensee aber als „gesicht des ostens“ bundesweit bekannt. 2002 widersteht tiefensee („mein platz ist in leipzig“) dem drän- gen von kanzler schröder,ins kabinett zu gehen.2005 wird er dann doch bundesminister für verkehr und aufbau ost. es sind bis 2009 harte jahre für tiefensee im für ihn fremden berliner politikbetrieb. der börsengang der bahn scheitert. für tiefensee ist all dies abge- hakt:„das ist schnee von gestern.“ nach demausscheiden der spd aus der regierung führt auchtiefensee ein neues politisches leben. seit mitte 2009 leitet er das forum ostdeutschland der spd und seit ende 2012 ist er als nachfolger von joachim gauckvorsitzender des vereins „gegen vergessen – für demokratie“. im februar will ihn leipzigs spd für die bundestagswahl 2013 aufstellen. entspannung findet der kunstsinnige politiker und vater von vier kindern beim cellospielen und bei ausflügen in die natur. hans krump ❚ »ich vermisse konkrete maßnahmen der regierung angesichts der vielen düsteren anzeichen der konjunktur.« »nicht locker lassen« ernst hinsken der vorsitzende des wirtschaftsausschusses und csu- politiker gibt sich optimistischer als die regierung im wirtschaftsbericht parlamentarisches profil ©diewelt©dumontrege ©henningschlacht ©dbt/lichtblick/achimmelde herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) dr. verena renneberg (ver) annette sach (as) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) dr. thomas von winter (tvw) fotos stephan roters redaktionsschluss 18. januar 2013 druck und layout frankfurter societäts-druckerei gmbh kurhessenstraße 4-6 64546 mörfelden-walldorf anzeigen- 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