"was fehlt, sind die taten" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 9 – 25. februar 2013 herr ostendorff, haben sie schon einmal pferdefleisch gegessen? ja. bei uns in nordrhein-westfalen, vor al- lem im rheinischen teil, ist es ja sehr üb- lich. eines der bekanntesten gerichte, rheinischer sauerbraten, ist in der origi- nalform pferdefleisch. das ist lecker. und natürlich ist pferdefleisch an sich auch nicht schädlich. was ist also das schlimme an dem, was jetzt passiert ist? das schlimme ist, dass wiederum unkon- trolliert quer durch europa fleischmen- gen von irgendwoher in die lebensmittel- kette reingewandert und falsch deklariert worden sind. bei fertiggerichten dient sehr oft verarbeitetes hackfleisch als grundstoff, und da wurde teilweise rin- derhack durch pferdefleisch ersetzt. man fragt sich, wie das ökonomisch möglich ist, weil pferdefleisch vom marktpreis her viel teurer ist als rindfleisch. die frage ist also: wo ist dieses billige pferdefleisch hergekommen? dem soll jetzt auch nachgegangen werden. die eu-kommission hat gentests in allen ländern der europäi- schen union angekündigt, bundesver- braucherschutzministerin ilse aigner und ihre länder-kollegen wollen darü- ber hinaus auch auf schweinefleisch und andere beimischungen testen. ist das richtig, jetzt erst mal das ausmaß auszu- testen? dagegen kann man nicht sein. aber die frage für die politik ist natürlich sofort: welche handlungen ergeben sich daraus? es gibt ja nun schon seit geraumer zeit handlungsdruck. wir haben alljährlich, manchmal auch zwei mal im jahr lebens- mittelskandale, fast immer im fleischbe- reich. das hat auch damit zu tun, dass ver- arbeitetes fleisch relativ schwierig zu kon- trollieren ist und kaum kontrolliert wird. damit sind tür und tor geöffnet, dass dort dinge reinwandern, die nicht reingehö- ren. die müssen nicht immer schädlich sein, aber es ist grobe verbrauchertäu- schung bis hin zu kriminellem tun, wenn man dinge beimischt, die nicht erwartet werden und nicht deklariert werden. wenn sich pferdefleisch in einer lasagne befindet, dann muss es eben auch drauf- stehen. dann können die verbraucher be- wusst entscheiden, ob sie damit ein pro- blem haben oder nicht. wie sie sagten, gab es schon viele sol- cher skandale. einer der größten war der bse-skandal. danach wurden für den rindfleisch-bereich strenge maßnahmen getroffen. muss man das jetzt auf ande- re tierarten ausweiten? wahrscheinlich ja. alte rinder, die noch mit bse in berührung gekommen sein könnten, werden bis heute getestet. das ist mühsam, und viele kritisieren das auch. aber diese skandale zeigen immer wieder, dass es leider notwendig ist, menschen in ihrem tun zu kontrollieren. oftmals wird hier, gerade von der jetzigen bundesregie- rung, gesagt: freiwillige maßnahmen ge- hen vor gesetzliche regelungen. man muss aber feststellen, dass die freiwillig- keit in der regel sofort ihre grenzen fin- det, wenn die gier siegt. nun hat ja frau aigner mit ihren länder-kollegen gerade ein ganzes bün- del von maßnahmen angekündigt. ohne auf die einzelheiten einzugehen: halten sie generell das jetzt verabredete vorge- hen für richtig? natürlich. es waren auch die verabredun- gen zu ehec nach der epidemie 2011 rich- tig, es waren die verabredungen nach dem skandal um dioxin-eier richtig. in der re- gel sind zwischen den länder-ministerin- nen und -ministern und der bundesminis- terin die richtigen verabredungen getrof- fen worden. allein, was ist aus den zehn-, sieben-, acht-, zwölf-punkte-plänen ge- worden? wieviele punkte sind umgesetzt worden, was ist auf den sankt-nimmer- leins-tag verschoben worden, was ist im orkus der geschichte verschwunden? es gibt immer wieder diese großen ankün- digungen, aber was fehlt, sind die taten. gerade bei ministerin aigner. und was frau aigner bei all diesen skandalen ver- schweigt, ist die tatsache, dass diese bun- desregierung das internationale fleisch- kartell aktiv fördert. ich nenne