"sechs monate reichen" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 4/5 – 20. januar 2014 herr prof. holtmann, bisher hatte eine neue regierung 100 tage schonfrist, bevor sie in den medien bewertet wurde. diesmal waren es nicht einmal 100 stunden, bis es kritik hagelte. was ist anders geworden? die geschwindigkeit des informationsum- schlages zwischen politikbetrieb und medien hat in den vergangenen jahren rasant zuge- nommen. das gilt auch für vorgänge, die noch gar nicht auf dem institutionell vorge- sehenenweggebrachtwurden,trotzdemaber schon bekannt sind. das hat vor- und nach- teile. für die handelnden politiker ist das so etwas wie ein frühwarnsystem, mit dem ge- testet werden kann, ob sie bei ihren adressa- ten richtig liegen. das ist gewiss ein vorteil. nachteiligist,dasspolitischeentscheidungen schon in ihrer entstehung maßgeblich von der späteren akzeptanz geprägt sind. ein kritikpunkt beim start der großen koalition ist der beabsichtigte wechsel des früheren kanzleramtsministers ronald po- falla zur deutschen bahn. die öffentlich- keit nimmt an solchen wechseln traditio- nell großen anteil. die rede ist dann von „versorgungsposten“. wie ist dieser neid- faktor eigentlich zu erklären? die so genannte parteipatronage offenbart ein strukturelles problem. auf der einen sei- te ist es im prinzip durchaus akzeptiert, dass gesellschaftliche interessensgruppen, zu de- nen selbstredend auch unternehmen gehö- ren, ihre wünsche und forderungen an poli- tiker herantragen und so einfluss nehmen. andererseits wird damit aber ein latenter ge- neralverdacht verbunden, gerade mächtige, finanzstarke unternehmen würden zu viel einfluss ausüben. im spanungsfeld dieser wahrnehmungen bewegt sich dann die be- wertung, wenn prominente akteure aus der politik in die wirtschaft oder umgekehrt wechseln. ich plädiere für zurückhaltung bei vorschnellen, moralisierenden urteilen. denn wenn lobbyismus ein systemkonfor- mer, und zu recht anerkannter faktor in der demokratie ist, dann muss auch akzeptiert werden, dass prominente vertreter zwischen politik und wirtschaft wechseln. derartige vorgänge sollten dann allerdings unter einem transparenzgebot stehen. was meinen sie damit? man kann durchaus über karenzzeiten nach- denken, wenn das kind nicht mit dem bade ausgeschüttet wird. eine fünfjährige karenz- zeit wäre faktisch ein berufsverbot, eine pau- se von beispielsweise sechs monaten hinge- gen ein ausreichender schnitt zwischen dem einen und dem anderen teil des systems. wir diskutieren das thema aktuell vor dem hintergrund des wechsels eines ehema- ligen regierungsmitglieds in die wirt- schaft. wie steht es eigentlich mit abgeord- neten des bundestages oder von landtagen? das sind ähnliche konstellationen. auch ab- geordnete können für unternehmen interes- sant sein, wenn sie sich beispielsweise als fachpolitiker in bestimmten ausschüssen profiliert haben. denn natürlich ist neben gu- ten kontakten auch entscheiderwissen ge- fragt. hier gilt ebenso: lange karenzzeiten wären kontraproduktiv. denn sie würden die gefahr bergen, dass sich wirtschaft und poli- tik auseinanderentwickeln und voneinander abschotten. das ist nicht im sinne einer le- bendigen, offenen und demokratisch verfass- ten gesellschaft. die frage, ob eine legislaturperiode im bundestag von vier auf fünf jahre verlän- gert werden sollte, wird ebenfalls immer wieder kontrovers debattiert. ihre position? bei einer verlängerung überwiegen die nach- teile. einer ist der umstand, dass es dann gu- te gründe dafür gäbe, volksbegehren oder volksentscheide auch auf bundesebene zu verankern. gegen eine solche entwicklung habe ich grundsätzliche vorbehalte, weil in- zwischen wissenschaftlich belegt ist, dass volksentscheide die interessen der verschie- denen bevölkerungsgruppen asymmetrisch berücksichtigen. an direkter demokratie be- teiligen sich überdurchschnittlich personen, die gut gebildet sind, gut verdienen und die sich selbst eine hohe individuelle entschei- dungsfähigkeit zubilligen. plebiszitäre de- mokratie würde also eine asymmetrische so- ziale struktur der repräsentation, die bei all- gemeinen