"weg von atom und kohle" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 52 – 23. dezember 2013 herr hofreiter, noch nie hat die bil- dung einer neuen bundesregierung so lan- ge gedauert wie in diesem jahr. was sagt das über die neue große koalition? es ist bezeichnend, dass diese koalition, die ewig gebraucht hat, um sich zu bilden, ei- nen koalitionsvertrag hervorgebracht hat, der stillstand und zukunftsvergessenheit für das land bedeutet. die idee der spd, ihre mitglieder über den koalitionsvertrag entscheiden zu las- sen – was auch zu einer verzögerung führ- te –, die hätte auch gut zu den grünen ge- passt. das ist richtig – wir sind geübt in basisde- mokratischen entscheidungen. der spd- mitgliederentscheid war aber nicht die hauptursache für die verzögerung; die hauptursache war das ewige rumgehampel der verhandler. welches rumgehampel? letztendlich diese inszenierung: eine rie- senrunde und nochmal eine riesenrunde – es kann mir keiner erzählen, dass man mit 75 leuten relevant über irgendetwas ver- handeln kann, noch dazu über komplexe details. das ist einfach eine quatschinsze- nierung gewesen. was stört sie denn besonders am ko- alitionsvertrag von union und spd? die zukunftsvergessenheit. konkret: was beim thema energie geplant ist, ist letzt- endlich eine energiewende hin zu kohle- kraftwerken und nicht zu erneuerbaren energien, nicht zum schutz unserer lebens- grundlagen und damit nicht zum schutz zu- künftiger generationen. der nächste punkt, der uns stört, ist das ungleichgewicht der ausgaben. wir haben überhaupt nichts da- gegen, dass die rentner ein gutes auskom- men haben, aber zwölf milliarden euro im jahr für das rentenpaket, zulasten der bei- tragszahler, 1,5 milliarden im jahr für bil- dung und kinderbetreuung und nichts für die bekämpfung der kinderarmut – das zeigt: dieser koalitionsvertrag ist rückwärts- gewandt, er trifft überhaupt keine vorsorge für die zukunft der menschen. sie hatten als ersten kritikpunkt die energiewende genannt. an der kann sich jetzt herr gabriel abarbeiten, nicht die grünen. wie weh tut das der fraktion? natürlich hätten wir uns gewünscht, dass wir eine echte energiewende zügig durch- setzen. aber genau wegen der mangelnden kompromissbereitschaft bei ökologie und klimaschutz sind die sondierungsgesprä- che mit der union gescheitert. wenn die union wirklich mit uns hätte regieren wol- len, war es keine sehr kluge strategie, uns ausgerechnet beim themenkomplex ökolo- gische modernisierung, zu dem die energie- wende gehört, de facto nichts anzubieten. wer mit den grünen regieren will, muss wissen: bei ökologischer modernisierung muss es echte veränderungen geben und keine reine kosmetik. als staatssekretär hat sich gabriel mit rainer baake einen der profiliertesten energieexperten ihrer partei geholt... das sehen wir mit einem gewissen amuse- ment, dass eine so große koalition aus spd und cdu/csu bei einem so zentralen the- ma nicht ausreichend eigene fachleute hat. aber wir sind gerne bereit, mitzuarbeiten, wenn die regierung bereit ist, den verkorks- ten koalitionsvertrag koalitionsvertrag sein zu lassen und gemeinsam mit uns eine ver- nünftige energiewende zu machen. eine echte energiewende ist eine der wesentli- chen herausforderungen unserer zeit, da bringen wir unsere fachexpertise gerne ein. eine energiepolitik weg von der koh- le, meinen sie? eine energiepolitik weg von atom, eine energiepolitik weg von der kohle, hin zu er- neuerbaren energien. die energieversor- gung der zukunft ist zuverlässig, versor- gungssicher, preisgünstig und co2-arm. ließe sich eine solche energiewende nicht eher mit der union als mit der klas- sischen „kohlepartei“ spd umsetzen? das hört man öfter. aber die erfahrungen aus den sondierungsgesprächen und auch die ergebnisse der koalitionsverhandlun- gen zwischen spd und union zeigen, dass die union oft noch schlimmer ist als die spd. die spd ist zwar die klassische kohle- partei, aber