"auch mal den finger heben" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 8 – 17. februar 2014 herr kiesewetter, der bundestag hat am donnerstag der entsendung von bis zu 3.300 soldaten nach afghanistan und nochmals von bis zu 250 soldaten für die ausbildungsmission in mali zugestimmt. was ist dran an dem vorwurf, deutschland engagiere sich sicherheitspolitisch zu we- nig? wir sind ein wesentlicher truppensteller und verlässlicher partner in der eu, in der nato und auch in den vereinten nationen. sicherheitspolitisches engagement betrifft aber nicht nur militärische einsätze, son- dern ein viel weiteres spektrum. wir sollten hier das deutsche engagement gegenüber der bevölkerung und unseren partnern um- fassender erklären. dazu gehört zum bei- spiel der hinweis, wie stark wir weltweit zi- vil engagiert sind - etwa im bereich der ent- wicklungszusammenarbeit. was militärein- sätze angeht: solche einsätze sind keine lösung, wenn sie nicht eingebettet sind in ein zivilmilitärisches gesamtkonzept. wir sind bereit, im ernstfall militärisch zu unter- stützen, aber dazu gehören ein klares ein- stiegs- und ein klares ausstiegsszenario, also deutlich formulierte ziele und auch eine strategie, für den fall, dass solch ein einsatz scheitert. bundespräsident gauck, außenminis- ter steinmeier und verteidigungsministe- rin von der leyen haben eine aktivere rol- le deutschlands in der weltpolitik gefor- dert. bedeutet das, dass wir uns auf mehr auslandseinsätze der bundeswehr einstel- len müssen, insbesondere auf mehr kampf- einsätze? die diskussion nach diesen reden erscheint mir zu stark auf das militärische fokussiert. ich glaube, es geht erstmal darum, dass wir uns grundsätzlich über unsere außen- und sicherheitspolitischen interessen verständi- gen sollten. sicherlich gehört stabilität zu unseren interessen, gute nachbarschaft und im weiteren sinne auch freie handelswege. die zweite frage ist: welche aufgaben wol- len und können wir erfüllen und welche in- strumente setzten wir dafür ein? dazu ge- hört die entwicklungszusammenarbeit bei fragen des zugangs zu nahrung, bildung, gesundheit, sauberem wasser und energie. dazu kommen drittens die instrumente der zivilen krisenprävention, der rüstungskon- trolle, der konfliktbewältigung. auch freier handel kann zu entwicklung und stabilität beitragen. all dies sind zivile instrumente, mit denen wir interessen wahrnehmen kön- nen. in bestimmten fällen können sie eine militärische absicherung benötigen, zu der wir dann auch bereit sein müssen. zudem müssen wir uns darüber klar werden, in wel- chen regionen wir uns engagieren. über die- se vier punkte - interessen, aufgaben, instru- mente und regionen - müssen wir sprechen. eine stringente außenpolitische strategie macht es auch einfacher, für ein gemeinsa- mes vorgehen innerhalb der eu zu werben. das bringt uns dann auch nicht in die ver- legenheit, fallweise partner zu unterstützen, die bereits vorangegangen sind. wie sehr steckt der deutschen außen- politik eigentlich noch die enthaltung beim libyen-einsatz 2011 in den knochen? haben die neuen außenpolitischen töne auch mit dieser entscheidung zu tun? das glaube ich nicht. aber die libyen-ent- scheidung hat zu einem heilsamen prozess geführt, etwa zu der einsicht, dass wir uns noch enger mit unseren bündnispartnern über das vorgehen abstimmen. da komme ich wieder zu dem vierklang aus interessen, aufgaben, instrumenten und regionen. man mag zur libyen-entscheidung stehen wie man will. eines hat sie aber gezeigt: wir konnten damals weder dem ausland noch der eigenen bevölkerung vermitteln, dass wir uns zunächst nicht mit dem luftaufklä- rungssystem awacs in afghanistan beteili- gen wollten und drei monate