"bekennen kann befreien" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 31/32 – 28. juli 2014 herr jahn, als vor 25 jahren die mauer fiel, lebten sie im westteil ber- lins. wie haben sie die nacht vom 9. auf den 10. november 1989 erlebt? ich war im sender freies berlin und habe dort eine sondersendung mitgestaltet zur öffnung der mauer. das war schon sehr be- wegend, die ersten bilder von der grenzöff- nung zu sehen und sie in der ard zu kom- mentieren. mir wurde mit den bildern be- wusst, dass es die menschen, die friedlichen demonstranten auf den straßen waren, die die mauer geöffnet haben. diese bilder ha- ben mir deutlich gemacht, dass die men- schen die kraft haben, eine gesellschaft zu verändern – bis hin zum mauerfall. in west-berlin waren sie, weil die ddr sie als dissident nicht nur ein-, sondern 1983 auch ausgesperrt hatte: ab- geschoben und ausgebürgert. was bedeu- teten damals mauer und mauerfall für sie persönlich? für mich löste sich eine zwangssituation auf. ich lebte zwar vor der mauer und doch hinter ihr in west-berlin, und die trennung von meiner familie und meiner heimat in jena hatte mich stets bewegt. mit dem mau- erfall konnte ich endlich wieder in meine heimatstadt zu meinen eltern, konnte end- lich wieder freunde in der ddr besuchen. sie waren vorher schon einmal in die ddr zurückgekehrt, heimlich, trotz zwangsausbürgerung. wie hat man sich das denn vorzustellen? ich hatte immer nach einer chance gesucht, zurückzukommen, versuchte etwa, mit au- to oder zug im transit durch die ddr zu reisen, um dabei eine solche möglichkeit zu finden. aber ich durfte nur fliegen – und bin dann über prag geflogen, in berlin- schönefeld gelandet und dort etwas locker kontrolliert worden; ich war da so durchge- rutscht. der grenzer hatte mir die möglich- keit gegeben, mit der s-bahn nach west-ber- lin zu fahren vom bahnhof friedrichstraße aus, und um dort hinzukommen, konnte ich von schönefeld aus die s-bahn benut- zen. das war natürlich für mich die gele- genheit, freunde in ost-berlin zu besuchen. und für mich war klar, dass ich nach hau- se muss. ich bin dann in der nacht im trab- bi eines freundes nach jena gefahren. ohne angst, erwischt zu werden? in der situation war einfach der drang, nach hause zu fahren, viel, viel größer als die angst. über die folgen habe ich mir gar keine gedanken gemacht. erst einen tag später habe ich dann mit freunden in ost- berlin beratschlagt, was wir nun machen. sie hatten dabei mit dem gedanken gespielt, in der ddr zu bleiben und un- terzutauchen. wie realistisch war das? das war die frage. was wird sein, wenn ich jetzt hier bleibe? wir haben lange überlegt, ob ich nach vorbild der polnischen oppo- sition in den untergrund gehen soll. rein- hard schult etwa, der später am runden tisch als vertreter des neuen forum be- kannt wurde, schmiedete schon konkrete pläne, wo er mich wie verstecken kann. aber mir war klar, dass ich ein mann der aktion war, der nicht im untergrund bücher schreibt, sondern mit seinem handeln öf- fentlich wirken will. auch wollten meine freunde jemanden in west-berlin haben, der ihr anliegen in die west-presse bringt, die es dann über rundfunk und fernsehen wieder in die ddr zurückstrahlt. und die unterstützung mit büchern, zeitschriften, später mit videokameras und druckma- schinen: das war für die freunde im osten wichtig. darum baten sie mich, wieder in den westen zu fahren. und wie sind sie dorthin zurück? lutz rathenow und ralf hirsch hatten kon- takte zur ständigen vertretung der bundes- republik und auch zu west-journalisten. die informierten sie darüber, dass ich in der ddr bin, und haben dafür sorge getragen, dass die ständige vertretung bei den ddr- behörden deutlich macht, dass das ohne ei- nen konflikt über die bühne gehen soll… die ddr-behörden wussten dann, dass sie da sind? das kann ich nicht genau einschätzen, ich habe die akten dazu noch nicht gelesen. auf alle fälle ging ich an die grenze, und dort versuchte man mehrere stunden, mich zu vernehmen. nachdem das nicht ergiebig war, ließ man mich mit der s-bahn rich- tung bahnhof zoo nach west-berlin fahren. den staat ablehnen, aber so sehr an der heimat hängen, dass man eine solche reise riskiert – war das auch ihr antrieb, gegen die sed-herrschaft zu opponieren? ich bin ja nicht als staatsfeind geboren wor- den, sondern regelrecht dazu erzogen wor- den. es gab immer umstände, die ich als ungerecht empfunden und gegen die ich mich zur wehr gesetzt habe. das fing an mit langen haaren in der schule, die wir