"das ist not-wendig" 2 menschen und meinungen das parlament - nr. 24-25 - 13. juni 2016 herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (030)227-30515 telefax (030)227-36524 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure claudia heine (che) alexander heinrich (ahe),stellv. cvd michael klein (mik) claus peter kosfeld (pk) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) johanna metz (joh) sören christian reimer (scr) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 10. juni 2016 druck und layout frankfurter societäts-druckerei gmbh kurhessenstraße 4–6 64546 mörfelden-walldorf anzeigen-/vertriebsleitung frankfurter societäts-medien gmbh klaus hofmann (verantw.) frankenallee 71–81 60327 frankfurt am main leserservice/abonnement frankfurter societäts-medien gmbh vertriebsabteilung das parlament frankenallee 71–81 60327 frankfurt am main telefon (069)7501-4253 telefax (069)7501-4502 e-mail: parlament@fs-medien.de anzeigenverkauf, anzeigenverwaltung, disposition frankfurter societäts-medien gmbh anzeigenabteilung frankenallee 71–81 60327 frankfurt am main telefon (069)7501-4253 telefax (069)7501-4502 e-mail: anzeigenservice@fs-medien.de abonnement jahresabonnement 25,80 €; für schüler, studenten und auszubildende (nachweis erforderlich) 13,80 € (im ausland zuzüglich versandkosten) alle preise inkl. 7% mwst. kündigung jeweils dreiwochen vor ablauf des berechnungszeitraums. ein kostenloses probeabonnement für vier ausgaben kann bei unserer vertriebsabteilung angefordert werden. namentlich gekennzeichnete artikel stellen nicht unbedingt die meinung der redaktion dar. für unverlangte einsendungen wird keine haftung übernommen. nachdruck nur mit genehmigung der redaktion. für unterrichtszwecke können kopien in klassenstärke angefertigt werden. „das parlament“ ist mitglied der informationsgesellschaft zur feststellung der verbreitung von werbeträgern e.v. (ivw) für die herstellung derwochenzeitung „das parlament“ wird ausschließlich recycling-papier verwendet. gastkommentare brauchen wir das neue anti-terror-paket? alles, was nötig ist pro d ass in deutschland noch kein an- schlag passiert ist, ist nicht nur, aber auch purer zufall gewesen. schon morgen kann diese serie beendet sein. und dann wird plötzlich ganz anders über anti-terror-maßnahmen diskutiert werden. über bestehende – und über neue. die islamistischen terroristen befinden sich mit al- len andersgläubigen in einem krieg. sie scheren sich nicht um das leben unschuldiger und nicht um ihr eigenes. die attentate von paris und brüs- sel haben diesen wahnsinn erschreckend belegt. und die bedrohung wird nicht aufhören, auch nicht, wenn es gelingen sollte, den is in syrien und im irak zurückzudrängen. deshalb ist es so wichtig, dass die sicherheitsbe- hörden das bekommen, was sie für den schutz der bürger benötigen. mehr personal, moderne tech- nik, weitreichende möglichkeiten. das gilt für die nachrichtendienste, für die polizei, das gilt für die zusammenarbeit beider und für den internationa- len datenaustausch. wie groß die mängel gerade an diesem punkt sind, haben die ermittlungen nach den anschlägen in frankreich gezeigt. hier schafft das neue anti-terror-paket der bundesre- gierung zum teil abhilfe. niemand wird zudem seiner freiheitsrechte be- raubt, wenn er beim kauf einer prepaid-karte für sein handy seinen ausweis vorlegen muss. das hilft vielmehr den behörden, die kommunikations- wege von potentiellen terroristen nachzuvollzie- hen. sicher, die angst ist groß, dass bei der überwa- chung ein staat im staate entsteht. dagegen hilft nur mehr parlamentarische kontrolle. die bürger wollen jedenfalls nicht in einem land leben, das wehrlos ist. und sie die wehrlosen opfer sind. hagen strauß »saarbrücker zeitung« © krohfoto unkontrollierbar contra w ürde man alle sicherheitspakete, die der gesetzgeber in den vergange- nen jahrzehnten geschnürt hat, vor dem deutschen bundestag aufsta- peln – man könnte damit, wie mit gewaltigen le- gosteinen, das brandenburger tor nachbauen. der gesetzgeber hat sicherheitsgesetze produziert, als kosteten sie nichts. und er macht so weiter. das neue sicherheitspaket ist nun zwar, verglichen mit den bisherigen, nur ein päckchen. dass es pre- paid-handys künftig nur noch zu kaufen geben soll, wenn der personalausweis vorgelegt wird: damit kann man leben. bedenklicher ist die ausweitung des einsatzes verdeckter ermittler. bedenklich