"trump ist ein narzisst" 2 menschen und meinungen das parlament - nr. 52-1 - 27. dezember 2016 herausgeber deutscher bundestag platz der republik 1, 11011 berlin mit der ständigen beilage aus politik und zeitgeschichte issn 0479-611 x (verantwortlich: bundeszentrale für politische bildung) anschrift der redaktion (außer beilage) platz der republik 1, 11011 berlin telefon (030)227-30515 telefax (030)227-36524 internet: http://www.das-parlament.de e-mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de chefredakteur jörg biallas (jbi) verantwortliche redakteure claudia heine (che) alexander heinrich (ahe),stellv. cvd claus peter kosfeld (pk) hans krump (kru), cvd hans-jürgen leersch (hle) johanna metz (joh) sören christian reimer (scr) helmut stoltenberg (sto) alexander weinlein (aw) fotos stephan roters redaktionsschluss 23. dezember 2016 druck und layout frankfurter societäts-druckerei gmbh kurhessenstraße 4–6 64546 mörfelden-walldorf leserservice/abonnement frankfurter societäts-medien gmbh c/o intime media services gmbh postfach 1363 82034 deisenhofen telefon (089) 85853-832 telefax (089) 85853-62832 e-mail: fs-medien@ intime-media-services.de anzeigenverkauf, anzeigenverwaltung, disposition frankfurter societäts-medien gmbh c/o intime media services gmbh postfach 1363 82034 deisenhofen telefon (089) 85853-832 telefax (089) 85853-62832 e-mail: fs-medien-anzeigen@ intime-media-services.de abonnement jahresabonnement 25,80 €; für schüler, studenten und auszubildende (nachweis erforderlich) 13,80 € (im ausland zuzüglich versandkosten) alle preise inkl. 7% mwst. kündigung jeweils dreiwochen vor ablauf des berechnungszeitraums. ein kostenloses probeabonnement für vier ausgaben kann bei unserer vertriebsabteilung angefordert werden. namentlich gekennzeichnete artikel stellen nicht unbedingt die meinung der redaktion dar. für unverlangte einsendungen wird keine haftung übernommen. nachdruck nur mit genehmigung der redaktion. für unterrichtszwecke können kopien in klassenstärke angefertigt werden. „das parlament“ ist mitglied der informationsgesellschaft zur feststellung der verbreitung von werbeträgern e.v. (ivw) für die herstellung derwochenzeitung „das parlament“ wird ausschließlich recycling-papier verwendet. politik kann er nicht contra n ein. nach acht jahren im amt bleibt bei barack obama das gefühl zurück: der mann kann alles, nur nicht politik. bas- ketball spielen, reden, singen. aber politi- sche versprechen umsetzen? viel blieb schon im ansatz stecken: das ende von guantanamo, das abmildern der einkommensunterschiede, ein ver- schärftes waffenrecht, regeln für die finanzwelt. was obama sonntags ankündigte, blieb montags im operativen gestrüpp hängen. bei seinem an- tritt versprach er 2009, dass hoffnung über angst, einigkeit über zwietracht siegen werde. obama wollte das land einen. „yes, we can“. heute wis- sen wir: he couldn’t. die usa sind tiefer gespalten als je zuvor. die ein- kommen der reichsten zehn prozent der bevölke- rung stiegen, die der mittelschicht stagnierten. die mittlere bevölkerungsgruppe, über jahrzehnte die reichste der welt, verlor erstmals den globalen spitzenplatz. und die ärmsten 30 prozent der us- amerikaner erlebten gar einkommensverluste. es ist obamas verdienst, dass millionen us-ameri- kaner nun eine krankenversicherung haben. aber millionen müssen jetzt auch höhere beiträge zah- len und zudem gestiegene ausgaben für kitas, schulen, studienplätze und wohnungen. latinos und schwarze haben immer noch geringere auf- stiegschancen als weiße. der schuldenberg des staates ist auf rekordhöhe. und millionen