gebildete ungebildete das parlament - nr. 49-50 - 04. dezember 2017 bildung 5 gesellschaft der formale bildungsgrad der deutschen hat sich erhöht. kritiker bemängeln aber massive defizite gebildete ungebildete ich bin fast 18 und hab keine ah- »bildung ist der beste schutz gegen arbeitslosig- keit.« enzo weber , institut für arbeitsmarkt und berufsforschug nung von steuern, miete oder versi- cherungen. aber ich kann ’ne ge- dichtsanalyse schreiben. in 4 spra- chen.“ im januar 2015 verbreitete sich diese twitter-nachricht der 17-jährigen gymnasiastin naina aus köln viral in den sozialen medien und löste ein- mal mehr eine veritable debatte über den lehrstoff an deutschlands schulen aus. selbst bundesbildungsministerin johanna wanka (cdu) sah sich zu einer stellungs- nahme genötigt: „ich finde es sehr positiv, dass naina diese debatte angestoßen hat. ich bin dafür, in der schule stärker alltags- fähigkeiten zu vermitteln. es bleibt aber wichtig, gedichte zu lernen und zu inter- pretieren.“ ob nun wissentlich oder nicht hat die jun- ge schülerin quasi eine moderne variante jener kritik an der schule formuliert, die so alt ist wie bildungsein- richtungen selbst. „non scholae, sed vitae disci- mus.“ nicht für die schule, sondern für das leben ler- nen wir. über den ein- gangsportalen vieler älterer schulgebäude ist dieser leitspruch in latein zu le- sen. und mit etwas glück werden die schüler dieser schulen auch lernen, dass dies eine bewusste umkeh- rung jener kritik des römi- schen philosophen seneca darstellt, die dieser in einem brief an einen zeitgenossen bereits im ersten jahrhundert nach christus formulierte: „non vitae, sed scholae discimus.“ nicht für das leben, sondern für die schule lernen wir, schrieb seneca über die römischen philosophen- schulen seiner zeit. in seinem neuen buch „bildung als provo- kation“ hinterfragt der wiener philosoph konrad paul liessmann, bekannt für seine kritischen einlassungen zur bildungsdebat- te, diese diskussion über den unmittelba- ren nutzen von bildung: „ist es das was wir unter bildung verstehen wollen? und liegt das problem nicht darin, dass bildung ohnehin seit langem eher an den erforder- nissen der märkte und den bedürfnissen der kinder und jugendlichen als an ver- meintlich antiquierten inhalten und an- geblich unbrauchbaren kenntnissen ge- messen wird?“ arbeitsmarkt einer jener märkte, an des- sen erfordernissen sich das bildungswesen messen lassen muss, ist der arbeitsmarkt. und dort gilt die einfache regel, dass der grad des bildungs- oder ausbildungsab- schlusses entscheidend ist, wer einen ar- beitsplatz findet und wer nicht. dies wird durch die aktuellen zahlen des instituts für arbeitsmarkt- und berufsforschung (iab) in nürnberg einmal mehr bestätigt. so lag im jahr 2016 die arbeitslosenquote von akademikern bei 2,3 prozent und damit deutlich unter der durchschnittlichen ar- beitslosenquote von 6,1 prozent. unter dieser marke liegt auch die arbeitslosen- quote von menschen mit einer abgeschlos- sen berufsausbildung. sie lag im vergange- nen jahr bei 4,2 prozent. die sorgenkinder auf dem arbeitsmarkt sind menschen ohne abgeschlossene ausbildung: bei ihnen lag die arbeitslosenquote bei 19,1 prozent. „bildung ist der beste schutz vor arbeitslo- sigkeit“, betont enzo weber, leiter des iab- forschungsbereiches prognosen und ge- samtwirtschaftliche analysen. „das gilt in zukunft umso mehr, da die anforderungen in der arbeitswelt weiter steigen werden, nicht zuletzt durch die digitalisierung.