"demütiger rückzug adäquat" 2 menschen und meinungen das parlament – nr. 9 bis 11 – 24. februar 2014 herr bolz, was sagen sie aus sicht eines medien- und kommunikationswissen- schaftlers zur affäre edathy? drei parteien sind daran beteiligt: sebastian edathy, die regierungspolitiker und die staatsanwaltschaft. die verhalten sich höchst unterschiedlich. der fall hat ja eine doppelte skandaldimension: einmal die moralische dimension mit dem verdacht der kinderpor- nografie und die dimension des geheimnis- verrats, vorwiegend eine juristische frage. edathy hat versucht, sich früh aus der schuss- linie zu bringen. das ist gescheitert, weil es wohl nicht klug war, bei der staatsanwalt- schaft wegen ermittlungen nachfragen zu las- sen. die staatsanwaltschaft stellt für mich das eigentliche problem des falles edathy dar. die ankläger gehen offenbar in den vergan- genen jahren vermehrt dazu über, eigene öf- fentlichkeit herzustellen. also vorzupreschen unddiemedienindeneigenendienstzustel- len. bei der staatsanwaltschaft muss der ver- dacht aufkommen, als sei sie mit der reinen abwicklung des rechtlichen verfahrens nicht zufrieden, sondern wolle auch politische und mediale öffentlichkeit herstellen. gleichwohl hat sich die staatsanwalt- schaft hannover lange nicht gerührt und erst nach viel pressewirbel nach der durch- suchung von edathys wohnung eine presse- konferenz gegeben. für außenstehende bleibt es aber ein rätsel, wie man in einer pressekonferenz argumen- tieren kann, wenn jemand etwas macht, das nicht strafbar ist, aber nach der gewohnheit und den erfahrungen irgendwie assoziiert sei mit straftaten, begründe dies einen anfangs- verdacht. der gesunde menschenverstand sagt einem, wenn man etwas tut, was nicht strafbar ist, kann das auch kein anfangsver- dacht sein für etwas, das strafbar ist. das wird offensichtlich überbrückt durch den media- len skandal. denn es ist heute verdammt schwer, so wie es etwa der journalist georg mascolo versucht hat, den rein rechtlichen sachverhalt vom moralischen zu trennen. was ist überhaupt davon zu halten, hier zwischen strafrecht und moral strikt zu trennen nach dem motto, das anschauen solcher bilder und filme nackter kinder sei zwar schmuddelig, aber strafrechtlich er- laubt, deshalb gelte bei edathy die un- schuldsvermutung? natürlich gilt für ihn die unschuldsvermu- tung, bis das gegenteil erwiesen ist. wir ha- ben es hier mit einem ähnlichen fall zu tun wie bei christian wulff. auch bei wulff war eseinmissverständniszuglauben,beiseinem möglichen fehlverhalten ginge es um juristi- sche fragen. es geht um eine extrem heraus- gehobene persönlichkeit des öffentlichen le- bens, an die ganz andere maßstäbe angelegt werden als an den normalbürger. wer sich derart in die öffentlichkeit begibt wie es star- politiker tun – ein solcher wollte ja edathy werden und womöglich regierungsverant- wortung tragen –, muss sich auch einem mo- ralischen öffentlichkeitsurteil unterwerfen. dies geht weit über die frage hinaus, ob es rechtlich legitim war, was sich herr edathy im computer angeschaut hat. die unterschei- dung zwischen moralisch und juristisch lässt sich gerade bei persönlichkeiten des öffentli- chen ansehens so sauber nicht durchführen. was ist mit den politikern, die womög- lich strafbewehrt gehandelt haben, aber sa- gen, sie hätten nur zum wohl der koaliti- on, ihrer fraktion oder partei gehandelt? bei ex-innenminister hans-peter friedrich (csu) scheint die sache auch im öffentlichen urteil einigermaßen klar zu sein. seine infor- mation an spd-chef sigmar gabriel war ju- ristisch wohl strafbar. andererseits handelte er in bester absicht. es kann kein zweifel da- ran bestehen, dass friedrich seinen künftigen koalitionspartner und die neue regierung vor einer blamage schützen wollte, nämlich einer sehr absehbaren skandalisierung der koaliti- on schon in den ersten wochen. am guten willen sollte man auch beim damaligen spd- fraktionsgeschäftsführer thomas opper- mann nicht zweifeln. auch bei ihm ging es um die weitergabe von informationen auf ei- ner pragmatisch-politischen ebene, bei der sich die beteiligten wahrscheinlich über die juristischen implikationen nicht