als staatsfrau unbeirrt das parlament - nr. 8 - 20. februar 2017 innenpolitik 5 fußfesseln nach der haft recht für terroristische straftäter soll die elektronische fußfessel nach der haft ver- mehrt zum einsatz kommen. dies sieht ein gesetzentwurf von union und spd (18/11162) vor, über den der bundestag vergangene woche erstmals beriet (siehe auch seite sechs). bisher kommt die „elek- tronische aufenthaltsüberwachung“ nur bei personen infrage, die wegen terroristi- scher straftaten inhaftiert waren und wei- terhin als gefährlich eingestuft werden. künftig soll dies auch nach verbüßung ei- ner haft wegen der vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden gewalttat, der terrorismusfinanzierung, der unter- stützung einer terroristischen vereinigung sowie des werbens um mitglieder oder un- terstützer einer in- oder ausländischen ter- roristischen vereinigung möglich sein. die fußfessel soll zudem schon nach zweijäh- riger haftstrafe angeordnet werden können statt wie bisher nach dreijähriger. bundesjustizminister heiko maas (spd) sagte, terroristen seien sehr mobil. mit hil- fe der fußfessel ließen sich ihre „netzwer- ke zerschneiden“. dagegen sprach ulla jelpke (linke) von „symbolpolitik“. die vorschläge versprächen keine wirkung und seien zudem unverhältnismäßig. hans- christian ströbele (grüne) argumentierte, im fall des berlin-attentäters anis amri wäre die geplante regelung gar nicht an- wendbar gewesen, da er nicht verurteilt war. auch hätte ihn eine elektronische fußfessel nicht an der tat hindern können. patrick sensburg (cdu) regte an, die rege- lung auf verurteilte rechts- und linksterro- peter stützle t risten zu erweitern. islamisten im grünen-visier inneres die fraktion bündnis 90/die grünen dringt auf eine „bundesweite prä- ventionsstrategie gegen den gewaltbereiten islamismus“. dies geht aus einem antrag der fraktion (18/10477) hervor, den der bundestag vergangene woche zur weiteren beratung an die ausschüsse überwies. da- rin wird die bundesregierung aufgefordert, ein konzept für die entwicklung einer sol- chen strategie zu erarbeiten. zu den eck- punkten soll dabei die einrichtung eines präventionszentrums gehören, zu dessen aufgaben neben der erarbeitung der strate- gie auch ihre evaluation und nachfolgende fortentwicklung zählen soll. die strategie entwickeln sollen laut antrag zivilgesell- schaftliche und staatliche akteure „auf gleicher augenhöhe“. ferner sollen unter anderem bund und länder die muslimischen verbände und moscheegemeinden „gegebenenfalls dabei unterstützen, zu evaluieren, ob sie wirklich in der lage sind, radikalisierungstenden- zen frühzeitig zu erkennen beziehungswei- se ob sie allein imstande sind, adäquate und nachhaltige gegenstrategien zu entwi- ckeln“. auch sollten bund und länder hel- fen, die voraussetzungen zu schaffen für die einführung eines bedarfsgerechten an- gebots für einen bekenntnisorientierten is- lamischen religionsunterricht, der den schülern die reflexion des eigenen religiö- sen selbst- und weltverständnisses ermög- licht. ebenso sollten bund und länder bei der schaffung der voraussetzungen für den aufbau einer kompetenten muslimischen gefängnisseelsorge helfen sowie für die unterstützung von „initiativen in richtung einer demokratischen muslimischen ju- sto t gendarbeit“. hatte nach eigenem bekunden keinen anlass, an den aktivitäten des bundesnachrichtendienstes zu zweifeln: die kanzlerin vor dem ausschuss © picture-alliance/kay nietfeld/dpa nsa-affäre bundeskanzlerin merkel sagt als zeugin im untersuchungsausschuss aus als staatsfrau unbeirrt eine schwarze ledermappe mit sich vorbereitet – vom regierungssprecher erfuhr, womöglich selber bespitzelungsop- fer gewesen. dass sich damit die „öffentli- che aufmerksamkeit“ auf ihr handy richte- te, war ihr aber, wie sie zu verstehen gab, eher unangenehm. habe es doch vom ei- gentlich wichtigen abgelenkt: „für mich standen die interessen aller bürgerinnen und bürger im mittelpunkt.