die cdu ist die klassische groß- konzernpartei. da geht es weniger um eine vernünftige energiepolitik, sondern darum, die interessen von e.on, rwe und co. zur geltung zu bringen. da ist die union ganz vorne dabei. in sechs ländern regieren die grünen mit der spd, in hessen wohl bald mit der cdu. erschwert es die oppositionsarbeit gegenüber schwarz-rot, wenn man in den ländern sowohl mit der union als auch mit der spd koaliert? wir sind bekannt dafür, dass wir nicht ein- fach pauschalkritik üben. daher erschwert es die arbeit nicht, sondern unterstützt uns, weil wir auch eine starke fachkompetenz in den ländern haben. wir haben ja auch bei der bildung der großen koalition gesagt, dass wir nicht alles schlecht finden. das wä- re auch grotesk. zum beispiel beim thema mindestlohn: wir hätten zwar gern einen flächendeckenden mindestlohn, der zügig eingeführt wird, aber die koalition macht immerhin einen schritt in die richtige rich- tung. das gleiche gilt für die abschaffung des optionszwangs: natürlich stehen wir für einen entspannten umgang mit doppel- ter staatsbürgerschaft auch für nicht-eu- bürger und hätten hier gerne mehr bewe- gung, aber die abschaffung des options- zwangs geht trotzdem in die richtige rich- tung. wenn man freilich sagt, die regierung macht eh alles falsch, hat man natürlich ein problem, wenn man etwa in den ländern mitregiert. aber wir werden eine – wie nen- nen wir das so schön – konstruktiv-kritische opposition sein, die auch anerkennen kann, wenn die regierung etwas richtig macht. wenn schwarz-grün in hessen funk- tioniert, weckt das zwangsläufig entspre- chende erwartungen auf bundesebene? nicht zwangsläufig. aber nachdem es drei mal – 2005, 2009 und bei der jetzigen bun- destagswahl – für rot-grün nicht gereicht hat, ist es klar, dass wir uns nach weiteren gestaltungsoptionen umsehen. dazu ge- hört rot-rot-grün, was natürlich stark von der entwicklung der linkspartei abhängt. dazu gehört auch schwarz-grün, was aber auch entscheidend vom künftigen kurs der cdu abhängt. sie muss sich klarmachen, dass es ohne eine echte ökologische moder- nisierung schwarz-grün nicht gibt. jetzt sitzen sie erst einmal mit der lin- ken in der opposition, die insgesamt zu klein ist, um nach den bisherigen regeln minderheitenrechte wie zur einsetzung von untersuchungsausschüssen nutzen zu können. nach ihrem willen sollen diese rechte von zwei fraktionen gemeinsam, unabhängig von der größe, ausgeübt wer- den können. wie hoffnungsvoll sind sie, dass sich die koalition darauf einlässt? das werden wir sehen. da sind wir gerade in verhandlungen. aber da uns alle staats- rechtler und verfassungsrechtler, die wir konsultiert haben, gesagt haben, dass die rechte der opposition unabhängig sind von deren größe, gibt es zwei möglichkei- ten: sie geben es uns freiwillig, oder wir kla- gen in karlsruhe vor dem bundesverfas- sungsgericht. sie wollen die neuregelung für die minderheitenrechte per gesetz und ge- schäftsordnung festschreiben. wieso reicht es nicht, wenn der bundestag wie im koalitionsvertrag vorgesehen einen ent- sprechenden beschluss zur ausübung die- ser rechte fasst? weil es dann letztendlich wie ein gnaden- recht wäre. wir wollen diese rechte aber un- abhängig davon, ob die große koalition ge- rade gut oder schlecht gelaunt ist. deswegen muss es formal in der geschäftsordnung be- ziehungsweise gesetzlich festgeschrieben werden. ❚ das interview führte helmut stoltenberg. anton hofreiter (43) ist seit oktober 2013 vorsitzender der bundestagsfraktion von bündnis 90/die grünen. im parlament sitzt der promovierte biologe seit 2005. gastkommentare pro contra rentenbeiträge senken? thomas wittke »general-anzeiger«, bonn joachim riecker, mediengruppe madsack politische beliebigkeit g ewiss ist das ein streit, der von lar- moyanz nicht frei ist: auf hohem ni- veau wird darüber gejammert, wie man mit den gesetzlichen rentenre- serven umzugehen hat. die große