sind die gemeinsamen terrordateien, die künftig zusammen mit ausländischen geheimdiensten geführt werden sollen. wer weiß, wie schwer die rechtsstaatliche kontrolle des eigenen geheimdienstes ist, der ahnt, wie unkontrolliert solche dateien sein werden. „das schließen von sicherheitslücken duldet keinen aufschub“, sagte der bundesinnenminister. das ist keine begründung für ein neues gesetz, das ist eine gesetzesbegründungsbehauptung. das anti-terror- gesetz folgt dem motto: noch mehr vom immer glei- chen. die rechte der geheimdienste werden immer weiter ausgeweitet, die grenzen zwischen straf- und polizeirecht immer weiter aufgehoben. straf- und po- lizeirecht fließen zusammen in einem allgemeinen si- cherheitsrecht, das keine verdächtigen und unver- dächtigen mehr kennt, sondern nur potenzielle ge- fährder. es handelt sich um eine entrechtung des klassischen rechtsstaatlichen rechts – die wenig be- achtung findet, weil in zeiten des terrors fast alles goutiert wird, was mehr sicherheit verspricht. sicher- heit, die das recht verdünnt, ist freilich eine prekäre sicherheit. mehr zum thema der woche auf den seiten 1 bis 3. kontakt: gastautor.das-parlament@bundestag.de heribert prantl »süddeutsche zeitung« ©sz herr heveling, ist das neue anti-ter- ror-paket der bundesregierung ein „über- wachungs-aufrüstungs-katalog“, wie aus der opposition zu hören ist? ich glaube, das ist eine sehr ausgewogene ergänzung bestehender rechtlicher rege- lungen, die insbesondere in den blick nimmt, dass zur terrorismusbekämpfung die internationale zusammenarbeit immer wichtiger wird und dementsprechend auch die befugnisse mit anderen ländern abge- stimmt und koordiniert werden müssen. die opposition warnt, dass mit den geplanten gemeinsamen dateien von ver- fassungsschutz und ausländischen ge- heimdiensten immer weniger zu kontrol- lieren sei, wer dort landet und was mit den daten gemacht wird. es gibt ja keine neuen befugnisse zur da- teneingabe, sondern es geht ausschließlich um die frage der übermittlung und spei- cherung von daten und darum, gemeinsa- me dateien mit ausländischen nachrich- tendiensten zu ermöglichen. die attentate von paris und belgien haben gezeigt, dass terroristen keine europäischen grenzen kennen, insofern ist ein entsprechender datenaustausch notwendig. dafür wird es eine gesetzliche grundlage geben, die rechtsstaatlichen grundsätzen entspricht. bisher gab es doch auch internationa- len datenaustausch zur terrorabwehr. ja und nein. bislang durfte der verfassungs- schutz ausländischen diensten keinen au- tomatischen abruf gestatten, sondern konnte nur auf anfrage zu einem konkre- ten vorfall daten weitergeben. es geht aber oftmals darum, dass schnell daten ausge- tauscht und analysiert werden können und damit daten zusammengefasst werden können. dazu hat es bisher keine befugnis gegeben. das ist aber angesichts der grenz- überschreitenden herausforderungen beim terrorismus eine notwendigkeit. laut gesetzentwurf müssen die part- nerstaaten bei diesen dateien – nicht nur eu- und nato-staaten – „grundle- gende rechtsstaatliche prinzipien“ ein- halten. eine solche bewertung, lautet ein einwand, dürfte schon beim nato-part- ner türkei nicht leicht sein. das sind in der tat punkte, die grundsätz- lich geprüft werden müssen, bevor ein sol- cher datenaustausch ermöglicht wird. bei vielen ländern wie den eu-mitgliedern gibt es da regelmäßig keine probleme. bei anderen wird man im einzelnen genauer prüfen, und es sind auch entsprechende mechanismen vorgesehen, dass beim bun- desinnenministerium eine solche prüfung erfolgt. kritisiert wird auch, dass die bundes- polizei künftig verdeckte ermittler auch präventiv statt nur zur strafverfolgung einsetzen können soll. damit greife das strafrecht schon bei vermutungen und nicht nur bei belegten tatbeständen. diese einsatzmöglichkeiten sind in allen landespolizeigesetzen vorgesehen; das ist eine normale polizeiliche maßnahme der gefahrenabwehr. auch das bundeskriminal- amt hat diese berechtigung. die bundespo- lizei nimmt auch aufgaben der gefahrenab- wehr wahr und hat dafür bereits eine reihe von ermächtigungen, die denen in den lan- despolizeigesetzen gleichen. letztlich wird nur eine lücke geschlossen. nach dem regierungspaket muss ich mich künftig ausweisen, wenn ich für mein handy eine prepaid-karte kaufen will, weil sehr viele kunden dabei bis- her falsche angaben gemacht haben. gibt es nicht