"unsere besten trümpfe" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 1 bis 3 – 30. dezember 2013 präsident bartolone, was bedeutet der erste weltkrieg für sie und wie wurde ih- nen davon erzählt? meine italienisch-maltesischen eltern wa- ren von den schützengräben des nordens nicht betroffen. ich habe aber wie alle fran- zosen in der schule – der wertvermittlerin der republik – von den berichten und dem leid erfahren. der historiker fritz stern hat gesagt, der erste weltkrieg sei die erste katastro- phe des 20. jahrhunderts gewesen, aus der sich alle folgenden ergeben hätten. erin- nern sich deutsche und franzosen anders und wenn ja warum? fritz stern denkt zu recht an die dramati- schen folgen des friedensvertrags von 1918, der, da er deutschland wirtschaftlich demü- tigte und gebietsabtretungen auferlegte, ein nationalistisches bedürfnis nach revanche weckte, das die nazis dann ausnutzen. an- dere historiker haben die ursachen der ka- tastrophen des 20. jahrhunderts allerdings noch weiter in der vergangenheit verortet. ich denke beispielsweise an die arbeiten des italieners domenico losurdo über die ge- schichte der sklaverei oder die ihrer be- rühmten frankfurter schule zur geschichte des liberalismus. ich denke, die katastro- phe des ersten weltkriegs bedeutete ein scheitern der westlichen moderne, die lan- ge zeit nicht erfasst hatte, dass das konzert der nationen ein allgemeingültiges natio- nales und internationales regelwerk benö- tigte. deutsche und franzosen erinnern sich auf sehr unterschiedliche weise an den ers- ten weltkrieg. meine deutschen freunde wundern sich häufig über den stellenwert der verschiedenen gedenkfeiern in frank- reich, vor allem des jetzt bevorstehenden 100. jahrestages. in deutschland nimmt die pflicht des gedenkens an den zweiten welt- krieg großen raum ein, das ist verständlich. anders als deutschland wurde frankreich 1914 überfallen. der krieg forderte nicht nur opfer unter den streitkräften: frauen, kinder und alte menschen sind durch die bombardierungen zu tode gekommen. wie bewerten sie die these des histo- rikers christopher clark, wonach es kei- nen eindeutigen schuldigen des ersten weltkriegs gab, sondern die juli-krise 1914 von den staatsmännern falsch einge- schätzt wurde und ihnen entglitt? christopher clark hat historisch betrachtet sicherlich recht. die europäischen staats- chefs erfassten die folgen der mobilma- chungen und erklärungen im sommer 1914 offensichtlich nicht: für sie sollte der krieg kurz und entscheidend sein. als politiker neige ich allerdings dazu, spitzenpolitiker nicht nur in der politik, sondern auch in be- zug auf die geschichte in die pflicht zu neh- men. die politik von heute ist die geschich- te von morgen. schlechte politik kann rasch zu einer katastrophe führen. präsident françois hollande wurde bei den diesjährigen feiern zum waffen- stillstand am 11. november ausgebuht. was bedeutet das für sie? derartige vorkommnisse sind inakzeptabel. in einer demokratie kann man, wenn man mit den herrschenden machtverhältnissen unzufrieden ist, wählen gehen, man kann demonstrieren oder sich politisch engagie- ren und seine ideen vertreten. wer aber den staatspräsidenten bei den gedenkfeiern zum 11. november auspfeift, der pfeift frankreich, seine toten, seine identität und sein erinnern aus. aber die extreme rechte hat der republik nie besonderen respekt entgegengebracht. was ist für sie in der erinnerungskul- tur besonders wichtig? das erinnern ist natürlich eine frage der werte und der erinnerungsorte: in frank- reich hat jedes dorf ein denkmal für die ge- fallenen, das jedes jahr mit blumen ge- schmückt wird. aber das reicht nicht aus: erinnern ist auch eine frage der geschicht- lichen bildung. wir haben das glück, zu den ländern mit reichen und angesehenen historiographischen traditionen zu gehö- ren. uns muss gelingen, diesen reichtum zu vermitteln und zu lehren. denn aus unwis- senheit kann feindseligkeit gegenüber auf- klärung erwachsen und daraus entstehen gewalt, intoleranz und kopflosigkeit. angesichts der bevorstehenden wah- len zum europaparlament 2014 wird ein erstarken