koalition hat – kaum im amt – entschieden, auf die eigentlich an- stehende und gesetzlich vorgeschriebene renten- beitragssenkung zu verzichten. das spült mindes- tens sieben milliarden euro in die kassen, die vor allem zur finanzierung sozialpolitischer program- me dringend benötigt werden.dazu müssen die ko- alitionäre aber das geltende – und sehr bewährte – recht ändern, das vorsieht, die rentenbeiträge zu senken, wenn die kassenlage es erlaubt. aus sicht der koalitionsparteien macht es sinn, denn mit den üppigen sozialpolitischen wohltaten ist die zwingende maßgabe verbunden, dass weder die steuern erhöht noch die schuldenbremse ver- letzt werden dürfen.also bedient man sich bei den renten-überschüssen. nur: das alles hat mit nachhaltiger politik wenig zu tun. die demografische entwicklung deutet darauf hin,dass immer mehr senioren immer älter werden, während die zahl der jüngeren, die in die sozial- versicherungskassen einzahlen, steil abnimmt. die daraus entstehende problematik liegt auf der hand: die rosigen rentenzeiten haben ihr ende.dann feh- len jene milliarden-guthaben, aus denen sich die koalition jetzt bedient. auch wenn die damit ver- folgten politischen ziele für die verbesserung der lage der mütter und die erleichterung der frühver- rentung durchaus ehrenwert sind:die bundesregie- rung setzt sich dem verdacht der politischen belie- bigkeit aus. die sie tragenden parteien argumentie- ren komplett entgegengesetzt zu äußerungen vor demwahltag. für die weitere renten- und sozialpo- litischen debatten ist das kein gutes zeichen. vertretbarer verzicht n icht immer kommt eine politische ent- scheidung auf demokratisch so ein- wandfreie weise zustande wie jetzt die einführung der mütter-rente. mehrfach haben cdu und csu auf parteitagen da- rüber diskutiert, ob frauen, deren kinder vor 1992 geboren wurden, dafür den gleichen renten-bonus erhalten sollen wie mütter mit jüngeren kindern. zuletzt hat sich die cdu vor gut einem jahr beim parteitag in hannover mit großer mehrheit dafür ausgesprochen. die argumente der kritiker fanden in der union keine mehrheit. cdu und csu über- nahmen den beschluss dann konsequenterweise in ihr regierungsprogramm und bundeskanzlerin an- gela merkel erwähnte ihn in allen ihren wahl- kampfreden. der applaus dafür war beträchtlich auf den marktplätzen der republik.würde die uni- on jetzt nach ihrem großen sieg vom 22. septem- ber auf die mütter-rente verzichten, wäre das ein glatter und empörender wahlbetrug. der damit verbundeneverzicht auf eine erneuteab- senkung des rentenbeitrags ist vertretbar. denn mit 18,9 prozent liegt er schon jetzt so niedrig, wie man es vor einigen jahren kaum zu erträumen wag- te. eine weitere absenkung auf 18,3 prozent wäre zwar erfreulich gewesen, ist zur weiteren ankurbe- lung der wirtschaft jedoch nicht unbedingt erfor- derlich. stattdessen wird jetzt eine ungerechtigkeit im rentensystem beseitigt, für die es keinen sinn- vollen grund gibt. die gleichbehandlung aller müt- ter ist zudem eine maßnahme, die vielen „kleinen leuten“ zugute kommt. die höhere rente, die vie- len müttern nun winkt, dürfte daher nicht zuletzt auch für diewirtschaft positive folgen haben. denn viele frauen erhalten nur eine geringe rente und werden das zusätzliche geld wohl rasch wieder ausgeben. die fraktionsmanagerin: christine lambrecht d ie zustimmung war mehr als deutlich. mit 95,1 pro- zent der stimmen wurde christine lambrecht zur ersten parlamentarischen geschäftsführerin der spd-fraktion gewählt. als nachfolgerin von tho- mas oppermann, der jetzt den fraktionsvorsitz innehat, ist die 48-jährige aus hessen nun die erste sozialdemokratische frau in der rolle des „pgf“, wie der zweitwichtigste posten innerhalb einer fraktion gern abgekürzt wird. „oberste aufgabe der pgf ist es, die fraktion im bundestag zu organisieren. das umfasst natürlich auch inhaltlicheabstimmungen fraktionsintern und mit den anderen fraktionen“, sagt sie. lediglich als „fraktionsma- nagerin“, wie sie in einigen medien betitelt wurde, sieht sich die juristin jedoch nicht. „ich möchte das amt mit seiner öffentli- chen wahrnehmung auch politisch nutzen“, nimmt sie sich vor. musste sie sich eigentlich für den posten bewerben, oder wurde sie gefragt, ob sie es machen möchte? zum einen müsse man es natürlich selbst wollen, sagt sie. „und da es ganz wichtig ist, sehr vertrauensvoll mit dem fraktionsvorsitzenden zusammen- zuarbeiten, ist es auch gut, von ihm vorgeschlagen zu werden.