die utopie das parlament - nr. 15-16 - 09. april 2018 frieden 5 die utopie abrüstung hybride kriegsführung und neue nichtstaatliche akteure lassen die träume von einer weitgehend waffenfreien welt platzen demontage von sowjetischen atomwaffen am ende des kalten krieges in kasachstan. inzwischen wachsen die atomwaffenarsenale weltweit wieder. © picture-alliance/dpa z u den teilnehmern der ers- ten haager friedenskonfe- renz, zu der die niederlän- dische königin wilhelmina auf anregung des russi- schen zaren nikolaus ii. eingeladen hatte, gehörte im sommer 1899 auch der polnische, in sankt petersburg wirkende bankier ivan bloch. das thema lag ihm am herzen. ein jahr zuvor hatte er ein sechsbändiges werk über den krieg der zukunft und seine ökonomischen konse- quenzen zum abschluss gebracht. eine englische übersetzung verteilte er an die delegierten. die botschaft seiner studie ließ das, was pazifisten als ethisches gebot ansahen, zugleich als alternativloses ergeb- nis erscheinen. angesichts des standes der waffentechnik kann krieg im zeitalter der massenheere kein mittel der politik mehr sein, das interessenkonflikte zwischen gro- ßen mächten löst, da selbst für den ver- meintlichen sieger kosten und verluste den erzielbaren nutzen bei weitem übersteigen. weichenstellung tatsächlich ließen sich so- wohl die erste als auch die zweite, acht jah- re später anberaumte haager friedenskon- ferenz von dieser logik leiten. in einer bis heute nachwirkenden völkerrechtlichen weichenstellung konzipierten die vertreter von zuletzt 44 staaten einen rechtlichen und institutionellen rahmen zur lösung internationaler streitfälle und vereinbarten regeln, mit denen sich in einem krieg, so er denn dennoch ausbräche, zivilisatori- sche mindeststandards wahren ließen. be- den strebungen, darüber hinaus auch konkrete abrüstungsschritte zu vereinbaren, blieben jedoch erfolglos. auch im zeitalter der massenvernichtungs- waffen, deren potenzial zur globalen ver- wüstung ivan blochs argumentation doch so eindrucksvoll zu bestätigen schien, blieb abrüstung als instrument der friedenssi- cherung eine utopie. zwar vermochten die kontrahenten des kalten krieges, das gleichgewicht des schre- ckens durch verträge zu sta- bilisieren; der rüstungs- wettlauf zwischen ost und west wurde jedoch nicht gestoppt. es gibt vielmehr sogar stimmen, die be- haupten, dass das ende des kalten krieges letztendlich ihm zu verdanken ist, weil die sowjetunion ökono- misch nicht stark genug war, weiter mitzuhalten. abrüstung wurde somit in europa erst möglich, als die voraussetzungen, die zur hochrüstung ge- führt hatten, entfallen waren. alle wesentli- chen vereinbarungen wie der vertrag über konventionelle in europa (kse), der open skies vertrag, das wiener dokument und selbst der vertrag zur ver- ringerung strategischer waffen (start) wurden unter staaten getroffen, die sich nicht länger als gegner, sondern als sicher- heitspartner betrachteten. da sich niemand mehr in seinem unmittelbaren umfeld si- cherheitsrisiken ausgesetzt sah, die eine streitkräfte ausrichtung der streitkräfte auf klassische szenarien der landesverteidigung erforder- ten, wurden in großem stil truppenstärken reduziert und waffensysteme abgebaut. folgt auf fast drei jahrzehnte faktischer ab- rüstung in europa nun eine neue phase der aufrüstung? in nato und eu wachsen je- denfalls die verteidigungsbudgets, und auch der langjährige sparkurs der bundes- wehr geht zu ende. die lage hat sich geän- dert, und berlin sieht sich stärker als zuvor in der ver- antwortung für frieden und stabilität. die sicherheit europas ist durch krisen und konflikte an seiner pe- ripherie bedroht – im sü- den, südosten und osten. insbesondere