nationalistischer, europafeind- licher parteien erwartet. wie sollte die po- litik darauf reagieren? wir müssen die europäische debatte politi- sieren. ich habe gerade ein kleines werk zu dieser frage veröffentlicht, das den titel „l’urgence européenne“ (europa: es eilt) trägt. darin beschreibe ich auf den ersten seiten das szenario, das wir erleben könn- ten, wenn wir nicht ernst nehmen, dass ei- ne wachsende zahl von europäern dem eu- ropäischen einigungswerk misstrauisch ge- genüber steht: massenenthaltungen bei den europawahlen im mai 2014 kombiniert mit einer zunahme der stimmen für die popu- listen. wenn die populisten im kommen- den jahr mit einem drittel der mandate ins parlament einzögen, wären die institutio- nen dauerhaft blockiert und wir stünden gegenüber dem europäischen projekt vor ei- ner echten vertrauenskrise. die unterschiedliche wirtschaftliche entwicklung führt in deutschland und frankreich zu misstönen. wie kann man sicher gehen, dass aus der konfrontation, die sie kürzlich in einem interview als et- was durchaus positives erwähnt haben, kein echter konflikt wird? vor den besten kompromissen steht immer der wettstreit der ideen. wir sollten keine angst haben, unsere meinungsverschieden- heiten offenzulegen: europas problem ist mehr, als kalt und unpolitisch wahrgenom- men zu werden und weniger, dass es eine vielzahl politischer angebote macht. was zwischen frankreich und deutschland ver- handelbar ist, ist es in extenso für die euro- päische union als ganzes. die deutsch- französische dynamik ist daher der motor europas. in den zeiten der euro-krise hat man das gefühl, dass jedes land, wie auch zu beginn des 20. jahrhunderts, nur noch an seinen eigenen vorteil denkt. halten sie das für gefährlich? ja, ich befürchte eine schwächung der euro- päischen institutionen, die dazu führt, dass wir das allgemeine europäische interesse aus den augen verlieren. unsere situation lässt sich allerdings nicht mit der zu beginn des 20. jahrhunderts vergleichen. die wech- selseitige abhängigkeit unserer staaten ist stärker geworden. die gefahr kommt weni- ger aus europa selbst, als von außen. ich bin beispielsweise davon überzeugt, dass der zusammenbruch von mali nicht nur in den sahelstaaten einen dominoeffekt ausgelöst, sondern auch bis vor unsere türen gereicht hätte. wenn frankreich sich militärisch in diesem land engagiert, leistet es einen bei- trag zur gemeinsamen europäischen sicher- heit. es trägt auch die verantwortung für die nukleare abschreckung, die zum gleichge- wicht des friedens über unseren kontinent hinaus beiträgt. aber mein land hat weder die berufung noch die mittel, weltpolizist zu werden. diese erkenntnis muss wachsen und zu einer gemeinsamen übernahme der verantwortung für unsere sicherheit durch eine echte europäische verteidigungspolitik führen. gibt es eine lehre, die wir aus dem jahr 1914 für 2014 ziehen können? 1907 hätte die damalige us-finanzkrise zu einer verstärkten globalisierung und zu fortschritten in sachen demokratie führen können. ihre folge waren aber protektionis- mus und ein erster weltkrieg, der europa ausbluten und amerika freie bahn ließ. die krise führte zur abschottung und die ab- schottung zum niedergang. unsere genera- tion muss die vergangenheit im blick behal- ten, damit sie nicht dieselben fehler begeht. zwischen 1914 und 2014 kam es zur deutsch-französischen aussöhnung und das europäische einigungswerk nahm for- men an. das sind unsere besten trümpfe. ❚ das interview führte annette sach. übersetzung: christina reinicke claude bartolone, jahrgang 1951, gehört der parti socialiste (ps) an. er ist seit 2012 präsident der assemblée nationale, der französischen nationalversammlung. gastkommentare pro contra haben wir den ersten weltkrieg vergessen? thomas emons, freier journalist, mülheim an der ruhr sönke petersen, publizist, berlin verkanntes datum d er 11. november. bei diesem datum denken viele deutsche an den beginn des karnevals oder an sankt martin. aber nicht an den tag des waffenstill- standes, der 1918 den ersten weltkrieg beendete. einen krieg, in dem neun millionen soldaten ihr le- ben verloren, davon 