später, nach- dem wir gesagt haben, dass wir uns bei li- byen heraushalten, wie aus heiterem him- mel dann doch dafür bereit waren. hätten wir eine klar formulierte strategie gehabt, wäre uns das nicht passiert. was bedeutet eine stärkere sicherheits- politische zusammenarbeit in europa kon- kret für den parlamentsvorbehalt des bun- destages bei bundeswehreinsätzen? zunächst einmal: noch nie ist ein aus- landseinsatz am deutschen parlament ge- scheitert. der frage, wie sich die parlamen- tarischen kontrollrechte bei fortschreiten- der bündnisintegration sichern lassen, wird sich jetzt eine kommission widmen, die handlungsoptionen formulieren soll. wichtig ist etwa, dass deutsche soldaten in internationalen stäben, etwa im nato- hauptquartier in brüssel, grundsätzlich mandatiert sind. es muss klar sein, dass deutsche soldaten und diplomaten bei den planungen von einsätzen mitwirken können. auch so können wir deutsche in- teressen wahrnehmen und auch mal den finger heben, wenn bestimmte entwick- lungen nicht in unserem sinne sind. welche bedeutung hat afrika für europa und weshalb rückt der kontinent gerade jetzt verstärkt ins blickfeld? das hat unterschiedliche ursachen. europa wird grundsätzlich mehr verantwortung in afrika zu übernehmen haben, weil die usa sich stärker auf den pazifischen raum kon- zentrieren. in libyen etwa sind nach dem regimewechsel die außengrenzen unsiche- rer geworden, ganze waffenarsenale sind nicht unter staatlicher kontrolle, der süden des landes ist zum rückzugsraum für ter- roristen geworden, die in mali, im tschad und im niger agieren. als nördlichem nachbarn afrikas liegt es in unserem euro- päischen interesse, dass wir dort mit regie- rungen zusammenarbeiten, die die innere und äußere sicherheit ihres landes ernst nehmen. es ist klar, dass sich diese proble- me nicht militärisch lösen lassen. es muss um instrumente der krisenprävention, um transformationspartnerschaften gehen. im nördlichen afrika sind rund 17 millionen menschen auf der flucht. wir wollen, dass sie bildungs- und lebensperspektiven in ih- ren ländern haben. dort gilt es zu investie- ren, bei kleinen und mittleren unterneh- men und in bildung, damit die menschen ihre perspektive nicht allein im überqueren des mittelmeeres sehen. eine massenflucht nach europa löst keine probleme vor ort, und sie würde neue probleme bei uns schaf- fen. welche lehren lassen sich aus dem bundeswehreinsatz in afghanistan für mögliche künftige einsätze ziehen? wir haben in afghanistan viel zu spät auf das regionale umfeld, etwa auf die nach- barn pakistan oder iran, geachtet. wir wa- ren viel zu sehr fokussiert auf kleinteilige betrachtungen in den einsatzregionen. eine andere lehre ist, sehr früh einen solchen einsatz zu evaluieren und ihn im laufenden prozess zu verbessern, vor allen dingen auch die bündnisleistung der partner über das ganze land hinweg besser zu koordinie- ren. anfangs hieß es bei uns in deutsch- land, die bundeswehr sei im friedlichen norden afghanistans eingesetzt, sei für den friedlichen wiederaufbau verantwortlich, tue also eigentlich das, was entwicklungs- helfer auch tun könnten. das war aus mei- ner sicht falsch. gefehlt haben in afghanis- tan ein ziviles wiederaufbaukonzept und auch organisationen, die bereit waren, die- se aufgaben zu übernehmen. der wehrbeauftragte des bundestages spricht mit blick auf die bundeswehrre- form von der grenze der belastbarkeit. kann die truppe weitere einsätze verkraf- ten? die bundeswehr ist, was den willen, was die disziplin und die fähigkeit angeht, trotz verkleinerung nicht an der belastungsgren- ze. bei der ausstattung und der ausbildung für den einsatz und auch bei der fürsorge nach dem einsatz können