hier nur ai- gners fleisch-exportförderung und die hermesbürgschaften für hühnerfabriken in der ukraine. das fördert genau diese strukturen, mit denen wir jetzt beim pfer- defleisch wieder zu kämpfen haben. einer der punkte, die jetzt sowohl auf eu- als auch auf deutscher ebene ange- gangen werden sollen, ist die genaue herkunftsbezeichnung. das klingt erst einmal überzeugend. aber fleischverar- beitende betriebe beziehen ihre ware je nach marktlage mal von da, mal von dort. ist das vorhaben da praktika- bel? einfach wird es nicht sein. aber ich glau- be, letztlich ist es in einem so sensiblen bereich wie der menschlichen ernährung richtig zu sagen: ein betrieb, der hack- fleisch und ähnliches verarbeitet, muss, auch wenn es schwierig wird, nachweisen, wo das eingesetzte rohfleisch herkommt. das muss man machen. und weil es ein europäischer markt ist, muss man euro- päische instrumente aufbauen, die in der lage sind, dem nachzugehen. da stellt sich gleich die nächste fra- ge: wer führt solche kontrollen durch? es gibt ja schon viele vorschriften, und die bisherigen skandale waren meist verstö- ße gegen bestehende vorschriften. nur, was nützen die, wenn sie nicht kontrol- liert werden? das problem ist: wir kontrollieren letzt- lich auf der ebene der kreis-veterinärin- nen und -veterinäre. die gehen in die be- triebe. man muss sich das so vorstellen: der kreis in deutschland, in dem der be- trieb ansässig ist, kontrolliert mit seinem veterinär, was dort passiert. wenn aber so eine lange kette davor war – rumänische pferde, die nach frankreich gewandert sind, dann nach luxemburg kamen, dann in einen herstellungsbetrieb in deutsch- land gekommen sind – welche möglich- keit hat der kreisveterinär, das nachzuvoll- ziehen? daher müssen wir überlegen: wie können wir die kontrollkette so aufbauen, dass der kreisveterinär wirklich die chance hat, den weg bis zum ursprung zurückzuver- folgen. oder wir müssen vorne anfangen und sagen: ab dem moment, in dem die- se tiere geschlachtet werden, muss die kontrolle wirksam dabei sein und den weiteren weg dieses fleisches begleiten. damit wird für die verbraucherinnen und verbraucher auch endlich etwas transpa- renter, was für ein absurdes fleischkartell die agrarindustrie aufgebaut hat. ich glau- be, man muss neben den handelsströmen auch einen kontrollstrom aufbauen. da werden manche zusammenzucken, aber die skandale zeigen immer wieder, dass wir wahrscheinlich nicht darum herum kommen. mehr wirksame kontrollen bedeuten natürlich mehr personal, mehr labore. sind sie bereit, dafür geld in die hand zu nehmen? ja. und ich glaube, dass die verbraucher das nachvollziehen können. wenn sie wis- sen, das ist wirksam kontrolliert, und das stück fleisch wird dadurch am ende ein paar cent teurer, werden die verbraucher dazu bereit sein. davon bin ich überzeugt. ich glaube, es ist der wunsch der meisten verbraucher, endlich wieder vertrauen zum produkt haben zu können. es ist eben kein auto, es ist kein fernseher. gu- te lebensmittel erhalten unsere gesund- heit, und ich glaube, dass das immer mehr menschen bewusst wird und sie eine sehnsucht danach haben, nicht getäuscht zu werden und ehrliche produkte zu fin- den. ❚ das interview führte peter stützle. friedrich ostendorff saß 2002 bis 2005 erst- mals für bündnis 90/die grünen im bundes- tag und gehört seit 2009 wieder dem parla- ment an. er ist agrarpolitischer fraktions- sprecher und stellvertretender vorsitzender des ausschusses für ernährung, landwirt- schaft und verbraucherschutz. gastkommentare pro contra essen wir zuviel fleisch? claudia ehrenstein »die welt«, »welt am sonntag« karl feldmeyer, freier journalist viel zu viel n atürlich essen wir zu viel fleisch. viel zu viel sogar. das hat der aktuelle be- richt der deutschen gesellschaft für ernährung gerade wieder bestätigt. mit bis zu einem kilo fleisch und wurst pro woche liegen die deutschen oft deutlich über den empfeh- lungen der experten von einigen