1,8 millionen deutsche. der tag ist bei uns – anders als in großbritannien oder frankreich – weitgehend aus dem kollektiven ge- dächtnis verschwunden. denn während der 11. no- vember 1918 in frankreich und großbritannien als tag des sieges gefeiert werden kann, muss man sich in deutschland an eine verheerende und fol- genschwere niederlage erinnern. und wer tut das schon gerne. der gefallenen des erstenweltkrieges wird heute, wenn überhaupt, nur noch am volks- trauertag gedacht und dann auch nur am rande. unsere erinnerungskultur wird heute immer noch von der katastrophe der nazizeit,des zweitenwelt- krieges und des holocausts beherrscht. das hat gu- te gründe. denn mit dem gedenken an diese dun- kelsten jahre der deutschen geschichte haben wir als gesellschaft in den letzten jahrzehnten ein menschliches und moralisches trauma aufzuarbei- ten. dennoch täten wir gerade vor diesem hinter- grund gut daran, den ersten weltkrieg und mit sei- nem ende den beginn der ersten demokratischen republik auf deutschem boden in unser histori- sches bewusstsein aufzunehmen. hitler und der zweiteweltkrieg sind nicht ohne die folgen des ers- ten weltkrieges zu verstehen. und nur wer sich mit dem krieg von 1914 bis 1918 und seinen folgen auseinandersetzt, versteht, wie lebensnotwendig aktive demokraten für eine demokratie sind – und für die europäische integration. wer die geschich- te des ersten weltkriegs kennt, weiß auch, was es heißt, in einem europa des friedens zu leben. anderer schicksalstag n ein, vergessen ist der erste weltkrieg nicht.nur begehen oder feiern wir kein bestimmtes, mit ihm verbundenes da- tum. warum auch? schließlich gibt es nichts zu feiern. dieser sinnlose krieg war kein pa- radestück deutscher oder europäischer geschichte. mögen die franzosen den sieg mit pomp und glo- ria begehen – für uns deutsche besteht dafür kein anlass. kaiser wilhelm ii., hindenburg, ludendorff, die protagonisten dieses krieges, waren mediokere erscheinungen und politischeversager, die sogar ihr scheitern anderen in die schuhe schoben. warum also ihrer gedenken? zumal für eine gene- ration, die kaum noch weiß, wer konrad adenauer, geschweige denn philipp scheidemann war? an- ders sieht es mit den millionen an opfern aus, die für diesen krieg ihr ofmals junges leben lassen mussten. aber sind sie ungebührlich vergessen? „unseren helden 1914 – 1918“ steht noch heute auf vielen denkmälern in unseren dörfern und städten. geschichte kann man nicht ablegen wie einen alten hut. aber man muss sie richtig einord- nen. deshalb ist es so ermutigend, dass das um- fangreiche werk des historikers christopher clark über den ersten weltkrieg, in dem er das bild einer komplexen welt zeichnet, in der gegenseitiges misstrauen, fehleinschätzungen und expansions- gelüste zu einem unvergleichbaren massenmorden führte, gerade in deutschland eine große leser- schaft findet. nach vergessen sieht dies nicht aus. übrigens haben wir einen gedenktag, der das en- de dieses krieges und einer morschen monarchie ebenso markiert wie die sich anschließenden repu- blikanischen hoffnungen, den fürchterlichen ab- sturz in nazi-diktatur und judenverfolgung und zu- gleich an deutschlands späte einheit erinnert: der 9. november. er ist unser schicksalstag. der internationale: andreas schockenhoff als der bundestag und die assemblée nationale vor knapp ei- nem jahr im januar 2013 den 50. jahrestag der unterzeichnung des elysée-vertrages in berlin feierten, dürfte wohl kaum ein zweiter so viele bekannte getroffen haben wie er:andreas scho- ckenhoff.der gebürtige ludwigsburger ist seit fast 20 jahrenvor- sitzender der deutsch-französischen parlamentariergruppe und damit einer der besten kenner des nachbarlandes im deutschen parlament. durch ungezählte treffen, sitzungen und viele per- sönliche begegnungen weiß er, welche themen deutsche und franzosen verbinden, aber auch, wo sie aufgrund von geschich- te und kultur anders „ticken“. bei dentreffen im jahr 2014 dürf- te sicherlich auch das thema erster weltkrieg eine ganz beson- dere rolle spielen. „der erste weltkrieg, la grande guerre, hat das historische bewusstsein der franzosen stärker geprägt als bei uns“, sagt schockenhoff, der vor seinem eintritt in den bun- destag 1990 in ravensburg als lehrer für deutsch und franzö- sisch an einem katholischen gymnasium tätig war. schockenhoff sieht im ersten weltkrieg den beginn eines neuen zeitalters: „es gab auch früher in der geschichte furchtbare schlachten, aber keiner konnte sich dieses ausmaß von zerstörung, gewalt und opfern vorstellen, das den krieg in fast jeder familie unmittel- bar erlebbar machte.