seehofers sorge das parlament - nr. 13-14 - 26. märz 2018 innenpolitik 5 neuregelungen für terroropfer angemahnt fall amri mehr als zwei stunden haben sie vergangene woche zusammengesessen, deutlich länger als veranschlagt. „sie sehen mich tief beeindruckt“, sagte armin schus- ter (cdu), vorsitzender des untersu- chungsausschusses zum fall amri, an- schließend über das „sehr instruktive ge- spräch“ der obleute mit den opferbeauf- tragten der bundesregierung und des berli- ner senats, kurt beck und roland weber. der am 1. märz eingesetzte ausschuss soll die hintergründe des terroranschlages auf dem berliner breitscheidplatz im dezem- ber 2016 erhellen. der frühere rheinland-pfälzische minister- präsident beck wurde im märz 2017 zum beauftragten der bundesregierung für die betroffenen des attentats berufen, bei dem zwölf menschen starben und 67 verletzt wurden, als der tunesier anis amri einen lkw in den weihnachtsmarkt an der ge- dächtniskirche lenkte. der berliner jurist weber kümmert sich seit oktober 2012 im auftrag des senats um kriminalitätsopfer in der hauptstadt. schuster würdigte die „ausgezeichnete“, auch „psychisch unglaublich schwere“ ar- beit, die beide für die betroffenen geleistet hätten. ihr auftritt habe gezeigt, wie wich- tig eine solche funktion auch auf landes- ebene wie in berlin sein könne. im um- gang mit bundesbehörden sei es beck in vielen fällen gelungen, „mit der autorität des ehemaligen ministerpräsidenten jen- seits des dienst- und verfahrensweges im sinne der opfer zu lösungen“ zu kom- men. in der unterredung seien vier bis fünf punkte zur sprache gekommen, die der gesetzgeber dringend neu regeln müs- se, um terroropfer künftig besser zu stel- len. dies dulde keinen aufschub, sagte schuster. nach seinen worten sind sich die obleute einig, dass der gesetzgeber möglichst noch b z / a p d / e c n a i l l a - e r u t c i p © der opfer-beauftragte kurt beck war vergangene woche beim u-ausschuss. 2018 tätig werden müsse, jedenfalls nicht warten dürfe, bis der ausschuss womöglich in einigen jahren seine ermittlungen been- det habe. dieser werde also abweichend von der regel wohl nicht erst im ab- schlussbericht empfehlungen auszuspre- chen haben. es zeichne sich ab, „dass die- ser untersuchungsausschuss fragestellun- gen beantworten muss, wie es sie vielleicht noch gar nicht gegeben hat“. das gespräch mit beck und weber war der zweite nichtöffentliche termin des gremi- ums nach einer begegnung mit dem 2017 eingesetzten gleichartigen untersuchungs- ausschuss des berliner abgeordnetenhau- ses. in den nächsten drei sitzungen werden sachverständige angehört, zunächst zum thema asyl- und aufenthaltsrecht, dann zur herausforderung durch den gewaltbe- reiten islamismus, danach zur föderalen sicherheitsarchitektur. winfried dolderer t die berliner lahore-ahmadiyya-moschee (foto) wurde 1928 eröffnet. die frage nach der zugehörigkeit des islams zu deutschland war vergangene woche auch thema in der innen-debatte im bundestag. © picture-alliance/akg-images inneres minister warnt vor erosion des zusammenhalts. von der opposition wird er scharf kritisiert seehofers sorge da ist er wieder: fast zehn jahre nach seinem aus- scheiden aus dem bun- destag stand horst seeho- fer (csu) am freitag wie- der am rednerpult des plenarsaals im berliner reichstagsgebäude, um regierungspolitik zu erläutern. bun- desgesundheitsminister war er einst, später für landwirtschaft und ernährung zustän- dig, bevor er 2008 als mi- nisterpräsident nach bay- ern wechselte. nun hielt er seine erste bundestagsrede als neuer „superminister“ für inneres, bau und hei- mat, und man durfte ge- spannt sein auf diesen auf- tritt. islam gehört nicht zu deutschland“ – mit dieser äußerung hatte er kurz nach seiner