2 MENSCHEN UND MEINUNGEN Das Parlament - Nr. 34-35 - 22. August 2022 GASTKOMMENTARE STANDORT DEUTSCHLAND NOCH ATTRAKTIV? Bestens gerüstet Herr Steinbach, was bedeutet die Tesla-Ansiedlung für den Wirtschafts- standort Ost-Deutschland? Tesla hat mehrere Auswirkungen. Zum einen ist das Werk mittlerweile der größte Industriearbeitgeber in Branden- burg, und es ist geplant, dass Tesla auch zum größten Ausbildungsbetrieb wer- den wird. Die Wirkung, die damit er- zielt wird, ist für die regionale Wirt- schaft immens, potentielle Investoren weltweit haben Brandenburg mittler- weile auf der Landkarte! Mittlerweile suchen bestehende Firmen händeringend nach Mitarbei- tern. Verstärken immer neue Betriebe nicht die Sorgen wegen des Fachkräf- temangels? Bei Tesla ist nach meiner Kenntnis der Aufwuchs der Mitarbeiterzahlen noch im Plan. Das ist bemerkenswert, weil es zum einen darstellt, dass das Unterneh- men Fachkräfte gewinnt, die bei weitem nicht alleine aus Brandenburg kom- men, sondern sich international rekru- tieren. Das macht deutlich, welche Aus- wirkungen die Ansiedlung eines großen, internationalen Konzerns auf die Regi- on hat. Bei Tesla arbeitet ein Mix aus Fachkräften aus vielen verschiedenen Ländern. Eine solche Struktur ist die Zu- kunft und es bedeutet, dass wir ein Fachkräfteeinwanderungsland sein müssen. In der Bauphase hat Tesla immer wieder die deutsche Bürokratie kriti- siert. Sie haben die Idee ins Spiel ge- bracht, für Genehmigungsprozesse künftig einen Manager einzusetzen. Wie soll das konkret aussehen? Es wird eine Wiederholung der Ge- schwindigkeit wie bei Tesla für Groß- projekte nur geben, wenn die Investo- ren genauso bereit sind, wie es bei Tesla der Fall war, auf eigenes Risiko zu arbei- ten. Nur das ermöglicht die kurze Plan- und Bauphase. finde ich, dass diese Art gerade beim Aufbau der LNG-Terminals an der Nordsee kopiert wird. Da wurde die Gesetzgebung so angepasst, dass der Bau schnell möglich ist. Zudem erfordert die Komplexität solcher Großbauten, dass von staatli- cher Seite darauf reagiert wird, in Bran- denburg erfolgte das in Form einer Task- Force, die Ansprechpartner für Tesla war. Viele Aufgaben habe ich parallel selbst wahrgenommen, Sachsen-Anhalt hat das Modell im Fall von Intel nun übernommen. Interessant Die Gigafactory von Tesla ist seit März im Betrieb. Wie fällt die erste Bilanz aus? Für mich fällt die Bilanz komplett posi- tiv aus! Der Betrieb läuft, die Geschwin- digkeit, mit der zurzeit produziert wird, ist für mich als Ingenieur beeindru- ckend. Seit Ende Mai läuft der Betrieb bereits im Zwei-Schicht-Betrieb, bis En- de des Jahres soll es dann drei Schichten geben. Das alles spricht für sich selbst. Sie sprechen von einer Re-Indus- trialisierung Brandenburgs, die gelun- gen sei. Was meinen Sie konkret da- mit? Im Zuge der Tesla-Ansiedlung gab es be- reits andere im Bereich der Automobil- batterien. So haben etwa BASF und Air Liquide ihre Bereiche ausgebaut, Micro- vast seine Batteriefabrik eröffnet und Mercedes Benz will seinen Elektrosprin- ter in Ludwigsfelde bauen. Zudem hat sich die Deutsche Bahn mit dem War- tungs- und Instandhaltungswerk in Cottbus angesiedelt, mit 1.100 neuen Arbeitsplätzen. Alleine in der Lausitz sind innerhalb der vergangenen zwei Jahre an die 3.500 neue Stellen geschaf- »Bilanz komplett positiv« JÖRG STEINBACH Für Brandenburgs Wirtschaftsminister ist die Tesla-Ansiedlung nur ein Beispiel für die Reindus- trialisierung des Ostens © Till Budde fen worden. In den Jahren davor hat man hinsichtlich der Wirtschaftsstärke mit einem gewissen Mitleid auf Bran- denburg geschaut. Nun gibt es einen Aufschwung hinsichtlich industrieller Arbeitsplätze, das ist der große Unter- schied zu früher. Trotz der Erfolgsmeldungen gibt es Stimmen, die sagen, die strukturellen Probleme des Ostens seien dauerhaft. Was setzen Sie solcher Kritik entge- gen? Ich warne davor, sich dieser Sache so si- cher zu sein. Der jüngste Ansiedlungser- folg im Osten ist vor allem gelungen, weil wir viel grüne Energie bereitstellen können. Das verlangen die Unterneh- men, sie sind sehr daran interessiert, möglichst klimaneutral zu produzieren. Das wird auch bei der börsentechni- schen Bewertung eines Unternehmens immer wichtiger. Der Osten Deutsch- lands