klar waren. aber haben hier politiker nicht das wohl einer partei oder koalition mit dem wohl des staates verwechselt? politiker können das oft nicht auseinander halten. trotzdem bezweifle ich hier den gu- ten willen nicht. ich könnte mir gut vorstel- len, dass sich friedrich überlegt hat, dass ei- ne regierung, auf die man nach der wahl so lange gewartet hat, nicht schon nach kurzer zeit durch einen riesenskandal ins schlin- gern kommen darf. politiker müssen im sin- ne eines machtkalküls oft abwägen. manch- mal bleibt dabei die rechtsstaatlichkeit auf der strecke. das kann niemand rechtfertigen, aber verstehen kann man es vielleicht. wie bewerten sie die bisherige rolle des bundestags bei der aufarbeitung des falles? ich finde die aufklärungsarbeit des bundes- tags angemessen. sonst wüssten wir darüber viel weniger. es ist eben nicht alles unter den teppich gekehrt worden. sehr viele sind ex- trem offen bei diesem thema wie innenaus- schusschef wolfgang bosbach (cdu), der ja einer regierungspartei angehört. es bedurfte nicht der grünen oder linken, um den skan- dal offenzulegen. zurück zu den medien. wie sehen sie deren rolle, das hässliche wort der kinder- pornografie wurde ja im kontext der durch- suchung von edathys wohnung in nieder- sachsen durch ein lokalblatt publiziert, wo- rauf sich dann politiker beriefen. das ist keine frage an die medien, sondern an die staatsanwaltschaft. dort sehe ich am ehesten einen skandal. dass man nämlich nicht mehr unterscheiden kann zwischen öf- fentlichkeitsarbeit und dem prozess der staatsanwaltschaftlichen aufklärung. dass danneinprovinzblattwie„dieharke“daraus diestoryihrergeschichtemacht,istnachvoll- ziehbar. im übrigen sind medien auf sensa- tionen und skandale angewiesen und versu- chen sie auszuschlachten, wenn man etwa an das foto denkt, das ein lokalreporter bei der durchsuchung von edathys wohnung von außen durch das fenster machte. da ethik- appelle an die medien zu richten, kommt zwar gut an, ist aber auch nutzlos. der offenbar im ausland weilende eda- thy meldet sich gelegentlich mit gezielten stellungnahmen, die sich vor allem gegen die staatsanwaltschaft richten. wie sehen sie dies? für edathy ist kein rückweg in die politik oder in eine öffentliche funktion mehr mög- lich. er mobilisiert jetzt quasi als privatmann mit dem rücken zur wand das äußerste an gegenwehr, was noch denkbar ist, nämlich angriffe auf die staatsanwaltschaft, die diese allerdings verdient hat. ich bezweifle, dass dies seine situation verbessert. ich hielte von edathy einen demütigen rückzug aus politik und öffentlichkeit für angemessen. bisher ging es vor allem um das verhal- ten von politikern und behörden, aber re- lativ wenig um die missbrauchten kinder aus den filmen und fotos, die edathy ge- kauft hat. das ganze ist eine riesige sauerei und für uns besonders peinlich, dass dahinter ein deut- scher steckt, der in rumänien filmaufnah- men gemacht hat. solche leute wird es leider immer geben. dagegen kann es kaum regu- lierungen geben. man muss ja nur ins aus- land gehen und von dort in ein anderes land irgendwelche filme versenden, die dann wie- derum massenweise reproduziert werden. wirmüssenwiderstandskräftigwerdenauffa- miliärer ebene, in der kindererziehung, im umgang miteinander. eine vorausschau: wird die politik in deutschland infolge der affäre beschädigt sein? das sehe ich nicht. in einigen tagen oder wo- chenwirddieaffäredurchgestandenseinund man geht zur tagesordnung über. man wird dann wohl feststellen, dass mit angela mer- kel jemand an der regierungsspitze steht, der schon sehr früh radikale und klare konse- quenzen gezogen hat. die aufklärung erfolgt jetzt ohnehin und ist nicht mehr sache der politik. irgendwann wird auch der informati- onsweg in der spd aufgeklärt sein. ❚ das interview führte hans krump. norbert bolz (60) ist philosoph sowie me- dien- und kommunikationstheoretiker. er lehrt als professor für medienwissenschaft an der technischen universität berlin. gastkommentare pro contra ist die regierungskrise vorbei? hagen strauß, »saarbrücker zeitung« gerd depenbrock, westdeutscher rundfunk, köln zurück in die spur d eutschland ist keine