“ im umkehrschluss bedeutet dies, dass auch die anforderungen an das bildungs- wesen steigen. ein blick in den „bildungs- bericht 2016“ scheint zu bestätigen, dass es dieser anforderung auch gerecht wird: „der bildungsstand der bevölkerung in deutschland hat sich in den letzten jahr- zehnten deutlich erhöht“, steht da zu le- sen. so verfügten beispielsweise 2014 in der gruppe der 30- bis 35-jährigen knapp 45 prozent über die hochschul- oder fach- hochschulreife. in der al- terskohorte der 60- bis 65-jährigen waren es hinge- gen gerademal 23 prozent. die autoren des bildungs- berichts führen dies vor al- lem auch auf den höheren anteil jüngerer frauen mit hochschul- oder fachhoch- schulreife zurück, der den gleichaltrigen anteil der männer inzwischen sogar übersteigt. doch reicht dies als erklärung aus? seit der deutschen einheit ist der anteil der schüler, die die allgemei- ne hochschul- oder die fachhochschulrei- fe erwerben, sprunghaft angestiegen. wa- ren es 1992 noch 31 prozent der schüler, stieg ihre anteil bis zum jahr 2000 bereits auf 37 prozent, 2005 auf knapp 43 pro- zent, 2010 auf 49 prozent und 2015 über 53 prozent. das einst so elitäre abitur wird zunehmend zum regelabschluss im deut- schen schulsystem. und nicht nur das. auch der durchschnitt der abiturnoten hat sich in den vergangenen jahren ständig verbessert. schloss im jahr 2006 etwa nicht einmal jeder hundertste abiturient mit ei- nem notendurchschnitt von 1,0 ab, so wa- ren es 2014 schon 50 prozent mehr. deutschlands schüler, so könnte man an- gesichts dieser befunde meinen, werden immer intelligenter. tatsächlich arbeitete mitte der 1980er-jahre der neuseeländi- sche politologie james r. flynn anhand der ergebnisse von intelligenztests aus 14 industrienationen heraus, dass die iq-wer- te der menschen in der ersten drei vierteln des 20. jahrhunderts von generation zu generation zunahmen. einen wissen- schaftlichen konsens über die ursachen für diesen in der wissenschaft als flynn-effekt beschriebene phänomen gibt es nicht. als mögliche erklärungen werden unter ande- rem die verbesserungen im bildungswesen, in der ernährung und im gesundheitswe- sen oder die entwicklung der massenme- dien genannt. als erklärung für die „inflation“ bei den abitur-noten, vor der der deutsche philolo- genverband seit taugt der flynn-effekt nun aber wahrlich nicht. schon allein deshalb, weil sich innerhalb deutschlands deutliche unterschiede zwi- jahren warnt, schen den bundesländern zeigen. vor allem in berlin, brandenburg und thüringen ha- ben sich die durchschnittsnoten im abitur in den vergangenen zehn jahren auffällig deutlich verbessert. regionale unterschiede lassen sich auch bei der zahl jener schüler machen, die eine klasse wiederholen müs- sen. im saarland halbierte sich deren anteil annähernd in der vergangenen dekade. pisa-schock einen deutlichen zusam- menhang stellen viele bildungsexperten hingegen mit den ergebnissen mit dem so- genannten „pisa-schock“ von 2001 her. die schulleistungsuntersuchung der orga- nisation für wirtschaftliche zusammenar- beit und entwicklung (oecd) bescheinig- te, dass es im land der dichter und denker nicht zum besten steht mit der bildung. deutschlands schüler im alter von 15 jah- ren schnitten im vergleich mit anderen in- dustrienationen wie japan, finnland oder kanada bei der lesekompetenz, in mathe- matik und den naturwissenschaften nicht nur deutlich schlechter ab, sondern lagen sogar unterhalb des oecd-durchschnitts. die politik sah sich genötigt, auf die kra- chende ohrfeige für das deutsche schulsys- tem zu reagieren. die kultus- und bil- dungsminister in bund und ländern rück- ten den lehrplänen zu leibe. statt der ver- mittlung von fachwissen, wurde jetzt die vermittlung von kompetenzen und deren anwendung in den vordergrund gestellt. kritiker dieser kompetenzorientierung wie der didaktiker hans peter klein von der goethe-universität frankfurt am main se- hen hierin eine ursache für die sich verbes- sernden notendurchschnitte. das fachwis- sen hingegen nehme bei den schülern ebenso ab wie das niveau von prüfungen. umgekehrt gehört deutschland zu jenen wenigen ländern, die ihre ergebnisse bei den pisa-studien in den vergangenen jah- ren deutlich verbessern konnten. in der folge des pisa-schocks und der mahnung der oecd, deutschland habe im vergleich zu anderen führenden industrie- nationen zu wenige studenten, erleichter- ten viele bundesländer zudem den zugang zum gymnasium und zum abitur. die klassische dreiteilung des