nicht tragen durften, ging über meinen raus- schmiss von der universität, weil ich meine meinung zur ausbürgerung des liederma- chers wolf biermann gesagt hatte, bis hin zu meiner verhaftung und ausbürgerung. wer erlebte, wie etwa meinungsfreiheit einge- schränkt wurde, entwickelte eine grundsätz- liche ablehnung des systems in der ddr – ich jedenfalls und andere auch. bei ihrer abschiebung wurden sie un- ter einem vorwand auf ein amt gelockt und von dort gewaltsam in einen zug richtung westen verfrachtet... ich wurde an den grenzbahnhof probstzel- la gebracht, wo der interzonenzug nach münchen hielt, und von einem polizisten in knebelketten auf den bahnsteig geführt. ich fragte ihn, ob ihm klar ist, dass er mich wegbringt aus meiner heimat, wo meine el- tern und freunde sind, und was er sagen würde, wenn das mit seinem sohn gemacht würde. in dem moment spürte ich nur, wie die knebelketten enger zugezogen wurden, und konnte nur noch schreien vor schmerz. ähnliches sagten sie auch während ih- rer haftzeit 1982/83 zu den stasi-leuten. „irgendwann komme ich hier raus und dann werde ich euren kindern erzählen, was ihr hier getrieben habt“. so haben sie das später wiedergegeben. ja: ein versuch, ihnen ins gewissen zu re- den. die waren ja keine roboter, sondern menschen, die familie hatten, die meine nachbarn hätten sein können. deswegen war mir wichtig, sie herauszufordern und zu sagen: denkt doch mal, was eure kinder da- zu sagen würden, was ihr hier macht. ich wollte, dass sie über ihre individuelle ver- antwortung für ihr tun nachdenken. denken sie denn jetzt darüber nach? es gibt viele beispiele, bei denen menschen sich zu ihrer verantwortung bekannt und dadurch von einer last befreit haben und damit auch ihren weg in die heutige gesell- schaft ebnen. aber mir ist das noch viel zu wenig. gerade bei hauptamtlichen stasi- mitarbeitern, gerade auch bei den funktio- nären der sed, gibt es immer noch viel zu viel rechtfertigung. umso wichtiger ist ein klima, in dem ein bekenntnis zur biografie anerkennung und respekt bekommt. wir hatten letztens eine veranstaltung zur häft- lingsarbeit in gefängnissen, bei der sich ein ehemaliger gefängniswärter offen zu seiner verantwortung bekannt hat und ehemalige häftlinge im publikum beifall klatschten. da wurde deutlich, dass eine auseinander- setzung mit verantwortung möglich ist, die gleichzeitig dazu beiträgt, dass die wunden der opfer geheilt werden. solche erlebnisse machen mich doch auch optimistisch. was braucht es für ein solches klima? mir ist wichtig, dass offen über die eigene rolle in dieser diktatur gesprochen werden kann, ohne dass gleich verurteilt wird, oh- ne dass gleich leute in eine ecke gestellt werden. da ist immer am besten, bei sich selbst anzufangen, sich zu fragen, wo hat man mitgemacht, wo hat man sich unterge- ordnet, wie ist es dazu gekommen? dann haben wir wirklich eine chance zu begrei- fen, wie diktatur funktioniert, unter wel- chen zwängen wir funktioniert haben, und auch eine chance zu sagen: was haben wir daraus gelernt, was sollten wir heute in un- serer gesellschaft besonders beachten? versöhnt das mit der vergangenheit? versöhnung ist ein großes wort, aber es kann dazu führen, dass man sagt: es gab si- tuationen, in denen ich auch anders hätte handeln können. es kann aber auch sein, dass man erkennt: ich hatte gar keinen an- deren ausweg, als mich so und so zu verhal- ten – weil ich rücksicht zu nehmen hatte auf andere, auf meine familie, meine kin- der. was ist klug? mit dem kopf gegen die wand zu rennen oder vielleicht einen weg zu gehen, der sich langfristig als der besse- re erweist? gerade dann, wenn man verant- wortung für andere hat. geht eine junge frau zur demonstration, obwohl sie zwei kinder zu betreuen hat als alleinstehende? es gibt keine pflicht zum widerstand, auch nicht in der diktatur. für mich gibt es durchaus ein recht auf anpassung. aber man sollte sich im nachhinein klar werden, wie man teil des systems war. war dieser satz, alles später den kin- dern zu erzählen, auch eine art selbstver- pflichtung für sie, über die diktatur in der ddr aufzuklären? mir ist schon sehr wichtig, den nächsten ge- nerationen die chance zu geben, sich zu in- formieren. ich will die kinder nicht dazu verpflichten, aber ich will ihnen die mög- lichkeit geben, sich mit dem land auseinan- derzusetzen, in dem ihre eltern gelebt ha- ben, und sie befähigen, ihren eltern fragen zu stellen. aber das muss sehr sensibel ge- schehen, denn wenn wir ein geschichtsbild vorgeben, werden