“ was auch der fall war, wie sie bestätigt. anders als ihr vorgänger oppermann in den vergangenen vier jahren führt christine lambrecht die geschäfte einer regie- rungsfraktion. und will sich dennoch für die rechte der opposi- tion stark machen. sie wolle dafür sorge tragen, dass die oppo- sitionsfraktionen genug raum bekommen, kündigt sie an. „es ist schließlich in unser aller interesse, dass wir eine wahrnehmbare opposition haben. davon lebt der parlamentarismus und ich bin parlamentarierin durch und durch“,macht sie deutlich.ihrenvor- stellungen nach soll die opposition beispielsweise die möglich- keit haben, im bundestag eine anhörung zu beantragen oder auch die einsetzung eines untersuchungsausschuss zu verlan- gen, obwohl sie eigentlich zahlenmäßig dafür zu klein ist. „da- für werde ich mich einsetzen“, sagt die sozialdemokratin, die schon als 17-jährige der spd beitrat. zu beginn der 1980er jah- re sei sie durch den nato-doppelbeschluss politisiert worden, er- zählt sie. außerdem habe sie sich in der anti-atomkraft-bewe- gung engagiert.was auch damit zu tun hat, dass christine lam- brecht in mannheim, nur gut 20 kilometer vom kernkraftwerk biblis entfernt, aufgewachsen ist. „dazu habe ich noch im anti- faschistischen arbeitskreis mitgearbeitet“, sagt sie. über diese themen ist sie dann zur politik gekommen und hat den schluss gezogen: „meine ideen kann ich am besten in der spd umset- zen.“ eigene ideen auch umsetzen zu können ist ihr sehr wichtig. „als ich 1998 für die spd in den bundestag gewählt wurde, waren wir regierungsfraktion. da konnte ich – wie auch in den folgen- den jahren – etwas bewegen“, sagt sie. die oppositionszeit hin- gegen sei manchmal frustrierend gewesen: „was nutzen die schönsten papiere,die man schreibt,wenn man nichts davon um- setzen kann.“ auf der anderen seite habe die spd „in der op- position viele politische konzepte erarbeitet, die jetzt eingang in den koalitionsvertrag gefunden haben“. so ist es denn nicht verwunderlich, dass christine lambrecht auch ihr ehrenamtliches engagement als vizepräsidentin des technischen hilfswerkes nutzt, um etwas zu bewegen. „wäre es nur eine repräsentative aufgabe, wäre mir das auch zu wenig“, sagt sie. stattdessen sieht sie sich als „ehrenamtliche lobbyistin des thw“ auf bundesebene. „bei den haushaltsberatungen ver- trete ich beispielsweise die interessen des thw“, macht lam- brecht deutlich. kennengelernt hat sie das thw in ihrer abge- ordnetenzeit. „da gab es ein programm: abgeordnete und thw im team. das hat mir die riesige bandbreite an möglichkeiten, um menschen in not zu helfen, aufgezeigt“, sagt sie. in der hilfsorganisation selbst, „in der 99 prozent aller mitarbei- ter ehrenamtlich tätig sind“, wirbt sie dafür, dass sich mehr frau- en engagieren. „derzeit ist das thw noch ziemlich männerdo- miniert. dabei ist das durchaus auch etwas für frauen“, findet christine lambrecht. sie sieht nun, wie es ist, in vermeintliche männerdomänen einzubrechen. götz hausding ❚ »meine politischen ideen kann ich am besten in der spd umsetzen.« »weg von atom und kohle« anton hofreiter der neue grünen-fraktionschef über den schwarz-roten koalitionsvertrag und die bündnisoptionen seiner partei parlamentarisches profil ©privat©madsack ©stefankaminski ©dbt/achimmelde herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: 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