bananenrepu- blik. die politiker aller parteien sind in der regel verantwortungs- und machtbewusst genug, um zu wissen: irgendwann erwarten die bürger dieses landes, dass auch wieder regiert wird. irgendwann ist ge- nug. mit blick auf die politische aufarbeitung der edathy-affäre ist ein solcher zeitpunkt vorerst ge- kommen. selbstverständlich hat das vertrauen zwischen uni- on und spd gelitten. der frust in der unionsfrakti- on ist groß, dass einer ihrer minister, der es gut ge- meint, aber nicht gut gemacht hat, gehen musste. obwohl es um die schmuddeligen verfehlungen ei- nes ehemaligen spd-abgeordneten ging.zurwahr- heit gehört aber auch: hans-peter friedrich ist zu- rücktreten, weil ihm die kanzlerin und sein partei- chef von der csu das vertrauen entzogen haben. das darf nicht vergessen werden, wenn man in die- ser unappetitlichen geschichte nach politisch ver- antwortlichen sucht und dabei das gewaltige wort von der regierungskrise im munde führt. die bürger spüren jedoch genau, wer wann den fo- kus wieder auf das wesentliche richtet. das wissen die koalitionäre. schließlich haben union und spd ihre vorhaben aus dem koalitionsvertrag noch lan- ge nicht eins zu eins ins gesetzblatt gedrückt. bei der energiewende herrscht großes chaos, beim mindestlohn lauern noch viele probleme. und die neuregelung der doppelten staatsbürgerschaft ist nicht in trockenen tüchern. die große koalition hat inhaltlich jetzt den richtigen schluss aus dem eda- thy-skandal gezogen: sie will endlich den bisher strafrechtlich nicht relevanten handel mit nacktbil- dern von kindern verbieten. das belegt: union und spd kommen zurück in die spur. wenn auch lang- sam. auf wiedervorlage t age wie diese hinterlassen ihre spuren. was von hans-peter friedrich (csu) als ver- trauensbildende maßnahme gedacht war, verkehrte sich später ins gegenteil. die große koalition ist geprägt von gegenseitigem miss- trauen, statt aufbruchstimmung und tatendrang ge- quältes bemühen um zusammenhalt. und das soll nunallesüberstandensein?businessasusual?sicher sind die parteichefs merkel (cdu), gabriel (spd) und seehofer (csu) politprofis genug, fürs erste normali- tät vorzugaukeln. fürs grobe sind eh andere zustän- dig. auch unionsfraktionschef volker kauder (cdu) wird mit seinem spd-kontrapartthomas oppermann geschäftsmäßig umgehen.doch für das gemeinsame managendesregierungsbündnissesbrauchtesmehr als routine, nämlich vertrauen und verlässlichkeit, wie es kauder und peter struck bei der letzten gro- ßen koalition vorlebten. diese basis wieder oder überhaupt erst einmal aufzubauen, wird dauern. es ist fraglich, ob dafür die zeit reichen wird. im hek- tischen berliner polit-alltag ist die nächste krise üb- licherweise nicht weit entfernt. und die „normalen“ abgeordneten, funktionsträger und parteimitglieder vornehmlich der csu, aber auch der cdu, haben noch längst nicht mit dem vorgang abgeschlossen. wer dem koalitionspartner mit einem untersu- chungsausschuss droht,wer einen zurückgetretenen minister quasi zum märtyrer erklärt, hat seine ra- chegelüste auch nach einer entschuldigung und ei- nigen persönlichen worten des spd-fraktionsvorsit- zenden noch nicht befriedigt. vor allem die csu wird nicht so einfach zur tages- ordnung übergehen;sie wird von der spd früher oder später einen preis fordern.der mag zwar dann nichts mit den aktuellen vorgängen zu tun haben. aber so ist das in der berliner politik: alles hängt mit allem zusammen. die nachrückerin: gabriele groneberg s ie ist wieder an bord. gut viereinhalb monate nachdem gabriele groneberg bei der bundestagswahl knapp am wiedereinzug in das höchste deutsche parlament ge- scheitert ist, holt sich die spd-politikerin aus cloppen- burg nun als nachrückerin für edathy doch noch ihr abgeordne- tenmandat. interessant dabei ist, dass groneberg schon reichlich erfahrung als nachrückerin gesammelt hat: zweimal zog sie für einen ausgeschiedenen abgeordneten in den niedersächsischen landtag ein. zum zweiten mal nach 2012 ist das nun auch im bundestag der fall. „damals bin ich für garrelt duin gekommen, der wirtschaftsminister in nordrhein-westfalen geworden ist“, erinnert sie sich. dass sie bei ihrem erneuten einzug in den bundestag vom eher unrühmlichenausscheiden edathys profitiert,dessen büro sie nun bezogen hat, macht die sache natürlich ein bisschen schwierig. „die begleitumstände – da brauchen wir nicht darüber zu reden – hätte ich mir natürlich anders gewünscht“, sagt sie. das man- dat abzulehnen sei ihr dennoch nicht in den sinn gekommen. „wenn der ruf kommt, nimmt man ihn tunlichst auch an“, macht die 58-jährige deutlich. der „ruf“ kam ganz offiziell vom lan- deswahlleiter. aber: „als sebastian edathy sein mandat abgege- ben hat,wusste ich natürlich,dass ich dran bin.