hat russland durch sein aggressives und völkerrechtswidriges vorge- hen (nicht allein) in der ukraine den mitgliedern von nato und eu vor au- gen geführt, dass auch sze- narien der klassischen landes- und bünd- nisverteidigung nicht länger unvorstellbar sind. die rhetorik des kalten krieges ist zu- rückgekehrt, und manche in den archiven abgelegte konzepte dienen plötzlich als in- spiration für die verteidigungsplanung von morgen. in solch einer lage mag es als paradox er- scheinen, dass die bundesregierung dem parlament alljährlich einen bericht vorlegt, in dem sie über ihre bemühungen um rüs- tungskontrolle, abrüstung und nichtver- wettlauf zwischen ost und west konnten verträge nicht stoppen. breitung rechenschaft ablegt. dieser ein- druck relativiert sich jedoch, wenn man ge- nauer betrachtet, wozu die zusätzlichen mittel, die den streitkräften in zahlreichen europäischen staaten zur verfügung stehen, tatsächlich ausgegeben werden. nahezu ausnahmslos geht es darum, den verfall militärischer fähigkeiten zu stoppen und veraltetes, gerät durch modernes zu erset- zen. aufrüstung lässt sich dies nicht nen- nen, und auch eine neue rüstungsspirale nach dem muster der 1970er und 1980er jahre wird dadurch nicht in gang gesetzt. dieser befund gilt allerdings nur für europa. in anderen weltregionen, allen vo- ran ostasien und nahost, ist in den vergan- genen jahren eine massive aufrüstung auf nahezu allen gebieten festzustellen. in fernost ist china der motor dieser entwick- lung regionale institutionen, die dem rüstungs- wettlauf einhalt gebieten oder ausgangs- punkt für eine sicherheitsordnung sein könnten, gibt es nicht. auch die vereinten nationen bieten sich hierfür nicht an. ihre bemühungen, ein forum für abrüstungs- verhandlungen zu bieten, sind so vielfältig wie fruchtlos. in der euroatlantischen hemisphäre hinge- gen sind vertragswerke, die kurz nach dem kalten krieg oder sogar noch in diesem ausgehandelt wurden, entweder bereits auf- gekündigt, umstritten oder einer aktualisie- rung bedürftig, ohne dass diese jemand mit der aussicht auf konsens in angriff nähme. „die seit jahrzehnten bestehende abrüs- tungs- und rüstungskontrollarchitektur steht weiterhin vor erheblichen herausfor- derungen“, lautet fazit der bundesregie- rung in ihrem aktuellsten bericht. als ein erfolg internationaler rüstungskon- trollpolitik der jüngsten zeit, an dem auch deutschland anteil hatte, darf immerhin das anfang 2016 in kraft getretene nukle- arabkommen mit dem iran gelten. unter dem druck massiver sanktionen hatte sich teheran bereit erklärt, auf technologische kapazitäten zu verzichten, die zum aufbau eines nuklearwaffenarsenals genutzt wer- den könnten – eine absicht, die zu verfol- gen der iran stets bestritten hatte. so groß auch die erleichterung war, als das abkom- men geschlossen werden konnte, so um- stritten ist es geblieben. israel und die usa argwöhnen, dass der iran sein atompro- gramm lediglich für den im abkommen definierten zeitraum zurückgestellt, aber nicht gänzlich aufgegeben hat. zudem ar- beite er weiter an der entwicklung von mit- telstreckenraketen, die später als trägerwaf- fen für nuklearsprengköpfe genutzt werden könnten. eingelenkt hat der iran zudem auf druck, den vor allem der usa bis hin zur androhung einer militärischen inter- vention ausgeübt haben, und nicht, weil das instrumentarium aus nuklearem nicht- verbreitungsvertrag (nvv) und der dessen einhaltung kontrollierenden internationa- len atomenergiebehörde (iaeo) das erfor- derliche durchsetzungsvermögen besessen hätte. durch nvv und iaeo allein konn- ten staaten, die sich diesem regime erst gar nicht unterwarfen, wie pakistan und in- dien, oder aus diesem ausscherten, wie