wahlen ohnehin schon gegeben ist, noch verstärken. außerdem werden poli- tischeentscheidungeninihrenzumteilnicht absehbaren folgen gleichfalls unsicherer und gravierender, weil die korrektur einer ent- scheidung bei einer ausdehnung der legisla- turperiode erst später möglich wäre. zum wahlrecht: wie bewerten sie die reformbemühungen des bundestages? bisher gab es versuche einer feinjustierung am personalisierten verhältniswahlsystem, das im grundsatz angemessen ist und gut funktioniert. die problematik der überhang- mandate wurde inzwischen vom bundesver- fassungsgericht korrigiert. unser wahlsystem repräsentiert eine gute balance zwischen dem zählwert und dem erfolgswert einer stimme. bei der bundestagswahl ist es nach dem neuen wahlrecht zu 29 ausgleichsmanda- ten für vier überhangmandate gekommen. ein anderes wahlergebnis hätte aber auch zu einem parlament mit mehr als 700 statt der jetzt 631 abgeordneten führen können. ist das vertretbar? ich bin skeptisch, dass eine reform des wahl- rechts alle denkbaren dynamiken des partei- ensystemseinfangenkann.ichhättekeinpro- blem damit, wenn das hohe haus sich dann tatsächlich ab und zu personell signifikant vergrößert würde. nach dem urteil des bundesverfas- sungsgerichts hätte es auch bis zu 15 über- hangmandate ohne ausgleich geben dürfen. wäre es sinnvoll, erst ab dem 16. überhang- mandat ausgleichssitze vorzusehen? das hielte ich für problematisch. es gab zum beispiel 1994 die situation, dass die regie- rung kohl ihre an sich sehr knappe mehrheit mit einem guten dutzend überhangmanda- ten vergleichsweile stabil ausgestalten konn- te. das spricht gegen eine solche 15er-rege- lung.wennausgleichen,dannkonsequental- le überhangmandate. ein anderer vorschlag lautet, wieder zu einem einstimmenwahlrecht, in dem mit ei- ner stimme sowohl der wahlkreiskandidat als auch dessen partei gewählt wird, zu- rückzukehren. dadurch kann es nicht mehr zu überhangmandaten kommen. darüber könnte man nachdenken. die fünf-prozent-hürde hat bei der bundestagswahl im september dazu ge- führt, dass mehr als 15 prozent aller abge- gebenen stimmen nicht berücksichtigt wor- den sind. können wir uns das leisten? im internationalen vergleich stehen wir ver- gleichsweise gut da. hätten wir beispielswei- se ein reines mehrheitswahlsystem wie in großbritannien, wäre die quote der nicht be- rücksichtigten gültigen stimmen noch höher. die sperrklausel ist eine abwägung zwischen einer breit aufgestellten präsentation, die ein demokratisch gewähltes parlament haben sollte, auf der einen und seiner funktionsfä- higkeit auf der anderen seite. im übrigen hat sich die fünf-prozent-hürde nicht als un- überwindbare blockade erwiesen, wenn star- ke gesellschaftliche kräfte politische präsenz angestrebt haben. die grünen haben das sei- nerzeit bewiesen. und der alternative für deutschland wäre das ja auch fast gelungen. wie verlässlich sind die beteuerungen der regierungskoalition, die minderheiten- rechte im parlament trotz einer eigenen überdeutlichen mehrheit zu garantieren? die entsprechenden zusagen aus den reihen der koalitionsfraktionen können nur um den preis des glaubwürdigkeitsverlustes zurück- genommen werden. es ist allerdings die fra- ge, ob dafür verfassungsrechtliche korrektu- ren nötig sind oder ob nicht zum beispiel ei- ne vereinbarung im ältestenrat auch ausrei- chend wäre. der wähler hat diese konstellation im parlament bestimmt. das muss so akzeptiert werden. wenn dann quo- ren, etwa für die einsetzung eines untersu- chungsausschusses, nicht erreicht werden, kann man daraus nicht umgekehrt einen strukturellen vorwurf gegen die parlaments- mehrheit ableiten. ❚ das interview führten jörg biallas und helmut stoltenberg. everhard holtmann (jahrgang 1946) ist politologe an der martin-luther-universität in halle/saale. seit 2012 leitet er das dortige zentrum für sozialforschung. gastkommentare pro contra legislaturperiode verlängern? holger schmale »berliner zeitung« gerd appenzeller »der tagesspiegel«, berlin aktuell und sinnvoll n eu ist der vorschlag von bundestags- präsident norbert lammert (cdu) nicht, aber er ist so aktuell