wir sicher noch einiges verbessern. man muss dabei beden- ken, dass die bundeswehr sich im größten reformprozess ihrer geschichte befindet, der erst 2017 abgeschlossen sein wird. es ist sehr zu begrüßen, dass die neue verteidi- gungsministerin ursula von der leyen fra- gen wie die vereinbarkeit von familie und dienst und die hohe dienstzeitbelastung in den mittelpunkt stellen will. ❚ das interview führte alexander heinrich. roderich kiesewetter ist obmann der cdu/csu-fraktion im auswärtigen ausschuss. der oberst a.d. ist seit 2009 mitglied des bundestages. gastkommentare pro contra mehr auslandseinsätze? holger möhle »general-anzeiger«, bonn uta winkelmann »die tageszeitung«, berlin mit augenmaß e ndet in deutschland die kultur der militä- rischen zurückhaltung? deutschland ist eine mittelmacht mit globalen interessen. zur verteidigung dieser interessen (auch in bündnissen) hat der bundestag aktuell knapp 5.000 soldatinnen und soldaten in 13auslandsmis- sionen auf drei kontinenten in den einsatz ge- schickt. keiner dieser auslandseinsätze ist bereits von der neuen schwarz-roten bundesregierung auf den weg gebracht worden. doch es deutet sich ei- ne neue akzentuierung der deutschen außen- und verteidigungspolitik an. deutschland ist tatsächlich zu groß, um weltpolitik nur von der seitenlinie aus zu kommentieren, wie außenminister frank-walter steinmeier (spd) festgestellt hat.was daraus folgt? bundesregierung und bundestag werden für die parlaments- und einsatzarmee bundeswehr noch häufiger den marschbefehl in fremde länder ertei- len. aber bitte mit augenmaß und plan: nur rein nach afrika, weil in afghanistan gerade kapazitä- ten frei werden, wäre wenig erfolg versprechend. zu den interessen deutschlands zählt auch,den eu- und nato-partner frankreich in mali zu unterstüt- zen.ausbildung,training,transport – was ist dage- gen zu sagen? hätten die franzosen im norden ma- lis nicht früh entschlossen eingegriffen, hätte da- raus leicht ein zweites rückzugsgebiet für radikale islamisten werden können. afrika ist kompliziert. deswegen braucht es für ein- sätze auf dem nachbarkontinent ein gesamtkon- zept, am besten ein europäisches. das geschrei, die truppe gerate damit an die grenze ihrer belas- tungsgrenze, ist schon jetzt zu hören. doch ein un- ternehmen mit 185.000 beschäftigten wird es ver- kraften, wenn 5.000 davon im wechsel auf posten im ausland abkommandiert sind. der nächste ein- satz kommt garantiert. aus fehlern lernen m ehr auslandseinsätze für die bun- deswehr? nein. deutschland, heißt es derzeit allerorten, müsse eine neue rolle in der welt spielen, denn ein ökonomischer gigant könne kein sicherheitspo- litischer zwerg sein. so verkünden es seit mitte ja- nuar verteidigungsministerin, außenminister, bun- despräsident und fast alle leitartikler der nation. es klang wie verabredet – und das war es auch.von ende 2012 bis zur wahl 2013 arbeiteten mehrere dutzend ministeriale, parlamentarier, professoren und journalisten unter dem dach zweier think tanks an einer strategie, die schwarz-gelbe „poli- tik der militärischen zurückhaltung“ zu beenden. dass die kultur der neuen einsatzfreude nun in afri- kanischen ländern erprobt wird,ist eher zufall:ma- li und die zentralafrikanische republik bieten sich halt gerade an. das aber ist ein skandal und das gegenteil einer notwendigen, demokratischen de- batte über außenpolitik, wie sie schon lange rituell gefordert wird. als hätte die außenpolitische com- munity aus afghanistan nichts gelernt, werden au- ßenpolitische anforderungen danach formuliert, was die bündnispartner vielleicht gern hätten. die empfängerländer werden bestenfalls im anschluss befragt, sie sollen vor allem dankbar sein. eine