anzeige nordkorea, nicht davon abgehalten wer- den, in den besitz von nuklearwaffen zu gelangen. gleichwohl kann das instrumentarium aus verträgen und institutionen, die produkti- on, einsatz oder verbreitung von atomaren, biologischen oder chemischen massenver- nichtungswaffen unterbinden oder regulie- ren sollen, als engmaschig gelten. die sen- sibilität für die risiken einer proliferation ist weltweit groß. auf konventionellem ge- biet hingegen ist über rüstungskontrollin- strumentarien oder abrüstungsinitiativen, auf die sich während oder kurz nach dem kalten krieg die hoffnungen richteten, die zeit hinweggegangen. zur einhegung des ost-west-gegensatzes waren bloß zwei ver- tragsparteien einzubinden. die welt von heute jedoch ist multipolar. hybride kriegsführung ist eher die regel denn die ausnahme. konfliktparteien sind oftmals nicht mehr staaten, die als völkerrechts- subjekte in verträge eingebunden werden könnten. die frage, wie unter diesen neuen bedingungen abrüstung zur friedenssiche- rung betrieben werden kann, harrt einer antwort. peter boßdorf t der autor ist fachjournalist für sicherheitspolitik in bonn. weiterführende links zu den themen dieser seite finden sie in unserem e-paper renaissance der abschreckungsdoktrin aufrüstung die konventionellen fähigkeiten des westens sind unzureichend. politischer rahmen ist unverzichtbar si vis pacem, para bellum: die antike ma- xime, dass den krieg vorbereiten muss, wer den frieden bewahren will, kennzeichnete die euroatlantische sicherheitspolitik vom zerfall der anti-hitler-koalition unmittel- bar nach dem zweiten weltkrieg bis zum ende des ost-west-gegensatzes in den jah- ren 1989/90. das auf der doktrin der „ga- rantierten wechselseitigen zerstörung“ ba- sierende „gleichgewicht des schreckens“ sollte die beiden weltpolitischen kontra- henten aus purem überlebensinteresse he- raus davon abhalten, die vernichtung des jeweils anderen zu betreiben, weil dies die eigene unweigerlich nach sich ziehen wür- de. im rückblick darf heute zwar festgehal- ten werden, dass das kalkül aufgegangen ist und die abschreckung wirksam war. die zeitgenossen jedoch konnten sich zu der optimistischen einschätzung eines gesi- cherten friedens nicht durchringen. für sie waren die risiken, dass die nukleare hoch- rüstung – und wäre es nur aus menschli- chem versagen – in eine apokalypse mün- den könnte, unübersehbar. mit der auflösung des warschauer paktes und der sowjetunion schien auch die dok- trin der abschreckung ihr verfallsdatum überschritten zu haben. für ein vierteljahr- hundert spielte sie in den verteidigungs- konzeptionen der europäer keine größere rolle. mit dem nato-gipfel von wales im september 2014, der antworten auf das russische vorgehen gegen die ukraine und die annexion der halbinsel krim zu fin- den hatte, erfuhr sie eine renaissance. seit- her wird sie schritt für schritt umgesetzt. großverbände die jüngsten maßnahmen sehen ein neues logistikkommando der nato in ulm vor, das sich schon bald mit der frage zu befassen haben wird, wie man die rasche verlegung von truppen und großgerät in europa wieder möglich ma- chen kann. im kalten krieg war das bünd- nis darauf eingerichtet, insbesondere ame- rikanische verstärkungsverbände schnell heranzuführen und eine breit gefächerte logistik zu unterhalten. heute ist die infra- struktur unzureichend, die bürokratie um- so aufwändiger, und zudem gilt es, militä- rische präsenz ja nicht mehr in der mitte deutschlands, sondern viel weiter im os- ten, in polen und im baltikum zu demons- trieren. diese aktuellen initiativen, die da- rauf abzielen einen „militärischen schen- genraum“ zu schaffen, sind das jüngste element der so genannten