leben in der perspektivlosigkeit. obamas vermeintliches job-wunder ist keines, schaut man genau hin. die offizielle arbeitslosigkeit ging zurück, doch bleiben dabei jene außen vor, die sich nicht mehr suchend melden. sechs millionen leben in dieser schatten- welt. barack obama war der coolste präsident der us-geschichte.aber auch einer der schlechteren. mehr zum thema der woche auf den seiten 1 bis 3. kontakt: gastautor.das-parlament@bundestag.de michael bröcker, »rheinische post«, düsseldorf © rp parlamentarisches profil der transatlantiker: omid nouripour o mid nouripour war entsetzt. „als feststand, dass do- nald trump präsident der usa wird.,war,mein erster gedanke: oh, gott – was kommt jetzt auf uns zu“, er- innert sich der außenpolitische sprecher der grünen- fraktion. schließlich, so sagt er, habe trump im wahlkampf und auch danach zu so gut wie jedem thema ständig andere posi- tionen eingenommen. den gedanken, dass sich die usa unter präsident trump tat- sächlich nur noch mit sich selbst beschäftigen und die entwick- lungen in der welt weitgehend ignorieren, hält er für eher un- wahrscheinlich. „mit isolationismus ist noch nie ein land auf der welt groß geworden“, sagt der 41-jährige. china beispiel- weise sei hauptschuldner der usa und habe daher großen ein- fluss darauf, was in der us-wirtschaft passiert. und auch die annahme, die usa würden ihre militärischen en- gagements im ausland beenden, trifft seiner ansicht nach nicht zu. „trump hat gesagt, es wird kein militärisches engagement der usa mehr geben, es sei denn, es sei im interesse der usa. das ist eine hintertür, die ist so groß, da passen mehrere pan- zer-divisionen durch“, betont nouripour. wie auch immer – europa muss sich wohl auf drastische verän- derungen bei der sicherheitspolitik einstellen, oder nicht? „die mit abstand wichtigste aufgabe deutscher außenpolitik muss es sein, den zusammenhalt der eu zu gewährleisten. unser friede, unser wohlstand hängt unabdinglich davon ab“, sagt nouripour. um den zusammenhalt zu schaffen, müsse aber auch auf die sorgen einzelner partner eingegangen werden. „es gibt eine mannigfaltige und von mir nachvollziehbare angst vor russland – nicht nur im baltikum. wenn die amerika- ner dem baltikum keine garantien mehr geben wollten, müsste es die eu tun. dafür brauchen wir eine vertiefung der zusam- menarbeit im sicherheitsbereich“, fordert der grünen-politiker. gleichwohl hat nouripour die hoffnung, dass die „ungemein wichtigen“ transatlantischen beziehungen erhalten bleiben. „die amerikaner haben in ihrer geschichte schon mehrfach ge- sagt, sie bräuchten uns nicht. dann haben sie aber wieder ge- merkt, dass das falsch ist“, sagt er. trump hin oder her: für omid nouripour, der sich als „über- zeugten transatlantiker“ bezeichnet und seinen fuß schon in 40 der 51 bundesstaaten gesetzt hat, waren und bleiben die usa ein „wundervolles, großartiges land mit nicht immer einer tollen regierung, aber einer tollen gesellschaft“. die zivilge- sellschaft in den usa sei die vitalste auf dem ganzen planeten. „in vielen fragen, bei denen wir grüne bündnispartner brau- chen, finden wir sie in den usa, weil man sich dort mit diesen themen schon befasst hat.“ die auseinandersetzung um ökolo- gische fragen stamme aus der zivilgesellschaft der usa, führt nouripour als beleg an. mag es in den usa auch noch so toll sein – die „schönste stadt der welt“ ist laut nouripour frankfurt am main. 1975 im iran geboren kam nouripour als 13-jähriger in die hessische metro- pole. seine familie hatte schon in den 1970er jahren dort eine wohnung gekauft. dass er mitte der 1990er jahre den schritt in die politik wagte, hat auch mit cem özdemir zu tun, erzählt er. „als der 1994 in den bundestag gewählt wurde, ist mir klar geworden, dass man gar nicht blond und blauäugig sein muss, um in deutschland politik zu machen.