schulsystems in hauptschule, realschule und gymnasium wurde durch neue schulformen erweitert oder gar ersetzt, die einem größeren schü- lerkreis das abitur ermöglichen sollten. das lamento über das sinkende niveau der schulabschlüsse deckt sich mit den klagen von universitäten und arbeitge- bern. „trotz gestiegener guter schulab- schlüsse steigt die anzahl der jungen men- schen, die gleich zu beginn einer berufs- qualifikation in unternehmen oder hörsä- len mit fehlenden grundlagenkompeten- zen hinsichtlich sprache und mathematik zu kämpfen haben“, beklagen die autoren einer studie der konrad-adenauer-stiftung zur „studierfähigkeit und ausbildungsfä- higkeit“ aus dem jahr 2016. und studienabbruch nach einer aktuellen stu- die des deutschen zentrums für hoch- schul- wissenschaftsforschung (dzhw) bricht rund ein drittel aller stu- dierenden sein studium bereits in der frühphase ab und orientiert sich neu. an den universitäten liegt die abbrecherquote bei 32 prozent, an den fachhochschulen bei 27 prozent. besonders stark betroffen sind die mathematisch-naturwissenschaft- lichen studiengänge mit einer quote von 39 prozent an den universitäten und 42 prozent an den fachhochschulen. in 30 prozent aller studienabbrüche seien „un- bewältigte leistungsanforderungen“ die ursache gefolgt von mangelnder motivati- on (17 prozent). so wundert es nicht, dass hochschulen und betriebe sich nicht mehr auf die no- ten der schulischen abschlusszeugnisse ih- rer bewerber verlassen, sondern auf eigene eignungstests zurückgreifen. der pisa-schock von 2001 offenbarte ein- mal mehr, dass die schulische laufbahn in deutschland massiv durch herkunft und elternhaus geprägt ist – und zwar so stark wie in nur wenig anderen ländern. der for- male bildungsgrad der eltern ist in vielen fällen ausschlaggebend bei der frage, auf welche schule sie ihre eigenen kinder schi- cken. besonders stark betroffen von diesem phänomen sind kinder aus migrantenfami- lien. der einfluss der sozialen herkunft hat sich seit der ersten pisa-studie zwar leicht verringert, er ist im internationalen ver- gleich immer noch stark. sorgen bereitet auch die recht hohe zahl von jugendlichen, die die schule ohne abschluss verlassen – auch wenn dieser anteil von acht prozent im jahr 2006 auf sechs prozent im jahr 2014 (47.000 insgesamt) gesenkt werden konnte. alexander weinlein t wichtige erkenntnisse oder banalitäten? anzeige forschung pisa und andere tests sollen zu einem besseren bildungssystem führen – aber die kritik daran wird lauter das schul- und bildungssystem ist ins vi- sier der forschung geraten. allein acht ver- gleichsstudien und berichte zählt das bun- desbildungsministerium auf, die es sich zum ziel gesetzt haben, „gesicherte befun- de über die stärken und schwächen von deutschen schülerinnen und schülern zu erhalten“ – im nationalen und im interna- tionalen vergleich. da ist zum beispiel die internationale grundschul-lese-untersuchung (iglu), die alle fünf jahre in 50 ländern absolviert wird, timms wiederum untersucht das leistungsniveau in mathematik und natur- wissenschaften von viertklässlern, im rah- men von vera schreiben die schüler der dritten und achten klasse vergleichsarbei- ten in deutsch und mathematik, der iqb- ländervergleich testet in der vierten klasse die fähigkeiten mathematik, deutsch be- ziehungsweise der ersten fremdsprache, piaac untersucht die fähigkeiten von ju- gendlichen und erwachsenen im umgang mit mathematischen und technologieba- sierten die it-kenntnisse von schülern. daneben ste- hen studien zu bildungswegen von der kindheit bis ins hohe alter (neps) oder der „bildungsbericht“, der eine bestands- aufnahme des gesamten deutschen bil- dungssystems liefert. der bekannteste und weltweit größte schulleistungstest ist pisa (programme for problemen icils und international student assessment), der alle drei jahre unter federführung der organi- sation für wirtschaftliche zusammenarbeit und entwicklung (oecd) die fähigkeiten 15-jähriger schüler in mathematik, natur- wissenschaften und lesen unter die lupe nimmt. bundesbildungsministerin johanna wanka (cdu) zeigt sich überzeugt vom nutzen all dieser untersuchungen und studien: „die vergleichsstudien machen uns die stärken unseres bildungssystems deutlich. sie zeigen aber auch, wo die schwachstel- len sind und was andere länder vielleicht besser machen. wichtig ist, dass diese er- kenntnisse in schulen und anderen bil- dungseinrichtungen umgesetzt werden.