verantwortungsvolle außenpolitik hätte nach afghanistan begriffen,wie unendlich wichtig der zi- vile staatsaufbau ist im vergleich zum gezeter um jeden toilettencontainer für die bundeswehr. und selbst ein so gigantischer aufwand, wie europa in bosnien betreibt, hat dort bis heute nichts als ma- fiose staatliche selbstbedienung hervorgebracht. wer für mehr bundeswehreinsätze gerüstet sein will, muss aus den fehlern der letzten 20 jahre ler- nen. so weit scheinen die top-strategen im kabi- nett und in den redaktionen aber nicht zu sein. der widerborst: klaus barthel w ie er hinter den sieben papierstapeln auf seinem schreibtisch hervorlugt, müde nach worten sucht und den blick meist ins irgendwo wandern lässt, sieht er nicht aus wie einer, der sätze scharf wie rasierklingen spricht. doch dann huscht ein spitzbü- bisches lächeln entlang seiner tiefen furchen um die mundwin- kel, und in zwei atemzügen fertigt er mal kurz den bundesprä- sidenten und die bundesverteidigungsministerin ab. „die äuße- rungen joachim gaucks enthalten eine völlig kurzschlüssige botschaft, wenn sie verantwortung mit militärischem engage- ment gleichsetzen.“ undverteidigungsministerin ursula von der leyen (cdu)? „die macht sich nicht die mühe, eine zivile per- spektive einzunehmen. vermutlich hat sie dazu keine zeit.“ es ist mittwochmittag, eigentlich steht der jahreswirtschaftsbe- richt der bundesregierung an, und barthel – stellvertretender vorsitzender des wirtschaftsausschusses – muss sich durch ei- nen aktenberg fräsen. doch dann ist da morgen mal wieder af- ghanistan: das parlament diskutiert den einsatz der bundes- wehr, und barthel gibt sich widerborstig. „ich werde wie früher gegen eine verlängerung des mandats stimmen. das militäri- sche engagement war von anfang an ein fehler.“ barthel ist in der spd ein linker. gern spricht er wie gauck über verantwor- tung. aber bei der kommt für ihn militärische aktion stets als letzte aller optionen. „der bundespräsident hätte ja mal darle- gen können, wie er verantwortung mit militärischem eingreifen verbindet. aber dazu sagt er bisher nichts.“ verantwortung be- deute für ihn, die situation und strukturen eines landes und der region zu begreifen. heißt: bevor er über bundeswehrsoldaten in afrika diskutiert, will der 58-jährige erörtern, warum die eu den kontinent mit subventioniertenagrargütern überschwemmt und dessen entwicklung hemmt, dass riesenkutter aus europa afrikanische gewässer leer fischen und der von den industrie- ländern stark geprägte klimawandel in afrika besonders wütet. und nein, spd-fraktionschef klaus oppermann hat noch nicht an seine tür geklopft, um ihn auf linie zu bringen. barthel ist indes einer, der häufig gegen den strich bürstet.auf eigenstän- digkeit pocht. typisch bayerisch? wieder ein grinsen. „es kann schon sein, dass wir oft unseren eigenen weg gehen.“ auf sei- ner webseite umschreibt barthel sein anliegen, „für das ober- land und oberbayern eine gute politik zu machen“. „der frei- staat war eine linke idee gewesen“, verweist barthel auf eine tradition in bayern, die vergessen scheint, auf widerstandsbe- wegungen für freiheit und soziale gerechtigkeit. „die csu ver- steht es genial, uns diese tradition wegzunehmen und auf ih- re mühlen zu lenken.“ und nun ist er in fahrt. „wir haben uns zu wenig gewehrt.“ wer, schiebt er schmallippig hinterher, ha- be von der leyen wegen ihres vorstoßes für mehr auslandsein- sätze der bundeswehr kritisiert? „der peter gauweiler von der csu war das!