“ ihn persönlich hat jedoch noch mehr die geschichte des zweiten weltkriegs geprägt. so hatte sein vater als deutscher soldat bei der besetzung in frankreich freund- schaft mit einer französischen familie geschlossen, die den krieg überdauerte und den jungen andreas später oft nach paris führ- te. „mein interesse an internationaler politik hat sicherlich auch damit zu tun, dass es freundschaften gibt, die ich als kind in mei- ner familie erlebt habe“, sagt schockenhoff, der selbst dreifa- cher vater ist. für ihn ist das wissen über die geschichte der nationalstaaten der schlüssel für das verstehen der gegenwart. in den letzten 200 jahren hätten diese immer wieder versucht, ihre interessen durchzusetzen, in dem sie andere staaten „dominieren, bezäh- men oder klein halten“ wollten.„aus diesemteufelskreis mit der idee der integration auszubrechen, ist die große lehre, die wir europäer aus unserer geschichte gezogen haben“, sagt scho- ckenhoff, der seit 2005 stellvertretender vorsitzender der cdu/csu-bundestagsfraktion für die bereiche außen-, verteidi- gungs- und europapolitik ist. zu seiner arbeit gehöre auch, im- mer wieder „europa“ zu erklären. aufgrund seiner entwicklung gebe es dort „viel institutionellen wildwuchs, was für die bürger nicht immer verständlich ist“, sagt er. sobald man aber konkret werde und den menschen anhand von beispielen zeige, wie et- wa durch europa arbeitsplätze entstünden, würden sie merken, dass es „keine alternative gibt“. denn, sagt schockenhoff: „wir machen den fehler, europa zu sehr ängstlich zu verteidigen, an- statt die großen linien anzusprechen und zu zeigen, wie sich die welt im 21. jahrhundert entwickelt.“ neben frankreich gilt schockenhoffs besonderes interesse russ- land. seit 2006 ist er koordinator der bundesregierung für die deutsch-russische zivilgesellschaftliche zusammenarbeit. wer den posten in der großen koalition bekommt, ist derzeit aber umstritten. schockenhoff möchte das amt gerne behalten. erst ende november flog er ins südrussische krasnodar, um den pro- zess gegen michail sawwa zu begleiten. derwissenschaftler war im april wegen angeblicher unterschlagung von fördermitteln verhaftet worden. die verhandlung wird nach zehn minuten ver- tagt. „michail sawwa ist gar nicht ins gerichtsgebäude gebracht worden“, empört sich schockenhoff auf seiner facebook-seite. der profilierte außenpolitiker der union scheut bei seiner arbeit keine deutlichen worte. das führte im vergangenen jahr zu ver- stimmungen mit russland: nachdem schockenhoff unter ande- rem den umgang der russischen regierung mit oppositionellen kritisiert hatte, zeigte sich moskau verstimmt. dennoch wurde auch auf seine initiative hin ein fraktionsübergreifender antrag verabschiedet, in dem die regierung aufgefordert wurde, im dia- log mit moskau verstärkt die themen rechtsstaatlichkeit, demo- kratie und menschenrechte anzusprechen. annette sach ❚ »der erste weltkrieg hat das historische bewusstsein der franzosen stärker geprägt.« »unsere besten trümpfe« claude bartolone der präsident des französischen parlaments mahnt, lehren aus der vergangenheit zu ziehen. europa müsse jetzt handeln parlamentarisches profil ©privat©photothek.netfotoagenturimoköhler ©picture-alliance/dpa ©dbt/achimmelde herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) claudia heine (che) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) peter kosfeld (pk) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) annette sach (as) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 27. dezember 2013 druck und layout frankfurter 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