“ referierte lang 2013 und herbst goldgeprägtem bundesadler hatte die zeugin mitgebracht, darin ihre geschichte. daten, dokumente, zitate, eine halbe sie, stunde nachdem das geklacker der fotoapparate verstummt war und der pulk von kamera- leuten den sitzungssaal geräumt hatte, wie im sommer die snowden-affäre aus sicht der kanzlerin, ihrer eige- nen also, verlaufen war. auf der tribüne des europ- saales im paul-löbe-haus waren derweil sämtliche plätze mit zuhörern be- setzt. dem 1. untersu- chungsausschuss (nsa) be- scherte der auftritt am ver- gangenen donnerstag in der 131., der allerletzten öf- fentlichen sitzung, ein er- lebnis, das er in den fast drei jahren zuvor die meis- te zeit hatte entbehren müssen, das licht der öffentlichkeit. geschiebe und beengung vor den türen. gezeter eines herandrängenden, dem we- gen drohender überfüllung zunächst der zutritt verwehrt zu bleiben schien. der wald von kamerastativen und bereitste- henden mikrofonen draußen vor dem saal. immerhin eine überraschung, eine einzige, durften die massenhaft erschiene- nen medienmenschen notieren, als auf die rituelle eingangsfrage des vorsitzenden nach name und adresse hin die zeugin sich vorstellte – als „angela dorothea kas- ner“, mit ihrem mädchennamen also. ihr regierungssprecher steffen seibert hat- te vor demselben gremium, wenn auch bei entschieden geringerem publikumsan- drang, zu beginn der woche den tenor vorgegeben, indem er die snowden-affäre, die ent- hüllung massenhafter be- spitzelung durch die ameri- kanische national security agency (nsa), als erfah- rung einer vertrauenskrise beschrieben hatte. im ver- hältnis zum bündnispart- ner usa, aber auch zu den bürgern in deutschland, die sich zu recht gefragt hätten, hierzulande noch deutsche gesetze zu beachten seien, und wie ge- gebenenfalls mit ihren eigenen daten um- gegangen werde. den faden dieser erzählung spann die zeugin kasner am donnerstag weiter: „dass das mobiltelefon der bundeskanzle- rin plötzlich im mittelpunkt der debatte stand, war für mich persönlich nicht die zentrale frage.“ sie war ja, wie sie am 17. oktober 2013 – so präzise hatte sie ob »ich habe von anfang an sehr klare politische vorgaben gemacht.« angela merkel (cdu), bundeskanzlerin lichen verantwortung“ jederzeit gerecht ge- worden: „ich habe vom ersten tag an nicht geschwiegen, sondern ich habe sehr klare politische vorgaben gemacht.“ diese freilich – merkels satz „ausspähen unter freunden, das geht gar nicht“ ist mittlerweile ein geflügeltes wort – sind in sozialdemokratischen und oppositions- kreisen des ausschusses reichlich belästert worden. seit im oktober 2015 feststand, dass nicht nur die nsa, sondern auch der bnd in beachtlichem umfang freunde und verbündete bespitzelt hatte. wie > stichwort nsa-untersuchungsausschuss > ausschuss der bundestag hat den un- tersuchungsausschuss zur nsa-affäre am 20. märz 2014 eingesetzt. das gre- mium soll auch aspekte der strategi- schen fernmeldeaufklärung des bundes- nachrichtendienstes (bnd) klären. > zeugen der ausschuss hat bislang 131 insge- sitzungen absolviert und dabei samt 91 zeugen vernommen. > bericht ein abschlussbericht des aus- schusses wird bis spätestens mitte juni erwartet. konnte sich angesichts dessen die kanzle- rin nur so weit aus dem fenster lehnen? hatten ihre sachverständigen untergebe- nen in der abteilung 6 des amtes sie nicht „ins offene messer laufen lassen“? es war der grüne konstantin von notz, der die zeugin damit konfrontierte: „irgendwie fühlte sich das gut an“, meinte er, aus dem mund der kanzlerin diesen satz zu hören und sicher zu sein, dass „wir moralisch auf der richtigen seite“ stünden. „ja, das habe ich auch gedacht“, gab die zeugin zurück. sie habe „keinen anlass“ gesehen, zu ver- muten, „dass der satz bei uns seitens des bnd nicht eingehalten wurde“. darauf sei es aber auch gar nicht angekommen: „ich habe eine überzeugung zum ausdruck ge- bracht. sie bedurfte keiner weiteren verifi- kation.