“ bei den grünen gelan- det ist er im übrigen unter anderem, weil man ihn dort nicht gefragt hatte, „wo kommst du her“. immer noch, so freut er sich, spiele bei seiner partei die herkunft keine rolle. fragt man ihn jetzt, wo er herkommt, lautet die antwort: frank- furt. dort lebt auch seine familie. „die schönste zeit in meinem leben ist die, die ich mit meiner familie verbringe“, sagt nouri- pour. und dennoch: „so richtig abspannen kann ich nur, wenn ich auf meinem hometrainer sitze, laut frankfurter rap höre und mit der eintracht auf der playstation die champions lea- gue gewinne.“ götz hausding t ..................................................................................................................................................... »die usa sind ein wundervolles land mit nicht immer einer tollen regierung, aber einer tollen gesellschaft.« © dbt/achim melde gastkommentare war die obama-ära ein gewinn für die usa? gute bilanz pro e s stimmt: viele hoffnungen, die barack obama einst nach dem motto „yes, we can“ geweckt hat, konnte er in acht jahren nicht erfüllen. doch sein land steht heute weit besser da, als viele deutsche wahrhaben wol- len. auch die guten umfragewerte des präsiden- ten zeigen, dass ihn eine mehrheit in den usa nicht als gescheiterten ansieht. als obama ins weiße haus einzog, steckte sein land in einer tie- fen finanz- und wirtschaftskrise. investmentban- ken brachen zusammen, große autobauer melde- ten konkurs an, die arbeitslosenrate stieg. heute herrscht nahezu vollbeschäftigung, die wirtschaft boomt. dank seiner gesundheitsreform („obama- care“) ist erstmals in der geschichte ein großteil der us-bürger krankenversichert. der präsident setzte fortschrittliche akzente in gesellschaftspoli- tischen fragen. keiner seiner vorgänger nahm den klimaschutz so ernst wie er, saubere energien er- klärte er gleichsam zum staatsziel. dass er in sei- ner zweiten amtszeit wichtige versprechen nicht umsetzen konnte, lag vor allem an der blockade durch die republikanische mehrheit im kongress. in der außenpolitik fällt die bilanz gemischter aus. wie versprochen, beendete obama die kriege in afghanistan und im irak und holte die eigenen soldaten zurück. auch weil er der militärischen versuchung widerstand, schuf er ein machtpoliti- sches vakuum, das andere füllten. aber er ging nicht das risiko ein, die usa in einen neuen krieg von unkalkulierbarer dauer hineinzusteuern. der präsident, der an den wert von verhandlungen und regeln glaubt, schloss einen großen abrüs- tungsvertrag mit russland und das atomabkom- men mit dem iran. obama wird seinen platz im geschichtsbuch bekommen – und das nicht nur, weil er der erste schwarze präsident der usa war. hans monath, »der tagesspiegel«, berlin © privat herr steinbrück, wie schwer fällt es ihnen, nach dem wahlsieg von donald trump weiterhin ein überzeugter trans- atlantiker zu sein? nicht schwer. denn die transatlantischen beziehungen sind zu wichtig, um sie von einem noch so umstrittenen präsidenten abhängig zu machen. sie haben mit oder ohne trump einen besonderen stellenwert, erst recht angesichts des zustandes, in dem die welt sich derzeit befindet. wird unter trump ein neues kapitel in den transatlantischen beziehungen aufgeschlagen? ganz sicher. selbst wenn er nur einen teil seiner protektionistischen ideen realisiert, wird