zu denken, wenn so viele menschen ihre daten nicht preisgeben möchten? es gab bislang nicht die verpflichtung, das zu tun, und wer wollte, konnte sich dabei auch micky maus nennen. in allen ande- ren bereichen, in denen man verträge schließt, ist es üblich, seine daten anzuge- ben. insofern wird auch hier eine lücke ge- schlossen. zu denken geben sollte, dass es diese verpflichtung bisher nicht gab. macht eine solche verpflichtung sinn, wenn sie nicht auch international flächendeckend eingeführt wird? sonst kaufe ich eben im ausland meine pre- paid-karte, ohne daten preisgeben zu müssen. die frage ist berechtigt. wir gehen jetzt an der stelle voran, und man muss sehen, inwiefern man hier international oder eu- ropäisch weitere unterstützung findet. setzen sie darauf, dass die eu-kom- mission hier initiativ wird? es wäre sicherlich sinnvoll, wenn das zen- tral durch die kommission angepackt würde. da muss man ganz genau schau- en, ob es eine entsprechende rechts- grundlage in den europäischen vertrags- regularien gibt. dass kriminelle oder terroristen beim kauf einer prepaid-sim-karte sich mit gefälschten papieren ausweisen, lässt sich aber auch dann nicht ausschließen. das lässt sich beim kauf von prepaid-kar- ten genauso wie in allen anderen berei- chen nicht verhindern. aber dokumente zu fälschen oder zu benutzen, ist natürlich ein straftatbestand. insofern ist es ganz normal zu versuchen, dort zu kontrollie- ren, wo es möglich ist. bestimmte dinge fallen ja auch auf. vor allem wird es aber an der stelle schwerer gemacht, einfach entsprechend aktiv zu werden. das führt für manche kritiker dazu, zu sagen, dass zwar die daten unbeschol- tener bürger gespeichert werden, nicht aber die solcher krimineller. wenn ich einen ganz normalen mobil- funkvertrag abschließe, werden meine da- ten auch gespeichert, und ich bleibe trotz- dem ein unbescholtener bürger. wenn man das jetzt auch auf prepaid-karten aus- dehnt, wird damit die unbescholtenheit vieler, vieler bürger nicht in frage gestellt. ist es nicht datenschutzrechtlich be- denklich, wenn meine daten etwa an der supermarktkasse erhoben werden? solche bedenken habe ich insofern nicht, als dass dabei natürlich datenschutzrechtli- che standards eingehalten werden müssen. und ansonsten ist es ja auch so eine sache, dass viele auf der einen seite bereit sind, für doppelte payback-punkte ihr einkaufsver- halten preiszugeben, aber andererseits soll das nicht der fall sein, wenn es um persönli- che daten im zusammenhang mit dem sen- sibleren thema der kommunikation geht. moniert wird auch, dass die bundes- regierung nach und nach alle möglich- keiten zur anonymen kommunikation verbiete, die in einem demokratischen rechtsstaat möglich sein müsse. anonyme kommunikation steht für mich auch durch diese maßnahmen nicht grundsätzlich in frage – ich kann immer noch ohne namensnennung kommunizie- ren. es geht ja auch weniger um die inhalte als um die grunddaten. es macht für mich einen unterschied, ob informationen über verträge an sich gesammelt werden oder ob man sich auf den inhalt der kommuni- kation bezieht. inhaltlich anonyme kom- munikation ist nach wie vor möglich. nicht in dem gesetzespaket enthalten ist eine erlaubnis für das bundesamt für verfassungsschutz, daten von 14- bis 16-jährigen zu speichern, wie sie nach dem angriff einer 15-jährigen auf einen bundespolizisten gefordert wurde. neben diesem fall in hannover gab es jüngst in nordrhein-westfalen einen an- schlag auf eine einrichtung der religionsge- meinschaft der sikhs, der auch von jugendli- chen begangen wurde. das zeigt, dass es zu- nehmend radikalisierungstendenzen bei ju- gendlichen und einwirkungen auf sie gibt. daher finde ich es sinnvoll, die ermächti- gung altersmäßig auszuweiten. so wie nord- rhein-westfalen das für das landesamt für verfassungsschutz vorbereitet, sollte das auch auf bundesebene kommen. ob das jetzt in diesem paket geschieht oder bei ei- nem weiteren gesetzgebungsvorhaben, ist eine frage der praktischen umsetzbarkeit. das gespräch führte helmut stoltenberg. ansgar heveling (cdu) ist seit 2009 mitglied des bundestages, seit 2015 ist er vorsitzender des innenausschusses. t © ansgar-heveling.de »das ist not- wendig« ansgar heveling der vor- sitzende des innenausschusses wirbt für das neue gesetzespaket zur terrorismusbekämpfung weiterführende links zu den themen dieser seite finden sie in unserem e-paper