“ schließlich stand sie als erste nachrückerin auf der landesliste niedersachsen. wie ist das denn so, nach der missglückten wiederwahl „auf ab- ruf“ zu stehen? „das ist schon schwierig“, räumt groneberg ein. „mein arbeitgeber hat zwar durchaus verständnis – schließlich ist es ja die spd.“ und dennoch: „ich hatte gerade erst eine neue aufgabe übernommen und musste nun gleich sagen: es ist wie- der soweit, ich rücke in den bundestag nach.“ hier muss die ehemalige fremdsprachensekretärin, die auch schon in der 15. und der 16. wahlperiode dem bundestag ange- hörte, ihren platz innerhalb der spd-fraktion finden. und das, wo doch viele posten und ausschussmitgliedschaften schon verteilt sind. sie sitzt nun im eu-ausschuss. gronefeld geht die sache optimistisch an. „ich bin ja nicht ganz neu und kenne sowohl die vorgehensweisen als auch viele kollegen aus der letzten wahl- periode und von der arbeit in der partei“, sagt sie. ebenfalls nicht ganz neu ist für gabriele groneberg die arbeit in einer großen koalition. im übrigen alles andere als einewunsch- konstellation für die cloppenburgerin, die als spd-mitglied dem koalitionsvertrag nicht zugestimmt hat. „ich hatte in bestimm- ten themenfeldern andere vorstellungen“, sagt sie. auch wenn die spd im koalitionsvertrag viel durchgesetzt habe, „wollte ich mit meinem abstimmungsverhalten zeigen, dass das nicht mei- newunschkonstellation ist“, macht groneberg deutlich und fügt hinzu: „ich bin aber demokratin genug, dass ich das ergebnis der abstimmung akzeptiere und in der koalition vernünftig ar- beite.“ dass sie heute im bundestag arbeitet, hat viel mit der – in ihrer heimat seinerzeit durch die cdu verantworteten – kommunal- politik und dem ehemaligen sozialdemokratischen bundestags- abgeordneten günter graf zu tun. „mir hat vieles in der kom- munalpolitik nicht gepasst und das habe ich auch deutlich ge- macht“, sagt sie. graf war es dann, der groneberg ermunterte, sich in der spd zu engagieren und der sie später zu seiner wahl- kreis-mitarbeiterin machte. gabriele groneberg ist nicht die ein- zige ehemalige abgeordneten-mitarbeiterin, die schließlich sel- ber parlamentarierin wurde. kein zufall findet sie, denn: „das ist schon eine art virus, der einen da befallen kann.“ als mitarbei- ter sehe man, dass die arbeit spannend und abwechslungsreich ist, man viel bewegen und auch menschen mit problemen ganz konkret helfen kann. „irgendwann möchte man dass dann sel- ber machen“, erzählt sie. über ihren vorgänger sebastian edathy, der im übrigen vor sei- ner tätigkeit als abgeordneter ebenfalls mitarbeiter in einem bundestagsbüro war, möchte gabriele groneberg nicht so gerne sprechen. eines aber ist auch für sie klar: „die ganze geschich- te – von vorne bis hinten – führt natürlich nicht gerade dazu, dass politiker beliebter werden.“ götz hausding ❚ »die begleitumstände hätte ich mir natürlich anders gewünscht.« »demütiger rückzug adäquat« norbert bolz der berliner medienwissenschaftler gibt sebastian edathy (spd) einen rat und kritisiert vor allem das verhalten der ankläger parlamentarisches profil © krohnfoto © privat © picture-alliance/dpa © götz hausding herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (0 30) 2 27-3 05 15, telefax (0 30) 2 27-3 65 24 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure dr. bernard bode (bob) claudia heine (che) alexander heinrich (ahe), stellv. cvd michael klein (mik) claus peter kosfeld (pk) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) johanna metz (joh) helmut stoltenberg (sto) alexander 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