das die wechselseitigen handelsbezie- hungen zwischen der eu und den usa be- einträchtigen. das transatlantische frei- handelsabkommen ttip ist dann mause- tot, obwohl es nicht nur ein wichtiges stra- tegisches projekt zur verbesserung der be- ziehungen wäre, sondern insbesondere für den mittelstand in deutschland enorme potenziale erschließen würde. darüber hi- naus weiß derzeit niemand, welche affini- tät trump tatsächlich zu autokratischen und autoritären personen rund um den erdball hat und was das für die us-ameri- kanische außenpolitik bedeutet. ob ihm seine bemerkungen zu putin einfach aus dem mund gepurzelt sind, wie so vieles andere auch, oder ob dahinter ernsthafte überlegungen stehen, ist völlig unklar. si- cher ist wohl, dass trump die eu sehr viel stärker drängen wird, mehr eigenverant- wortung im bereich der außen- und si- cherheitspolitik zu übernehmen. das hätte hillary clinton allerdings auch gemacht. könnte genau das nicht ein antrieb für die eu-staaten sein, in zukunft en- ger zusammenzuarbeiten? mit blick auf die risse im europäischen haus könnte die wahl von trump tatsäch- lich ein warnschuss sein. wenn dessen po- litik dazu führt, dass die eu-staaten sich wieder gemeinsam gegen nationalisie- rungstendenzen stellen und die institutio- nen endlich in die lage versetzen, sich im bereich der außen- und sicherheitspolitik, der steuerpolitik, der flüchtlingsfrage und der stabilisierung der eurozone stärker zu koordinieren, wäre das eine hochwillkom- mene antwort auf trump. über das wesen und die ziele von trump wird viel spekuliert. viele halten ihn für eine gefahr für die welt, nicht wenige für einen faschisten. wer ist die- ser mann aus ihrer sicht? er ist ein narzisst und ein undisziplinierter mensch, der bereit ist, mit ressentiments und ängsten zu spielen. aber das ist nicht das gefährlichste. entscheidender ist die tatsache, dass er wie kaum ein anderer prä- sident in der geschichte der usa politisch und administrativ völlig unerfahren in die- ses amt kommt. wird er in stress- und kri- sensituationen so ellenbogenartig und ag- gressiv reagieren wie bisher? oder wird er angemessen handeln und auf ratschläge hören? die antwort auf diese fragen ist für die usa, europa und wahrscheinlich für die ganze welt von großer bedeutung. was sagt der erfolg von donald trump über den zustand der demokratie in den vereinigten staaten? ich glaube, dass die demokratie in den usa bereits vorher dysfunktional gewesen ist. besonders zwei entwicklungen haben sie erheblich unter druck gesetzt und zu einer extremen polarisierung beigetragen. zum einen die „super pacs“, also lobby- gruppen, die mit genehmigung des obers- ten gerichtshofes irrsinnige gelder zur un- terstützung eines genehmen kandidaten spenden und das natürlich mit einer ent- sprechenden einflussnahme auf die politik verbinden. zum anderen die völlig grotes- ke aufteilung der wahlkreise, die eine sehr homogene wählerschaft zur folge hat. da- durch kommt es nicht mehr so sehr darauf an, wie der wähler entscheidet. viel wich- tiger ist, welche kandidaten die delegier- ten der jeweiligen parteien aufstellen. das hat dazu geführt, dass in den vergangenen jahren immer radikalere abgeordnete in den kongress gewählt wurden. schließlich darf das wahlsystem in den usa hinter- fragt werden, nach dem hillary clinton trotz eines vorsprungs von zwei millionen wählerstimmen verloren hat. das wahlergebnis hat offenbart, dass sich vor allem die weiße arbeiterschicht von den eliten abgehängt und als verlie- rerin der globalisierung fühlt. ist der amerikanische traum ausgeträumt? nein, nichts