parlamentarisches profil geheimdienst-expertin: martina renner a ls innenpolitikerin der linksfraktion will martina renner ihre stimme immer dann erheben, „wenn freiheits- und bürgerrechte auf dem altar einer hysterischen sicher- heitspolitik geopfert werden“, wie sie es selbst formu- liert. auch dem schwarz-roten gesetzentwurf zum besseren infor- mationsaustausch bei der bekämpfung des internationalen terroris- mus steht sie sehr skeptisch gegenüber. zum einen hat sie zweifel, dass der islamistische terrorismus durch eine stärkung der nach- richtendienste effektiv bekämpft werden kann. „nach unserer überzeugung muss der schwerpunkt eindeutig bei der polizei lie- gen und nicht bei den geheimdiensten“, sagt die 49-jährige abge- ordnete, die über die thüringische landesliste 2013 erstmals in den bundestag gewählt wurde. es gebe keinen grund, wegen der terror- anschläge in belgien und frankreich „dem ewigen drang der diens- te nach immer mehr daten“ nachzugeben. „wichtig ist eine effekti- ve ermittlungsarbeit gegen den terrorismus, nicht der ausbau der geheimdienste“, sagt renner, die auch obfrau ihrer fraktion im nsa-untersuchungsausschuss ist. zum zweiten befürchtet sie, dass die daten von den nachrichten- diensten nicht nur zur terrorbekämpfung, sondern auch zu anderen zwecken benutzt werden. „davon sind dann nicht nur islamisten, sondern sehr breite bevölkerungskreise betroffen.“ im übrigen wür- den die daten auch mit ländern wie den usa und der türkei geteilt, was unter rechtsstaatlichen gesichtspunkten höchst fragwürdig sei. „wir alle wissen, wie die menschrechtslage in der türkei ist und dass die us-geheimdienste daten auch für ihren drohnenkrieg nut- zen.“ den einsatz von verdeckten ermittlern auch durch die bundes- polizei lehnt sie nicht ab, will dieses mittel aber auf die strafverfol- gung begrenzen und nicht auf die gefahrenabwehr ausweiten. grundsätzlich hält es renner nach den enthüllungen edward snowdens für unverzichtbar, die befugnisse der geheimdienste dras- tisch einzuschränken. doch stattdessen würden sie von der großen koalition immer weiter ausgeweitet, was sich auch an den plänen für eine reform des bundesnachrichtendienstes zeige. renner wurde in mainz geboren und studierte nach dem abitur in bremen philosophie, kulturwissenschaft, kunstwissenschaft und biologie. aus protest gegen die von bundeskanzler helmut kohl (cdu) ausgerufene „geistig moralische wende“ wurde sie als 16-jährige erstmals politisch aktiv und engagierte sich in schüler-vertretungen, sozialen bewegungen und später an der universität. nach dem studium arbeitete sie in bremen zwei jahre lang als bildungs- und öffentlichkeitsreferentin beim „deutsch-kurdischen freundschaftsverein“ und anschließend als kulturmanagerin in einem stadtteilzentrum. 1998 trat sie in die damalige pds ein und ging 2002 als wissenschaftliche mit- arbeiterin der dortigen landtagsfraktion nach thüringen, wo sie mittlerweile im ilmkreis lebt. 2009 wurde sie in den thüringer landtag gewählt, wo sie es gleich zur stellvertretenden frakti- onsvorsitzenden, innenpolitischen sprecherin und obfrau ihrer fraktion im dortigen nsu-untersuchungsausschuss brachte. im september 2013 folgte die wahl in den bundestag. neben ihrem amt als obfrau im nsa-untersuchungsausschuss ist sie auch mitglied im innenausschuss und sprecherin ihrer fraktion „für antifaschistische politik“. in ihrer freizeit geht renner gerne ins kino und in ausstellun- gen. besonders gerne mag sie filme des italienischen neorealis- mus von regisseuren wie roberto rossellini, luchino visconti oder federico fellini. zu ihren lieblingswerken zählt „bitterer reis“ aus dem jahr 1949, in dem giuseppe de santis das schicksal von reisarbeiterinnen in der po-ebene schildert. aber auch peter greenaway und quentin tarrantino schätzt sie sehr. besonders beeindruckt war martina renner im vergangenen jahr von der multimedialen ausstellung „gehorsam“ im jüdi- schen museum, zu der sich peter greenaway und die multime- dia-künstlerin saskia boddeke von der biblischen geschichte in- spirieren ließen, in der abraham auf befehl gottes seinen sohn isaak opfern soll. joachim riecker t ..................................................................................................................................................... »wichtig ist eine effektive ermittlungsarbeit gegen den terrorismus, nicht der ausbau der geheimdienste.« © dbt/achim melde