vereidi- gung in der vorwoche eine alte diskussion neu ange- heizt, woraufhin bundes- kanzlerin angela merkel (cdu) am mitt- woch in ihrer regierungserklärung konsta- tierte, dass „mit den 4,5 millionen bei uns lebenden muslimen ihre religion, der is- lam, inzwischen ein teil deutschlands ge- worden ist“ (siehe seite 1). am freitag verzichtete der bundesinnenmi- nister darauf, diese debatte weiter zu be- feuern. stattdessen stieg seehofer mit dem zentralen motiv von merkels regierungser- klärung ein, dem gesellschaftlichen zu- „der »mein ziel ist, gesell- schaftlicher polarisierung entgegen- zuwirken.« horst seehofer (csu), bundesinnenminister und sammenhalt, und erklärte, dass dieser ero- diere: „fragen von zuwanderung, integrati- on, kultureller identifikation sind aufgela- den und hochumstritten. es schwingen ängste mit, abgehängt, ja ungleich behan- delt zu werden“, analysierte er und nannte es sein „ziel, gesellschaftlicher polarisie- rung entgegenzuwirken, gruppen zusam- menzuführen“. dann stellte er „beherztes handeln“ in aussicht, das vor allem bei den themen sicherheit, sozialer migration frieden das „gebot der stunde“ sei. die sicherheitslage wertete der ressortchef mit blick auf den islamistischen ter- rorismus als „unverändert sehr bedrohlich“. solange die sicherheit an den eu- außengrenzen nicht wirk- sam gewährleistet werden könne, müsse man „mit verschiedenen maßnah- men“ die binnengrenzen kontrollieren. für den schutz der bürger sei ein starker staat erforderlich, betonte er und warb für „zeitgemäße fahndungs- und ermittlungsinstrumente“. die befugnisse „im digitalen raum müssen denen im ana- logen raum angepasst werden“. auch wer- de er für einen ausbau intelligenter video- technik eintreten, sagte seehofer und be- kräftigte, dass der bund die sicherheitskräf- te mit moderner ausrüstung versehen und zusätzliche 7.500 stellen schaffen werde. bei für regelverletzter und gesetzesbrecher kündigte der minister „null toleranz“, an, auch „bei hassparolen und gewalt gegen- über andersdenkenden und andersgläubi- gen“. bei thema migration gehe es ihm be- sonders um die begrenzung der zuwande- rung „unter wahrung unserer schutzver- pflichtung“, um konsequentere abschie- bungen von menschen ohne bleiberecht sozialromantisches ver- und „keinerlei ständnis straftätern und gefährdern“. zugleich stellte er klar, dass es kei- nen grund gebe, das asyl- recht in frage zu stellen. zum thema „heimat“ sag- te seehofer, dabei gehe es „um ein kulturell ange- stammtes umfeld in einer globalisierten welt“, um „zusammenhalt und ge- borgenheit“. mit blick auf die wohnungspolitik fügte er hinzu, dass die entwick- lung der mieten für ihn „das soziale problem“ sei. daher sei es gut, „wenn wir 50 prozent mehr wohnungen bauen als in der letzten legislaturperiode, nämlich 1,5 millionen wohnungen“. gottfried curio oppositionsschelte (afd) hielt seehofer vor, das „grundpro- blem der massenzuwanderung“ nicht an- zugehen. „nichts mit obergrenze – alles etikettenschwindel“, kritisierte er. dabei gehöre für drei viertel der deutschen „der mahnte islam nicht zu deutschland“. auch sei nie- mand berechtigt, unter berufung auf schutzgründe den grenzübertritt nach deutschland zu verlangen: „die leute sind schon in sicherheit“. auch 2015 habe es für die migranten in ungarn „keine humanitä- re ausnahmesituation“ gegeben. marco buschmann (fdp) warf demgegen- über seehofer vor, mit einer „pauschalen ausgrenzung des islam“ für die beste pro- paganda gesorgt zu haben, die sich die terrororganisa- tion is wünschen könne. zugleich er, deutschland brauche qua- lifizierte einwanderung. was die koalition als ein- wanderungsgesetz plane, sei jedoch nur „eine zu- sammenfassung des bishe- rigen“ und zu wenig. andré hahn (die linke) kritisierte, auch wenn die kanzlerin ihren innenmi- nister in der frage einer zu- gehörigkeit des islam zu deutschland in die schranken gewiesen habe, spreche der csu-chef weiter von massenhaftem asyl- missbrauch, ohne dafür einen beleg zu nennen. auch kündige er einen „master- plan für abschiebungen“ an und wolle „obergrenzen für flüchtlinge“, obwohl es laut grundgesetz keine obergrenze für die aufnahme von menschen in not geben könne. wer so agiere wie seehofer, wolle „nicht zusammenführen, sondern spalten“. konstantin von notz (bündnis 90/die grünen) monierte, während in deutsch- land flüchtlingsunterkünfte und mo- scheen angegriffen würden, sei von dem neuen minister als erstes zu hören gewe- sen, dass der islam nicht zu deutschland gehöre. dass seehofer „mal eben so ge- schlossene grenzen in den raum“ stelle, sei nicht nur problematisch für den waren- verkehr und die freizügigkeit der men- schen. „sie säen zwietracht, sie schwächen den zusammenhalt und sie spalten“, sagte notz. dabei sei die stärke deutschlands „seine pluralität, auch die religiöse“. »hohes gut« eva högl (spd) betonte, „rassismus, rechtsextremismus, antisemi- tismus, hetze und ausgrenzung“ hätten weder im parlament noch in der gesell- schaft einen platz. als „überfällig“ bezeich- nete sie das geplante einwanderungsgesetz. man wolle einwanderung steuern und le- gale einwanderung ermöglichen. um das „hohe gut“ offener grenzen zu bewahren, sei verstärktes engagement zur sicherung der eu-außengrenzen erforderlich. auch mathias middelberg (cdu) mahnte einen wirksamen schutz der europäischen außengrenzen an. er betonte, ohne sichere außengrenzen könne es „keine offenen grenzen im inneren geben“. deshalb sei es richtig, wenn man weiterhin „mit intelli- genten maßnahmen auch unsere binnen- grenzen“ prüfe, solange man an den au- ßengrenzen noch nicht wirksam geschützt sei. helmut stoltenberg t »sie säen zwietracht, schwächen den zusammenhalt und spalten.« konstantin von notz (grüne) vorrang für den verbraucherschutz recht ministerin barley will sammelklage ab november ermöglichen. »problem nummer eins« ist für sie die mietenexplosion der schutz der verbraucher vor unlauteren machenschaften von unternehmen steht ganz oben auf der agenda der neuen bun- desjustizministerin katarina barley. im kampf „david gegen goliath“ müsse der rechtstaat auf der seite der bürger stehen, sagte die spd-politikerin vergangene wo- che in der bundestagsdebatte über die künftige justiz- und verbraucherschutzpo- litik der neuen bundesregierung. in der debatte unterstützten auch oppositions- vertreter das vorgehen barleys im bereich digitalisierung, sparten aber zugleich nicht mit kritik und vorschlägen zu weiteren themen aus barleys ressort. facebook-skandal mit blick auf den jüngsten datenskandal beim sozialen netzwerk facebook sagte barley, das recht müsse den durch die digitalisierung ge- schaffenen veränderungen rechnung tra- gen. persönliche daten als „rohstoff“ weckten begehrlichkeiten bei der wirt- schaft und könnten auch für andere zwe- cke missbraucht werden. der rechtsstaat müsse das machtgefälle zwischen verbrau- chern und unternehmen ausgleichen und in der diskussion mit der it-wirtschaft re- geln setzen. „wir stehen ein für die daten- souveränität unserer bürger“, betonte die ressortchefin. als weitere schwerpunkte bezeichnete die ministerin das von ihr auf den weg ge- brachte gesetz zur „musterfeststellungskla- ge“, das zum 1. november in kraft treten solle, damit die in der dieselaffäre geschä- digten autobesitzer ihre ansprüche noch vor der verjährung gelten machen können. als „problem nummer eins“ bezeichnete barley die mietenexplosion in den bal- lungszentren. daher solle die mietpreisbremse „weiter angeschärft“ und die mo- dernisierungsumlage abge- senkt werden. in der justiz würden zusätzlichen stellen geschaffen, damit die ge- plante stärkung des rechts- staates auch umgesetzt wer- den könne, sagte barley. roman reusch (afd) for- derte eine justizreform „an haupt und gliedern“. nötig seien strukturelle änderun- gen, da die masse von ver- fahren „mit dem instrumentarium des 19. jahrhunderts nicht mehr zu bewälti- gen“ sei, sagte er. für die unionsfraktion bekräftigte stephan harbarth (cdu) die rechtspolitische aus- richtung des koalitionsvertrages. dieser set- ze zeichen für einen starken rechtsschutz und eine starke justiz, widersprach er dem afd-abgeordneten. zum schutz der ver- braucher in den sozialen netzwerken sagte harbarth, es gehe dabei um viel mehr als um datenmissbrauch, nämlich um eine mögliche gefährdung der demokratie. fa- cebook müsse sagen, ob fälle wie den usa auch in deutschland vorgekommen sind. stephan thomae (fdp) lehnte die von der spd favorisierte mietpreis- bremse ab. „sie werden die mieten nicht mit dem ge- setzbuch in der hand bremsen können“, sagte er. angesichts der diskussion über den paragrafen 219a des strafgesetzbuches, der die werbung für schwan- gerschaftsabbrüche verbie- tet, sagte thomae, er habe den eindruck, in der jun- gen koalition hänge des- wegen „der haussegen ein bisschen schief“. wie auch friedrich straetmanns (linke) und katja keul (grüne) forderte thomae die spd auf, sich hier nicht auf verzögerungen durch den koalitionspartner einzulassen. es stünde den sozialdemokraten gut an, bei dieser frage im parlament frei abzu- stimmen. der johannes fechner (spd) wies die kritik zu- rück. seine fraktion erwarte zeitnah einen gesetzesvorschlag bundesregierung und werde sich nicht auf den sankt-nim- merleinstag vertrösten lassen. er sei sich aber sicher, dass die zusage der bundes- kanzlerin gilt. straetmanns forderte für die linke mehr bürgerbeteiligung und sprach sich für ein verbindlichen lobbyregister aus. eine ver- schärfung des strafrechts lehnte er ab, da angst ein schlechter ratgeber sei. die vor- haben zum verbraucherschutz begrüßte straetmanns. bei der musterfeststellungs- klage müsse man gesetzgeberisch jedoch weiterdenken. keul verwies mit blick auf die musterfest- stellungsklage auf einen gesetzentwurf der grünen-fraktion, von dem die ministerin „gerne abschreiben“ könne. die grünen- abgeordnete bemängelte zugleich, dass im koalitionsvertrag von union und spd un- ter anderem der whistleblower-schutz feh- le. michael wojtek t weiterführende links zu den themen dieser seite finden sie in unserem e-paper »wir stehen ein für die daten- souveränität unserer bürger.« katarina barley (spd), bundesjustizministerin anzeige beiträge zu öffentlicher sicherheit, demokratie, beiträge zu öffentlicher sicherheit, demokratie, beiträge zu öffentlicher sicherheit, demokratie, beiträge zu öffentlicher sicherheit, demokratie, zivilgesellschaft, rechtsextremismus zivilgesellschaft, rechtsextremismus zivilgesellschaft, rechtsextremismus zivilgesellschaft, rechtsextremismus sowie zur bedeutung von polizei in staat und gesellschaft sowie zur bedeutung von polizei in staat und gesellschaft sowie zur bedeutung von polizei in staat und gesellschaft sowie zur bedeutung von polizei in staat und gesellschaft wissenschaftliche schriften der hochschule für wirtschaft und recht berlin 63 christoph kopke | wolfgang kühnel [hrsg.] demokratie, freiheit demokratie, freiheit demokratie, freiheit demokratie, freiheit und sicherheit und sicherheit und sicherheit und sicherheit festschrift zum 65. geburtstag von hans-gerd jaschke demokratie, freiheit und sicherheit demokratie, freiheit und sicherheit demokratie, freiheit und 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