hundert gramm. allen voran das rote fleisch von rind, schwein und lamm erhöht das risiko für darmkrebs. hoher fleischkonsum kann zu gicht führen, und er fördert die entstehung von übergewicht.mehr als die hälf- te der erwachsenen frauen und männer tragen heute schon überflüssige pfunde mit sich herum. der appetit auf fleisch aber ist ungebrochen. da- ran haben die lebensmittelskandale der vergange- nen jahre nichts geändert. auch in aufstrebenden volkswirtschaften wie china wächst mit demwohl- stand die nachfrage nach fleisch. das kurbelt die produktion in deutschland nur noch mehr an, der fleischexport boomt. in immer größeren ställen werden hierzulande rinder, schweine und geflügel gemästet, was die frage aufwirft, ob tierhaltungen in großem stil noch mit den grundsätzen des tier- schutzes vereinbar sind. das dafür nötige kraftfut- ter stammt meist aus südamerika, wo für den an- bau von soja der regenwald gerodet wird. gerade die rindermast, so warnt das umweltbundesamt, verursacht in hohem maße methan-emissionen,die das klima schädigen. es gibt also gute gründe, den eigenen fleischkon- sum zu überprüfen. ein steak oder schnitzel weni- ger in derwoche tut der gesundheit gut und schafft zugleich den finanziellen spielraum, etwas teurere produkte bestimmter erzeugerverbände zu kaufen, die mehrwert auf artgerechte und umweltschonen- de haltung ihrertiere legen.klasse statt masse,das zahlt sich aus. selbst entscheiden z unächst ging es um pferdefleisch: nach allem, was man erfuhr, nicht um minder- wertiges, sondern um ordentliches pfer- defleisch,an dem nichts auszusetzen war – außer der tatsache, dass es als rindfleisch, sozu- sagen unter falscher flagge in den handel kam.das war betrug, denn rindfleisch kostet das doppelte dessen, was für pferdefleisch bezahlt wird. später entdeckte man, dass ein teil des fleisches durch medikamente belastet war und deshalb nicht ge- gessen werden durfte. damit kam zum betrugsde- likt das der gesundheitsgefährdung. all das füllt seit wochen zeitungen und fernsehnachrichten, nicht weil das thema von herausragender bedeu- tung wäre, sondern weil es jeder versteht und man sich so gut darüber entrüsten kann. ich entrüste mich nicht, was vielleicht damit zu tun hat, dass ich als kind stundenlang in warteschlangen vor metz- gereien anstehen musste, weil es dort eine rare de- likatesse gab: fleisch, pferdefleisch selbstverständ- lich, denn rindfleisch gab es nicht; zumindest nicht für uns normalverbraucher. nun hat die diskussion des themas eine überra- schende facette hinzugewonnen: aus der debatte über pferdefleisch wurde eine debatte über fleisch generell, genauer über den fleischkonsum. die kri- tiker vertreten nassforsch die ansicht, „wir“ konsu- mierten zu viel fleisch. das ist unsinn, denn wenn mein nachbar pro woche zehn kilo fleisch isst – und damit unter gesundheitlichen aspekten wohl zu viel –, sagt das nichts über meinen fleischkon- sum aus, der ja bei null liegen kann. die behaup- tung ist aber nicht nur unsinnig, sie riecht auch nach einem totalitären anspruch, nämlich dem, für andere menschen entscheiden zu wollen, was für sie gut und was falsch ist. das hat uns gerade noch gefehlt. adliger landwirt: hans-georg von der marwitz f ür hans-georg von der marwitz gibt es da nichts zu re- lativieren. „ja, es ist ein skandal, dass das fleisch falsch deklariert war“, sagt der cdu-abgeordnete aus dem brandenburgischen friedersdorf, knapp 60 kilometer östlich von berlin gelegen. für den ruf nach konsequenzen hat er verständnis. „es geht nicht darum, ob pferdefleisch gesund- heitsschädigend ist, sondern darum, dass die verbraucher ge- täuscht wurden“, sagt der 51-jährige, der dem ausschuss für er- nährung, landwirtschaft und verbraucherschutz angehört. nur – was für konsequenzen sollten das sein? von der marwitz ver- weist auf die verantwortung des handels. „der letzte in der ver- kaufskette muss auch entsprechend in haftung genommen wer- den“, fordert