“ die vergleichsstudien sind aber alles ande- re als unumstritten. vor allem gegen pisa gab es von anfang an einwände und die kritischen stimmen sind in den vergange- nen jahren lauter geworden. cornelia schwartz, vorsitzende des philo- logenverbandes rheinland-pfalz, moniert, das die pisa-studie kaum mehr als „bana- litäten“ offenbare. vor allem aber steure pisa das deutsche schulsystem in die fal- sche richtung, „indem wir ständig zurück- gemeldet bekommen, dass wir schüler möglichst wenig nach leistung trennen sollen. die finnen gehen den umgekehr- ten weg, die richten wieder spezialklassen für förderschüler ein.“ finnland hatte 2001 bei der veröffentlichung der ersten pisa-studie als großer gewinner und päda- gogisches vorzeigeland gegolten. auch bei der gewerkschaft erziehung und wissenschaft (gew) mehren sich kritische stimmen. „die erkenntnisse sind mehr oder weniger immer die gleichen“, betont das gew-vorstandsmitglied ilka hoff- mann und fordert einen neuen for- schungsansatz. „wir brauchen studien, die die gelingensbedingungen für eine schule, die alle kinder und jugendlichen zu einer umfassenden bildung, verantwortungsbe- wusstsein demokratischen grundhaltung führt, herausarbeiten.“ einer und verengte sicht die beschränkung der pisa-studie auf mathematik, naturwissen- schaften und lesekompetenz wird von vie- len bildungsexperten bemängelt. gesell- schaftswissenschaften, musisch-künstleri- sche fächer oder fremdsprachen blieben unberücksichtigt. dies verenge den bil- dungsbegriff. kritiker führen dies darauf zu- rück, dass es der oecd vor allem um fähig- keiten gehe, die auf dem arbeitsmarkt be- sonders stark gefragt sind und einem wirt- schaftlichen interessen entspringen. es existieren aber auch einwände gegen die methodik: pisa berücksichtige nicht die lehrpläne in den teilnehmerstaaten, teste zudem die schüler nicht nach klassen- sondern nach altersstufe und das angewen- dete multiple-choice-format sei kein ver- lässlicher indikator für den tatsächlichen leistungsstand der schüler. bereits vor drei jahren rief die 2010 gegrün- dete gesellschaft für bildung und wissen in einem offenen brief an den verantwort- lichen direktor der oecd für das pisa- programm, andreas schneider, dazu auf, den anstehenden test-zyklus auszusetzen. „in der bildungspolitik hat der dreijährige testzyklus von pisa die aufmerksamkeit auf kurzfristige maßnahmen verlagert in der absicht, schnell im ranking aufzuho- len, obwohl die forschung zeigt, dass nachhaltige veränderungen in der bil- dungspraxis nicht jahre, sondern jahrzehn- te benötigen, um fruchtbar zu werden“, schrieben die verfasser des briefes. im bundesbildungsministerium weist man stolz darauf hin, dass sich deutschland in den vergangenen jahren im pisa-ranking deutlich verbessert habe. fakt ist aber auch, dass universitäten und arbeitgeber zuneh- mend mangelnde fähigkeiten in mathe- matik, naturwissenschaften und deutsch bei schulabgängern beklagen. aw t weiterführende links zu den themen dieser seite finden sie in unserem e-paper grundbegrif fe kennen, grundbegrif fe kennen, grundbegrif fe kennen, grundbegrif fe kennen, politik verstehen! politik verstehen! politik verstehen! politik verstehen! studienkurs politikwissenschaft schwarz | breier | nitschke grundbegriffe grundbegriffe grundbegriffe grundbegriffe der politik der politik der politik der politik 2. auflage 2. auflage 2. auflage 2. auflage endlich in ., aktualisierter und erweiterter auflage! grundbegriffe der politik 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