“ im übrigen: „alles, was wir bisher getan haben, verhilft dieser überzeugung mehr zum durchbruch“, sagte merkel. dass sie über einzelheiten nicht im bilde war, von nsa-selektoren erst im märz 2015, von politisch heiklen bnd-such- merkmalen ein halbes jahr später erfuhr, mochte die zeugin ausdrücklich nicht als versäumnis bewerten: „ich fühle mich ausreichend informiert.“ dass sie ihren mitarbeitern vertraue, betonte sie mehr- fach. und auch, dass sie es nicht für hilf- reich hält, in die vergangenheit zu schau- en: „ich bin hoffnungsvoll, dass sich in zu- kunft solche dinge nicht wiederholen wer- winfried dolderer t den.“ sicherheit und freiheit die staatsfrau, die sich in der krise vom klein-klein nicht beirren ließ, das große ganze stets im blick behielt, das war das bild ihrer selbst, das die zeugin dem ausschuss präsentierte. sie habe durch die enthüllungen edward snowdens eine grundsatzfrage berührt ge- sehen, das verhältnis von freiheit und si- cherheit: „freiheit und sicherheit stehen seit jeher in einem spannungsverhältnis. es muss durch recht und gesetz in der ba- lance gehalten werden.“ sie habe dieses thema wenige tage nach beginn der affäre mit dem damaligen us- präsidenten barack obama bei dessen be- such in berlin am 19. juni 2013 auch per- sönlich erörtert. und darauf hingewiesen, dass geheimdienstliche tätigkeit zur ge- fahrenabwehr unverzichtbar, jedoch auch das gebot der „verhältnismäßigkeit immer wichtig“ sei. der staat habe gleichermaßen die sicherheit wie die privatsphäre der bür- ger zu schützen. sie sei, gab die zeugin zu verstehen, ihrer „hohen gesamtgesellschaft- den tanker auf kurs bringen »die reform- bemühungen nsu verfassungsschutz-präsident maaßen zieht im untersuchungsausschuss eine bilanz der bisherigen reformen er wolle „das große schiff verfassungs- schutz“ wieder auf kurs bringen, hatte hans-georg maaßen bei seinem amtsan- tritt als präsident des bundesamtes für ver- fassungsschutz (bfv) im august 2012 ver- kündet. am vergangenen donnerstag saß maaßen nun als zeuge im 3. untersu- chungsausschuss des bundestages (nsu ii) und sollte bilanzieren, ob der kurswechsel mittlerweile gelungen sei. „wie das bei großen schiffen der fall ist“, erklärte maa- ßen, „kann man den kurs nicht von jetzt auf gleich ändern, weil dann die ladung über bord geht.“ grundsätzlich aber sieht er seine behörde nach den zahlreichen skandalen im zusammenhang mit den er- mittlungen zur rechten terrorgruppe „na- tionalsozialistischer untergrund“ (nsu) auf einem guten weg. anlass für die reformbemühungen im bfv waren insbesondere die enthüllungen um vernichtete v-mann-akten, die maaßen als „historische zäsur“ bezeichnete. kurz nachdem der nsu im november 2011 ent- tarnt worden war, wurden im bfv die ak- ten von mehreren v-leuten geschreddert, die im rahmen der sogenannten „operati- on rennsteig“ zwischen 1996 und 2003 in thüringen angeworben worden waren – in dem bundesland also, aus dem die mut- maßlichen nsu-terroristen uwe böhn- hardt, uwe mundlos und beate zschäpe stammen. wurden die akten also vernich- tet, weil sie womöglich informationen ent- hielten, die zu einer früheren ergreifung der terrorgruppe hätten führen können? dies bleibt eine der zentralen fragen im nsu-ii-ausschuss. die hintergründe der schredderaktion konnte auch maaßen nicht erhel- len. er war damals noch im bundesinnenministerium tätig. auf die frage, wie vie- le der damals geschredder- ten akten rekonstruiert werden konnten, wusste er allerdings konkrete zahlen zu nennen. bei der mehr- zahl der akten seien ein- hundert prozent der soge- nannten deckblattmeldun- gen wiederhergestellt worden. im fall des v-manns tarif, der eine der zentralen figu- ren im nsu-komplex ist und dessen akte womöglich von besonderer bedeutung sein könnte, hätten 93 prozent der deck- blattmeldungen und 76 prozent der ge- samten akte rekonstruiert werden können. der v-mann tarif war einige stunden vor maaßen in nicht-öffentlicher sitzung vom ausschuss befragt worden. wie tarif dort bestätigt haben soll, will er 1998, kurz nach dem untertauchen des nsu-trios, von dem mutmaßlichen