ist in stein gemeißelt. ein nächster präsident, eine nächste präsiden- tin kann vieles wieder verändern. aber trump ist in der tat ein symptom für die zerrissenheit der amerikanischen gesell- schaft und nicht vom himmel gefallen. der boden, der ihn aufsteigen ließ, ist in den vergangenen fünf bis sechs jahren maßgeblich von der republikanischen par- tei und ihrer bereitschaft, sich der tea-par- ty-bewegung zu unterwerfen, genährt wor- den, aber auch durch eine sehr einseitig, ja geradezu ideologisch ausgerichtete me- dienlandschaft. sein sieg hinterlässt ein auf lange sicht tief gespaltenes land und eine zerrissene republikanische partei, in der die moderaten nun eindeutig in der minderheit sind und mit liebesentzug rechnen müssen. nicht zuletzt müssen die demokraten realisieren, dass sie im hin- blick auf den zustand der us-amerikani- schen gesellschaft auf die falsche kandida- tin gesetzt haben. im deutsch-amerikanischen verhält- nis gibt es seit jahren spannungen – an- gefangen vom irak-krieg über die späh- affäre bis hin zum streit um ttip. wie steht es heute um die beziehungen? die deutsch-amerikanischen beziehungen waren zuletzt kein honeymoon mehr, das ist wahr. aber es macht keinen sinn, nur aus deutscher sicht kritisch auf die usa zu schauen. denn ernstzunehmende vorbe- halte gibt es auch von seiten der amerika- ner. welche ? sie mahnen schon lange eine stärkere füh- rungsrolle deutschlands bei der stabilisie- rung der eurozone, der europäischen inte- gration, beim einsatz für mehr handlungs- fähigkeit in der außen- und sicherheitspo- litik an. und sie wollen, dass wir deutsche mehr dafür tun, damit die europäische wirtschaft wieder wächst. insgesamt bekla- gen die usa die unfähigkeit europas, in der weltpolitik als einheit aufzutreten und sie damit zu entlasten. wie viele nato-gip- fel hat es gegeben, auf denen die europäer versprochen haben, künftig zwei prozent des bruttoinlandsproduktes für verteidi- gung auszugeben? am ende war das alles nur schall und rauch. sie sind am 30. september aus dem bundestag ausgeschieden. was wollen sie ihren alten kollegen für den bundes- tagswahlkampf mitgeben mit blick auf den wahlausgang in den usa? als ex-abgeordneter und als ex-minister brüllt man nicht von den seitenlinien auf den platz. aber ganz allgemein gespro- chen: trump ist ab dem 20. januar us-prä- sident. das ist, wie die amerikaner sagen, „a matter of fact“. wir werden also nicht umhin kommen, mit diesem mann zu le- ben. deshalb sollten mehr abgeordnete im bundestag künftig ihr interesse auf die transatlantischen beziehungen legen. sie sollten in die usa fahren und dort kontak- te knüpfen, und zwar nicht nur an der ost- küste, nicht nur in boston, new york und washington, sondern auch an der westküs- te, wo technologisch extrem viel passiert, und im mittleren westen, wo viele trump- wähler leben. sie sollten sich eine eigene meinung bilden – und werden feststellen, dass die usa zwar ein zerrissenes, polari- siertes, ambivalentes, aber auch in vielerlei hinsicht ein fantastisches land mit vielen begeisternden facetten und begabungen ist. das gespräch führten johanna metz und sören christian reimer. t peer steinbrück (69, spd) war von 2005 bis 2009 bundesfinanzminister und saß von 2009 bis 30. september 2016 im deutschen bundestag, wo er die parlamentariergruppe usa leitete. © picture-alliance/dpa »trump ist ein narzisst« peer steinbrück der spd- politiker sieht schwere zeiten auf europa und die welt zu- kommen, sollte trump seine agenda realisieren weiterführende links zu den themen dieser seite finden sie in unserem e-paper