“ jetzt ärgert er sich, schaltet den fernseher aus, der halbstumm lief. das ärgern hat er von früher. der bub einer arbeitslosen leh- rerin („weil sie nicht aus bayern kam“) und eines historikers, der als freier journalist für kleinere blätter schrieb, wuchs er in einem sozialdemokratischen, „sehr geordneten“ arbeitermi- lieu auf, in moosach, einer mietskaserne, gerade 52 quadrat- meter für die vierköpfige familie. als einer der wenigen seines kiezes schaffte er es aufs gymnasium – und stieß sich am eli- tedenken und an der auslese. „anfangs waren wir 45 schüler in einer klasse.am ende machten 17 von denen abitur.“ er fing an, sich für bildung zu interessieren, und dafür, wie man sie besser macht. klaus barthel studierte politik, soziologie und geschichte, kam über seine studentenjobs auf der baustelle, als hilfshausmeister und briefzusteller zur gewerkschaft – wur- de dort sekretär. dass er mal bundestagsabgeordneter wird, davon habe er nicht geträumt, „meine kandidatur sollte in der konservativen trachten-spd ein gegensignal setzen“. 1994 rutschte er dann überraschend hinein, „der landeswahlleiter überrumpelte mich damit am nächsten mittag“. und dann blieb er. jan rübel ❚ »das militärische engagement der bundeswehr in afghanistan war von anfang an ein fehler.« »auch mal den finger heben« roderich kiesewetter mehr stringenz in der außenpolitik erleichtert die abstimmung mit den partnern, sagt der cdu-politiker parlamentarisches profil © privat © kathrin windhorst © picture-alliance/dpa © dbt/achim melde herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) claudia heine (che) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) claus peter kosfeld (pk) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) johanna metz (joh) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 14. februar 2014 druck und layout frankfurter societäts-druckerei gmbh kurhessenstraße 4-6 64546 mörfelden-walldorf anzeigen- /vertriebsleitung frankfurter societäts-medien gmbh klaus hofmann (verantw.) frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main leserservice/abonnement frankfurter societäts-medien gmbh vertriebsabteilung das parlament frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-42 53 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: parlament@fs-medien.de anzeigenverkauf frankfurter societäts-medien gmbh katrin kortmann frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-43 75 telefax (0 69) 75 01-45 02 e-mail: katrin.kortmann@fs-medien.de anzeigenverwaltung, disposition zeitungsanzeigengesellschaft rheinmainmedia mbh andrea schröder frankenallee 71-81 60327 frankfurt am main telefon (0 69) 75 01-41 33 telefax (0 69) 75 01-41 34 e-mail: parlament@rheinmainmedia.de abonnement jahresabonnement 25,80 €; für schüler, studenten und auszubildende (nachweis erforderlich) 13,80 € (im ausland zuzüglich versandkosten) alle preise inkl. 7% mwst. kündigung jeweils drei wochen vor ablauf des berechnungszeitraums. ein kostenloses probeabonnement für vier ausgaben kann bei unserer vertriebsabteilung angefordert werden. namentlich gekennzeichnete artikel stellen nicht unbedingt die meinung der redaktion dar. für unverlangte einsendungen wird keine haftung übernommen. nachdruck nur mit genehmigung der redaktion. für unterrichtszwecke können kopien in klassenstärke angefertigt werden. „das parlament“ ist mitglied der informationsgesellschaft zur feststellung der verbreitung von werbeträgern e.v. (ivw) für die herstellung der wochenzeitung „das parlament“ wird ausschließlich recycling-papier verwendet. mehr zum thema auf den seiten 1 bis 3. kontakt: gastautor.das-parlament@bundestag.de weiterführende links zu den themen dieser seite finden sie in unserem e-paper telefon (030) 227-30515, telefax (030) 227-36524 telefon (069) 7501-4253 telefax (069) 7501-4502 telefon (069) 7501-4375 telefax (069) 7501-4502 telefon (069) 7501-4133 telefax (069) 7501-4134