rückversiche- rungspolitik, mit der die nato moskau signalisiert, dass man keinen versuch hin- nehmen wird, die territoriale integrität ei- nes mitgliedstaates in frage zu stellen das gewicht, das die nato in die waag- schale werfen kann, ist allerdings gering und bei weitem nicht mit den streitkräfte- potenzialen vergleichbar, die vor 30 jahren zur verfügung standen. die verstärkung der luftraumkontrolle über den baltischen staaten und die je 1.000 soldaten, die zu- sätzlich in rotierenden kontingenten in estland, lettland, litauen und polen prä- sent sind, haben kaum mehr als eine sym- bolische funktion. mit ihnen ließe sich kein angriff abwehren, und es wäre auch müßig, einen invasoren so lange aufhalten zu wollen, bis verstärkung einträfe, weil ei- ne solche kaum noch vorhanden ist. wenn russland aggressive absichten verfolgen sollte, würden die konventionellen mög- lichkeiten der nato als abschreckung al- leine schwerlich ausreichen. diese ist den- noch wirksam, weil das bündnis, auch wenn es nicht lautstark mit ihnen droht, unverändert über nuklearwaffen in rele- vantem umfang verfügt. zur zeit des kalten krieges war das kon- ventionelle gewicht der nato ein anderes – und dies aus gutem grund. abschre- ckung, so die strategischen überlegungen damals, wäre nicht allein eine frage der waffen, über die man verfügte, sondern auch der glaubwürdigkeit, mit der man ih- ren einsatz androhte. wäre es aber glaub- würdig, damit zu drohen, beim ausbruch von kampfhandlungen unverzüglich zur ultima ratio strategischer nuklearwaffen zu greifen? würden die usa im falle eines konventionellen angriffs auf europäische verbündete tatsächlich ihre eigene bevöl- kerung in einem atomaren schlagabtausch opfern? spätestens als die sowjetunion den aufbau ihrer nuklearen waffenarsenale so weit vorangetrieben hatte, dass sie über die zweitschlagfähigkeit verfügte, durfte dies als ausgeschlossen erscheinen. glaubwür- digkeit ließ sich für die nato daher nur durch den übergang von der strategie der „massiven vergeltung“ zu einer neuen doktrin, der strategie der „flexiblen ant- wort“ sicherstellen, die im falle eines an- griffs ein breites spektrum abgestufter re- aktionen eben auch konventioneller streit- kräfte vorsah, ohne sofort und automatisch die nukleare eskalation zu betreiben. aller- dings war es auch nie die abschreckung al- lein, die dafür sorge trug, dass sich der ost-west-gegensatz nicht in einem militä- rischen konflikt entlud. beide seiten folg- ten ungeachtet aller rhetorischen schar- mützel dem prinzip der friedlichen koexis- tenz und respektierten in europa die inte- ressensphären des anderen. auch im kal- ten krieg war die militärische logik in ei- nen politischen rahmen eingebettet. pb t werner weidenfeld | wolfgang wessels [hrsg.] jahrbuch der europäischen integration 2012 jahrbuch der jahrbuch der jahrbuch der jahrbuch der europäischen integration 2012 europäischen integration 2012 europäischen integration 2012 europäischen integration 2012 herausgegeben von prof. dr. dr. h.c. werner herausgegeben von prof. dr. dr. h.c. werner herausgegeben von prof. dr. dr. h.c. werner herausgegeben von prof. dr. dr. h.c. werner weidenfeld und prof. dr. wolfgang wessels weidenfeld und prof. dr. wolfgang wessels weidenfeld und prof. dr. wolfgang wessels weidenfeld und prof. dr. wolfgang wessels nomos 2012, 604 s., brosch., 89,– € 2012, 604 s., brosch., 89,– € 2012, 604 s., brosch., 89,– € 2012, 604 s., brosch., 89,– € isbn 928-3-8482-422-2 isbn 928-3-8482-422-2 isbn 928-3-8482-422-2 isbn 928-3-8482-422-2 eisbn 928-3-842-8489-2 eisbn 928-3-842-8489-2 eisbn 928-3-842-8489-2 eisbn 928-3-842-8489-2 nomos-shop.de/29962 nomos-shop.de/29962 nomos-shop.de/29962 nomos-shop.de/29962 