wir der sache nicht ge- recht. wichtig ist, dass wir informationen an die hand geben, mit denen sie sich dann frei auseinandersetzen können. es gibt die freiheit der wissenschaft, es gibt die frei- heit der meinung, und geschichtsbilder dürfen nicht verordnet werden. schließt das die freiheit ein, die ver- gangenheit hinter sich zu lassen, einen schlussstrich zu ziehen? individuell sollte jeder diese freiheit haben. wir sind aber eine gesellschaft von men- schen, die einander begegnen. deswegen ist es wichtig, die konflikte der vergangenheit aufzulösen. die täter sollen sich mit ihrer vergangenheit auseinandersetzen können. sie können auch von einer last befreit wer- den, wenn sie sich zu ihrer biografie beken- nen. auch alle anderen, die das system in- direkt durch anpassung gestützt haben, oder die dem system ausgesetzt waren und teilweise bis heute darunter leiden, sollen durch die beschäftigung mit informationen aus dieser zeit aufarbeiten können, um in dieser gesellschaft ein freies leben zu füh- ren – und um den nächsten generationen unsere erfahrungen zu übermitteln. interessieren die sich denn dafür? erst mal interessiert sich die nächste gene- ration für sich selbst, und die jungen men- schen fragen dann schon, was das mit ihnen zu tun hat. über den bezug zu sich selbst, über die frage, wie schütze ich mich vor un- gerechtigkeit im hier und heute, haben wir eine chance, ihnen etwas mitzugeben. ge- rade in der beschäftigung mit der vergan- genheit, mit der ddr-geschichte, können sie ihre sinne dafür schärfen, wie demokra- tie und freiheit geschützt werden können. und machen sie das auch? es gibt welche, die wollen gar nichts davon hören, aber auch ganz viele, die genau wis- sen wollen, wie die diktatur funktioniert hat, wie die menschen miteinander umge- gangen sind. wie ist es möglich, dass je- mand seinen schulfreund an die stasi ver- raten hat? wie ist es möglich, dass men- schen andere eingesperrt haben, nur weil die ihre meinung gesagt haben? wo ist frei- heit in gefahr? diese fragen stellen die ju- gendlichen und setzen das durchaus auch in bezug zu ihrer eigenen umwelt. zum beispiel? zum beispiel sind sie im anblick der un- mengen von daten, die die stasi gesammelt hat, sofort in den aktuellen diskussionen über datenmissbrauch im internet. da wird schon die frage gestellt, wo hier und heute freiheit in gefahr ist und wie man sie schüt- zen kann. wobei – das ist mir wichtig – die jugendlichen nicht das, was sie über die diktatur erfahren, mit dem gleichsetzen, was sie an unrecht hier erfahren. die wis- sen dann schon um den unterschied zwi- schen diktatur und demokratie. sie meinen den unterschied zwischen der stasi und der amerikanischen nsa? zum beispiel. die jugendlichen sehen die unterschiede, wenn sie aufgeklärt werden, wie diktatur funktioniert hat. die stasi war eine geheimpolizei, deren auftrag es war, die macht einer partei zu stützen. der auf- trag von geheimdiensten der demokratie ist es, freiheit zu schützen. wird dort über die stränge geschlagen, muss die demokra- tie instrumente einsetzen, um das in ord- nung zu bringen. da gibt es viel tun, nicht nur in deutschland, sondern weltweit. das interview führte helmut stoltenberg. ❚ gastkommentare pro contra brauchen wir ein einheitsdenkmal? richard herzinger »die welt« »welt am sonntag« daniel goffart »focus« freiheitswerte feiern d er jubel über den gewinn der fußball- wm ist abgeklungen, das nationale wohlgefühl aber hat bestand. deutschland scheint auf freundliche weise mit sich selbst versöhnt. in der welt erhält es dafür überwältigende sympathiewerte. die entwicklung der deutschen demokratie seit der vereinigung 1990 ist eine beeindruckende erfolgs- geschichte. doch so gerne sich die deutschen im zusammenhang mit dem fußball-eventfieber im- mer wieder selbst bescheinigen, wie unverkrampft und fröhlich sie mit ihrem neu gewonnen national- gefühl umgehen – soll diesem im öffentlichen raum in zeitgemäßer symbolik ausdruck gegeben werden, steigen zu viele von ihnen gleich wieder knietief in den sauertopf der bedenkenträgerei. die erfolge jogi löws und seiner jungs vermag die deutsche gesellschaft ausgelassen zu feiern, nicht aber ihr eigenes historischesverdienst, die nationa- le einheit in freiheit, frieden undwohlstand vollen- det zu haben. so quält sich der weg zur errichtung eines freiheits- und einheitsdenkmals durch ein de- batten-gestrüpp aus kaum noch überschaubaren geschichtspolitischen und ästhetischen argumen- tationslinien. nun droht der fertigstellung