wie selten zuvor: diewahlperiode des bundesta- ges von vier auf fünf jahre auszudehnen wie bei den parlamenten der flächenstaaten in deutsch- land. er ist aktuell, weil die große koalition ihn mit ihrer mehr als zwei drittel zählenden mehrheit im parlament leicht umsetzen kann. der bundesrat würde das kaum blockieren. er ist aber auch sinn- voll, weil er dem politischen gestalten ohne wahl- kampfdruck ein jahr mehr zeit gibt. das zurücklie- gende wahljahr hat gezeigt: es war für die arbeit von regierung und parlament ein weitgehend ver- lorenes. spätestens seit dem frühjahr 2013 rückte der wahlkampf in den vordergrund, und der neue bundestag konnte seine reguläre arbeit wegen der langen koalitionsverhandlungen erst mitte januar aufnehmen. so reduziert sich die aktive legislatur- periode auf wenig mehr als drei jahre. ein einziger einwand spricht gegen die verlänge- rung der wahlperiode: sie schmälert das mitspra- cherecht der wähler, die dann eben nur noch alle fünf jahre einfluss auf die zusammensetzung von parlament und regierung nehmen könnten.das lie- ße sich aber durch elemente der direkten demokra- tie – volksbefragungen, volksentscheide – ausglei- chen. und es ließe sich mildern durch eine begren- zung der amtszeit des kanzlers auf zwei wahlperi- oden, so wie beim bundespräsidenten. anlass genug für den gesetzgeber, das zuletzt mit heißer nadel reformierte wahlrecht solide zu über- arbeiten und ihm verfassungsrang einzuräumen. denn während allerlei nebensächliche dinge nach- träglich ins grundgesetz aufgenommen wurden, ist dort bisher kaum etwas dazu zu lesen – abgesehen von der festlegung der vierjährigen wahlperiode. mehr, nicht weniger e ine kleine rechenaufgabe zur einstim- mung: 20, geteilt durch vier, ergibt fünf. 20, geteilt durch fünf, ist vier. was das soll? wenn ich künftig nur noch alle fünf statt wie bislang alle vier jahre den bundestag wählen darf, wird mir innerhalb von 20 jahren ei- ne wahl weggenommen. nun hatte bundestags- präsident norbert lammert (cdu) sicher nicht mei- ne entmündigung im sinne, als er die verlängerung der legislatur vorschlug. er hält eine anpassung an die längerenwahlperioden der länder – fast durch- gehend fünf jahre – und die des europäischen par- lamentes für sinnvoll. er und andere protagonisten dieser änderung argumentieren auch, dass so nicht mehr dauernd wahlkämpfe die arbeit des parla- mentes behindern würden. und dann gibt es ja auch noch immer die einarbeitungsphase, so dass von den vier jahren eigentlich nur zwei jahre rich- tig politik gemacht werden kann. alle dieseargumente halte ich für nicht zu ende ge- dacht. jedes mal, wenn wir, zum beispiel durch ei- ne gescheiterte vertrauensfrage, zu vorgezogenen neuwahlen kommen, stimmt die rechnung schon nicht mehr. dass bundesregierungen schon ein hal- bes jahr vor einer landtagswahl wichtige entschei- dungen etwa in der europapolitik hinauszögern, weil sie negative auswirkungen auf das regionale ergebnis fürchten, ist ein skandal. und wie das bei- spiel der nordrhein-westfalen-wahl 2010 gezeigt hat, sind die wähler auch nicht so dumm, dass sie nicht merken, was da gespielt wird. dass eine längere wahlperiode aus einer schlech- ten eine gute bundesregierung macht, glaubt doch ernsthaft niemand. sicher aber würde es den de- mokratieverdruss noch verstärken – die bürger wol- len mehr, nicht weniger mitsprache. deshalb: 20 durch 4 gleich 5 gefällt mir besser! der gründer: stephan albani s chon viele haben etwas von ihm gehört. beim hörtest nämlich, bei dem mit einiger wahrscheinlichkeit technik von stephan albani im spiel war. jetzt will sich der hör- technik-unternehmer als abgeordneter gehör verschaf- fen. der aus göttingen stammende diplom-physiker hat mit sei- nen firmen hörzentrum und hörtech spitzentechnik entwickelt. daneben hat er zuletzt noch ein medizinisches versorgungszen- trum geleitet. nun aber will der 45-jährige seine „aktive tätig- keit dort auf nahe null reduzieren“. er ist gerade dabei, das ma- nagement auf angestellte führungskräfte zu übertragen. denn seit herbst 2013 gehört albani für die cdu dem deutschen bun- destag an, und