das jahrbuch der europäischen integration des instituts für europäische das jahrbuch der europäischen integration des instituts für europäische das jahrbuch der europäischen integration des instituts für europäische das jahrbuch der europäischen integration des instituts für europäische politik (berlin) dokumentiert und bilanziert seit 1980 zeitnah und detailliert politik (berlin) dokumentiert und bilanziert seit 1980 zeitnah und detailliert politik (berlin) dokumentiert und bilanziert seit 1980 zeitnah und detailliert politik (berlin) dokumentiert und bilanziert seit 1980 zeitnah und detailliert den europäischen integrationsprozess. entstanden ist in 37 jahren eine ein- den europäischen integrationsprozess. entstanden ist in 37 jahren eine ein- den europäischen integrationsprozess. entstanden ist in 37 jahren eine ein- den europäischen integrationsprozess. entstanden ist in 37 jahren eine ein- zigartige dokumentation der europäischen zeitgeschichte. das „jahrbuch zigartige dokumentation der europäischen zeitgeschichte. das „jahrbuch zigartige dokumentation der europäischen zeitgeschichte. das „jahrbuch zigartige dokumentation der europäischen zeitgeschichte. das „jahrbuch der europäischen integration 2017“ führt diese tradition fort. in mehr als 100 der europäischen integration 2017“ führt diese tradition fort. in mehr als 100 der europäischen integration 2017“ führt diese tradition fort. in mehr als 100 der europäischen integration 2017“ führt diese tradition fort. in mehr als 100 beiträgen zeichnen die autorinnen und autoren in ihren jeweiligen for- beiträgen zeichnen die autorinnen und autoren in ihren jeweiligen for- beiträgen zeichnen die autorinnen und autoren in ihren jeweiligen for- beiträgen zeichnen die autorinnen und autoren in ihren jeweiligen for- schungsschwerpunkten die europapolitischen ereignisse des berichtszeit- schungsschwerpunkten die europapolitischen ereignisse des berichtszeit- schungsschwerpunkten die europapolitischen ereignisse des berichtszeit- schungsschwerpunkten die europapolitischen ereignisse des berichtszeit- raums 201/2017 nach und informieren über die arbeit der europäischen raums 201/2017 nach und informieren über die arbeit der europäischen raums 201/2017 nach und informieren über die arbeit der europäischen raums 201/2017 nach und informieren über die arbeit der europäischen institutionen, die entwicklung der einzelnen politikbereiche der eu, europas institutionen, die entwicklung der einzelnen politikbereiche der eu, europas institutionen, die entwicklung der einzelnen politikbereiche der eu, europas institutionen, die entwicklung der einzelnen politikbereiche der eu, europas rolle in der welt und die europapolitik in den mitgliedstaaten und kandidaten- rolle in der welt und die europapolitik in den mitgliedstaaten und kandidaten- rolle in der welt und die europapolitik in den mitgliedstaaten und kandidaten- rolle in der welt und die europapolitik in den mitgliedstaaten und kandidaten- ländern. ländern. ländern. ländern. nomos elibrar librar librar libraryyyy unser wissenschaftsprogramm ist auch online verfügbar: www.nomos-elibrary.de unser wissenschaftsprogramm ist auch online verfügbar: unser wissenschaftsprogramm ist auch online verfügbar: unser wissenschaftsprogramm ist auch online verfügbar: www.nomos-elibrary.de www.nomos-elibrary.de www.nomos-elibrary.de portofreie buch-bestellungen unter www.nomos-shop.de portofreie buch-bestellungen unter www.nomos-shop.de portofreie buch-bestellungen unter www.nomos-shop.de portofreie buch-bestellungen unter www.nomos-shop.de alle preise inkl. mehrwertsteuer alle preise inkl. mehrwertsteuer alle preise inkl. mehrwertsteuer alle preise inkl. mehrwertsteuer