nsu- unterstützer andré kapke angerufen und gefragt worden sein, ob er ein versteck für die drei flüchtigen beschaffen könne. tarif behauptet zudem, das bfv über die anfrage informiert zu haben, was das amt wie- derum bestreitet. somit steht nun aussage gegen aussage. obfrau pe- tra pau (die linke) wies darauf hin: ausgerechnet die teile der tarif-akte, die den sachverhalt womöglich aufklären könnten, würden noch immer fehlen. im re- levanten zeitraum zwi- schen januar 1998 und september 1999 klafft laut pau eine lücke in tarifs deckblattmeldun- gen. maaßen wiederum betonte, er habe einige der damals mit dem fall befassten mitarbeiter persönlich gesprochen und sei daraufhin zum schluss gekommen, dass an tarifs vorhalten nichts dran sei. det hat, nannte maaßen noch eine reihe weiterer maßnahmen, die unter seiner führung in angriff genommen worden sind. um künftig betriebsblindheit zu ver- hindern, wie sie der untersuchungsaus- schuss in bezug auf die arbeit der sicher- heitsbehörden im nsu-komplex immer wieder festgestellt hat, sprach sich maaßen für eine stärkere personelle rotation in den verfassungsschutzbehörden aus. bisher sei es üblich gewesen, dass ein mitarbeiter, wenn er in seiner „lieblingsposition“ ange- kommen sei, auch dort bleibe. um so ent- standene, festgefahrene sichtweisen wieder aufzubrechen, würden nun vermehrt men- schen mit unterschiedlichen biografien und expertisen eingestellt. das aus- und fortbildungswesen an der akademie für verfassungsschutz (afv) sei bereits gründ- lich erneuert worden. die reformbemü- hungen seien zugleich nicht abgeschlos- sen, sondern eine daueraufgabe, mahnte florian zimmer-amrhein t maaßen an. betriebsblindheit verhindern neben der umsetzung der verfassungsschutzreform, die der bundestag im juli 2015 verabschie- weiterführende links zu den themen dieser seite finden sie in unserem e-paper eine dauer- aufgabe.« bleiben hans-georg maaßen, 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der virulenz und dem ungestüm nationalistischer, fremdenfeindlicher und nostalgischer und dem ungestüm nationalistischer, fremdenfeindlicher und nostalgischer und dem ungestüm nationalistischer, fremdenfeindlicher und nostalgischer und dem ungestüm nationalistischer, fremdenfeindlicher und nostalgischer bewegungen infrage gestellt wird, verdient es, verteidigt zu werden. es hat die bewegungen infrage gestellt wird, verdient es, verteidigt zu werden. es hat die bewegungen infrage gestellt wird, verdient es, verteidigt zu werden. es hat die bewegungen infrage gestellt wird, verdient es, verteidigt zu werden. es hat die vernunft und die zukunft auf seiner seite. gegen die krise wird ein besseres vernunft und die zukunft auf seiner seite. gegen die krise wird ein besseres vernunft und die zukunft auf seiner seite. gegen die krise wird ein besseres vernunft und die zukunft auf seiner seite. gegen die krise wird ein besseres verständnis der union in ihren ethischen, historischen, politischen, partizipa- verständnis der union in ihren ethischen, historischen, politischen, partizipa- verständnis der union in ihren ethischen, historischen, politischen, partizipa- verständnis der union in ihren ethischen, historischen, politischen, partizipa- tiven und zivilisatorischen dimensionen in stellung gebracht. in ihrer wirklich tiven und zivilisatorischen dimensionen in stellung gebracht. in ihrer wirklich tiven und zivilisatorischen dimensionen in stellung gebracht. in ihrer wirklich tiven und zivilisatorischen dimensionen in stellung gebracht. in ihrer wirklich---- keit jenseits der krise erweist sich die union als ein mit großem potenzial keit jenseits der krise erweist sich die union als ein mit großem potenzial keit jenseits der krise erweist sich die union als ein mit großem potenzial keit jenseits der krise erweist sich die union als ein mit großem potenzial ausgestattetes gemeinwesen im werden, dessen geburtsfehler in einem ausgestattetes gemeinwesen im werden, 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