er. die politik müsse hier druck aufbauen, und zwar „von der ladentheke bis zum landwirt“. eine erhöhung des strafmaßes sei in diesem zusammenhang „konsequent und rich- tig“. ob sich damit künftige skandale ausschließen lassen? der cdu-politiker ist skeptisch. „dafür ist einfach zu viel kriminelle energie vorhanden“, schätzt er ein. vom letzten skandal um falsch etikettierte produkte war der landwirt hans-georg von der marwitz selbst betroffen. ende 2011 waren konventionell erzeugte produkte als bioprodukte in den markt gelangt.von einem „schweren schaden für ökologisch wirtschaftende landwirte“, sprach damals von der marwitz, der auf dem von seiner familie seit ende des 17. jahrhunderts be- wirtschafteten landgut im oderbruch ökologischen wie auch konventionellen ackerbau betreibt. „ich bin breit aufgestellt“, sagt er dazu schmunzelnd. wieso aber lehnt jemand, der selber biobauer ist, im bundestaganträge der grünen für eine stärkung des biolandbaus ab? „das ist so nicht ganz richtig“, korrigiert er. es gehe ihm vielmehr darum, dass nicht noch eine weitere för- derung ins leben gerufen wird, sagt von der marwitz. er plädiert ohnehin für einen sukzessivenabbau der direktzahlungen an die landwirte – ökologische wie auch konventionelle. mit dieser art der subventionen werde die agrarstruktur verändert, sagt er. „und zwar nicht zum besseren.“ zu erleben sei dies nicht zuletzt in seinem wahlkreis märkisch oderland. „hier gibt es einen wahnsinnigen strukturwandel“, macht von der marwitz deutlich. „die landwirtschaftlichen betriebe werden immer größer“,warnt er.in seinem landkreis seien derzeit 25 pro- zent der landwirtschaftlichen nutzfläche in der hand von vier gro- ßen gesellschaften. „das ist eine ungute entwicklung, bei der die direktzahlungen als brandbeschleuniger wirken“, sagt von der marwitz.aber profitiert er nicht auch selber von den 300 euro je hektar aus brüssel? klar sei dies eine sichere einnahmequelle, räumt er ein. allerdings: „dem unternehmerischen engagement und dem landwirtschaftlichen können ist so eine zahlung sicher nicht zuträglich.“ hauptprofiteure der derzeitigen regelung sei- en ohnehin die großbetriebe mit viel fläche, die wiederum für die entwicklung im ländlichen raum wenig beitragen würden. das war schon bei den vorfahren des unions-abgeordneten an- ders. „schon früh haben sie sich weit über ihre familiären und wirtschaftlichen interessen für das dorf und die gemeinschaft verantwortlich gefühlt“, sagt hans-georg von der marwitz, der seit 1991 die nach dem zweiten weltkrieg zwangsenteigneten von marwitzschen ackerflächen wieder bewirtschaftet. warum hat der damals knapp 30-jährige staatlich geprüfte landwirt den schritt in den osten deutschlands gewagt? „triebfeder war nicht allein, in den generationskontext wieder einzusteigen“, sagt er. vielmehr habe er in dem familiengut nahe seelow die chance gesehen, im ackerbau etwas aufzubauen. probleme mit der akzeptanz innerhalb des brandenburgischen dorfes hatte der imallgäu aufgewachsene von der marwitz nicht. was vielleicht auch damit zu tun hat, dass er keine restitutions- ansprüche gestellt hat.stattdessen wohnte er mit seiner frau mo- natelang in einem wohnwagen. später wurde das familiengut teils zurückgekauft und teils gepachtet. die familie von der mar- witz wohnt gern im oderbruch. „wir fühlen uns sehr wohl hier. die kinder sind ja auch schon märkische urgesteine“, sagt der vierfache familienvater. götz hausding ❚ »es geht nicht darum, ob pferdefleisch gesundheits- schädigend ist, sondern darum, dass die verbraucher getäuscht wurden.« »was fehlt, sind die taten« friedrich ostendorff der agrar-experte der grünen-fraktion fordert wirksame kontrollen bei der fleischverarbeitung. dafür würde er auch mehr für die ware bezahlen parlamentarisches profil ©welt©privat ©grünen-bundestagsfraktion ©götzhausding herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin 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