des ber- liner denkmals auch noch aus bautechnischen gründen eine verzögerung auf unbestimmte zeit, das leipziger parallelprojekt steht gar vor dem völ- ligen aus. es deshalb womöglich aber lieber ganz lassen, wä- re das eingeständnis einer beängstigenden verar- mung. sollten wir uns als nicht fähig erweisen, adäquat gestaltete erinnerungsorte an das beste ereignis der deutschen geschichte zu schaffen, müssten wir uns von der welt zu recht fragen las- sen, wie tief die leidenschaft für freiheitswerte in unserer politischen kultur tatsächlich verankert ist. seht, was ihr habt! a n denkmälern herrscht kein mangel: bis- marck-büsten in bronze, kaiser-wil- helm-heldenposen in stein sowie reiter- statuen diverser fürsten und feldherren. ferner soldatenfriedhöfe, erinnerungsorte und ho- locaust-mahnmale – vom einfachen „stolperstein“ bis zum stelenfeld in berlin. seien wir ehrlich: nicht jedes denkmal ist gleich wichtig und ein großteil der denkmäler findet kaum noch beachtung. brau- chen wir also vor diesem hintergrund wirklich noch ein weiteres denkmal – diesmal für die deutsche einheit? wer argumentiert, dass 25 jahre nach dem fall der mauer die erinnerung an dieses epochale ereignis allmählich verblasst,läuft mit geschlossenenaugen umher. es gibt bereits dutzende denkmäler, die an den mauerfall und die wiedervereinigung erinnern. so ist ein großer teil der früheren innerdeutschen grenzübergänge als freilichtmuseum konzipiert. wachtürme, mauerreste oder kontrollstellen wur- den erhalten. an zahlreichen früheren passierstel- len entlang der ddr-grenze weisen zudem schilder oder kreuze auf die opfer von mauer und stachel- draht hin. frühere stasi-gefängnisse wurden zu denkmälern umgewidmet, zahlreiche kirchen im osten sind als hort des frühen bürgerprotestes ge- kennzeichnet. in berlin wurde der vollständige ver- lauf der mauer als steinerne narbe in den straßen- belag eingefügt. ferner gibt es diverse mauermu- seen, ein riesiges glockenspiel und – das branden- burger tor als deutsches symbol schlechthin. was also soll da noch ein zentrales einheits-denkmal? und wo soll es stehen? in berlin oder leipzig? wa- rum nicht helmstedt? mein vorschlag zur güte: be- sinnen wir uns doch lieber auf die vielen bestehen- den einheits-denkmäler und schenken ihnen künf- tig etwas mehr beachtung! »bekennen kann befreien« roland jahn der beauftragte für die stasi-unterlagen über seine heimliche ddr-reise und über verantwortung in der sed-diktatur © jörg krauthöfer © privat © picture-alliance/dpa herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) claudia heine (che) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) claus peter kosfeld (pk) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) johanna metz (joh) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 25. juli 2014 druck und layout frankfurter societäts-druckerei gmbh kurhessenstraße 4-6 64546 mörfelden-walldorf anzeigen- /vertriebsleitung frankfurter societäts-medien gmbh klaus hofmann (verantw.) frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main leserservice/abonnement frankfurter societäts-medien gmbh vertriebsabteilung das parlament frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-42 53 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: parlament@fs-medien.de anzeigenverkauf frankfurter societäts-medien gmbh katrin kortmann frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-43 75 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: katrin.kortmann@fs-medien.de anzeigenverwaltung, disposition frankfurter societäts-medien gmbh anzeigenabteilung frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-42 74 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: anzeigenservice@fs-medien.de abonnement jahresabonnement 25,80 €; für schüler, studenten und auszubildende (nachweis erforderlich) 13,80 € (im ausland zuzüglich versandkosten) alle preise inkl. 7% mwst. kündigung jeweils drei wochen vor ablauf des berechnungszeitraums. ein kostenloses probeabonnement für vier ausgaben kann bei unserer vertriebsabteilung angefordert werden. namentlich gekennzeichnete artikel stellen nicht unbedingt die meinung der redaktion dar. für unverlangte einsendungen wird keine haftung übernommen. nachdruck nur mit genehmigung der redaktion. für unterrichtszwecke können kopien in klassenstärke angefertigt werden. „das parlament“ ist mitglied der informationsgesellschaft zur feststellung der verbreitung von werbeträgern e.v. 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