dieser neuenaufgabe will er sich mit ganzer kraft widmen. „ich habe festgestellt, dass das für viele ein bisschen irritierend war“, erzählt albani über die reaktion anderer unternehmer auf seine kandidatur für den bundestag. er sei gefragt worden, wa- rum jemand, der so erfolgreich ist „und weiß gott genug zu tun hat“, in die politik geht. er habe dann die gegenfrage gestellt, ob etwa nur leute, die erfolglos sind und nichts besseres zu tun haben, in die politik gehen sollten. es sei doch gerade wichtig, dass menschen, die in anderen bereichen erfolgreich waren, ih- re „wirklich gelebten erfahrungen“ in die politik einbringen. häufig sei auch die frage gewesen: „warum tun sie sich das an?“ denn als politiker büße man viele unternehmerische frei- heiten ein, stehe immer unter beobachtung. albani bedauert, dass sich, „anders als am anfang unserer republik üblich“, heu- te nur noch wenige unternehmer „das antun“. andererseits ir- ritiert ihn, wie schnell politikern, die aus der wirtschaft kommen, heute befangenheit vorgehalten werde. man werde doch „letz- ten endes genau wegen dieser befangenheit, wegen dieser kenntnis vom leben, von abläufen, ins parlament gewählt“. in der wissenschaft, aus der albani kommt, war ein großes the- ma der letzten jahre die cluster-bildung, also die möglichst en- ge verzahnung von hochschulen, anderen forschungseinrich- tungen und wirtschaftsunternehmen auf möglichst engem raum, um neue erkenntnisse schnell auf den markt zu bringen. wechsel von der wissenschaft in die wirtschaft und wieder zu- rück seien hier ausdrücklich erwünscht, berichtet albani. und er fragt sich, warum gleiches nicht für politik und wirtschaft gilt. so wie das parlament von den „gelebten erfahrungen“ eines un- ternehmers profitiere, so verschaffe umgekehrt die parlamenta- rische arbeit ganz andere einblicke in das zusammenwirken der gesellschaft.wenn dann jemand mit diesen kenntnissen über die großen zusammenhänge wieder in ein unternehmen gehe, kön- ne dies für den standort deutschland nur von vorteil sein. natürlich dürfe es dabei nicht zu vorteilsnahmen kommen. da- zu gebe es aber klare gesetze. wenn ein mitarbeiter von einem unternehmen zu einem anderen wechsele, nehme er natürlich sein know-how mit.wenn er aber betriebsgeheimnisse mitneh- me und verwende, sei das illegal. bei einem wechsel von der po- litik in die wirtschaft sei das nicht anders, meint albani mit blick auf die aktuelle diskussion. jetzt aber freut sich der frischgebackene abgeordnete, dass er seine erfahrungen in die parlamentsarbeit einbringen kann.ver- gangene woche konnte er schon damit beginnen, in gesprächen am rande der ersten sitzung des ausschusses für bildung, for- schung und technologiefolgenabschätzung.albani ist außerdem stellvertretendes mitglied im gesundheitsausschuss. diese bei- den gremien decken genau das spektrum ab, in dem er bisher beruflich und unternehmerisch tätig war. hier kann er sich für seine kernanliegen einsetzen: nutzbringende umsetzung von forschungsergebnissen und gute bildung für alle. seine familie, versichert der dreifachevater, stehe voll hinter sei- ner neuen aufgabe. zwar ist er jetzt noch mehr weg von zu hau- se als früher, andererseits seien die sitzungswochen viel besser planbar als die oft sehr kurzfristigen geschäftsreisen. wenn er aber zu hause ist im ammerland bei oldenburg, dann will er fes- te zeiten für die familie freihalten. peter stützle ❚ »mein wechsel in die politik war für viele andere unternehmer irritierend.« »sechs monate reichen« everhard holtmann der politologe über karenzzeiten, die länge der legislaturperiode und die reform des wahlrechts parlamentarisches profil ©markuswächter©tagesspiegel ©picture-alliance/dpa ©dbt/achimmelde herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) claudia heine (che) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) claus peter kosfeld (pk) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) johanna metz (joh) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 17. januar 2014 druck und layout frankfurter societäts-druckerei 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