hat aktuell einen erheblichen Aus- bau-Vorsprung bei erneuerbarer Energie gegenüber den westlichen, vor allem südwestlichen Bundesländern. den Brandenburg hat im bundesweiten Ver- gleich die höchste installierte elektri- sche Leistung aus erneuerbaren Ener- gien pro Einwohner. Inwieweit hilft oder schadet die aktuelle weltpolitische Lage – Corona- Pandemie, der Ukraine-Krieg und die Fragen der Energielieferungen – der Transformation der deutschen Indus- trie hin zu mehr Klimaneutralität? Die Pandemie und der Krieg werden und haben enorme Auswirkungen auf alle Bereiche. Das Geld für die notwen- digen Klima-Investitionen ist bei vielen nicht vorhanden, weil die Firmen so ho- he Energiekosten zahlen und sehen müssen, einigermaßen wettbewerbsfä- hig zu bleiben. Bereits wegen der Coro- reihenweise na-Pandemie haben uns Firmen mitgeteilt, dass sie geplante Neu-Investitionen um ein oder zwei Jahre verschieben. Bestehende Firmen haben nicht die Mittel, die notwendi- gen Klima-Investitionen zu tätigen. Wären Sie dafür, die Klimavorga- ben einige Jahre aufzuschieben? Das empfinde ich als kontraproduktiv! Die Klimakrise wartet nicht, dass wir die anderen Krisen bewältigt haben. Wir er- leben Trockenheit, Hitze und Überflu- tungen, das alles erlaubt keinen Auf- schub. Die Ziele 2030 und 2045 sind absolut zwingend, wenn wir nachkom- menden Generationen einen Planeten überlassen wollen, auf dem es lebens- wert ist. Unsere Aufgabe ist es, unter den derzeitigen Herausforderungen die klimafreundlichen Maßnahmen parallel weiter konsequent zu verfolgen. Neue Ansiedlungen benötigen Was- ser und Fläche – hat Ostdeutschland die Kapazitäten dafür? Ich möchte betonen: In Brandenburg ha- ben wir keinen Zielkonflikt zwischen An- siedlungen und Wasserverfügbarkeit. Mög- licherweise müssen wir Ressourcen, die für die Produktion nötig sind, aus etwas weiter entfernten Regionen hertransportieren. Was die Flächen betrifft, sieht es anders aus. Wir haben zwar ein Potential von ins- gesamt 7500 Hektar, jedoch können aktu- ell lediglich noch 1000 Hektar angeboten werden, weil der Rest für Ansiedlungen noch nicht erschlossen ist. Das ist für die Kommunen und die zuständigen Ämter die nächste große Herausforderung. Die Fertigstellung eines Bebauungsplans dauert zwei bis drei Jahre. Deshalb ist es wichtig, mögliche Flächen frühzeitig zu ertüchtigen. Haben Sie mittlerweile einen bat- teriebetriebenen Dienstwagen? Und kann man als deutscher Politiker ei- nen Tesla als Dienstwagen fahren? (Lacht) Ich fahre dienstlich einen Hy- brid, der innerstädtisch elektrisch fährt und über Land mit sehr niedrigem Ver- brauch – für einen Verbrenner also eine der verbrauchsärmsten Möglichkeiten. Es ist kein Geheimnis, es ist eine Merce- des E-Klasse. Ich möchte gerne ein voll- elektrisches Fahrzeug, doch das ist auf- grund der Höhe der dem Land angebo- tenen Leasing-Raten nicht so einfach. Deshalb fahre ich auch keinen Tesla – auch wenn ich ihn mittlerweile fahren könnte. Im Rahmen der Ansiedlung wä- re das aus Gründen der Compliance nicht gegangen. Deshalb wird es wohl noch ein bisschen dauern, bis man als Politiker mit einem Tesla unterwegs ist. Das Gespräch führte Nina Jeglinski Jörg Steinbach (SPD), Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie in Brandenburg hat den E-Autobauer Tesla ins Land geholt. PARLAMENTARISCHES PROFIL Der Rastlose: Christian Görke Z ufrieden lehnt er sich an zurück. Im Garten der Parla- mentarischen Gesellschaft scheppert es, Arbeiter bauen Tische und Stühle ab – Spuren des Sommer- fests am vergangenen Abend, für Christian Görke ging es bis zwei. Nun, siebeneinhalb Stunden später bestellt er sich einen Kaffee. „Das war wie ein Versehrtentreffen“, scherzt er, „ein Therapieabend für Ex-Abgeordnete“. Er hat gut reden: Görke, 60, ist Parlamentsneuling, aber alles andere als frisch in der Politik. Viel Zeit bleibt nicht, Görke wird in seiner Partei (Die Linke) ge- braucht, in einer halben Stunde muss er nach Erfurt, zum Par- teitag. Natürlich mit der Bahn. Denn die fährt er aus Prinzip. In der im Osten Deutschlands tief verankerten „Linken“ gibt es viele, die sich mit der Region gut auskennen. Auch Görke kennt sie, aus verschiedenen Perspektiven. Er saß jahrelang im Kreis- tag, im brandenburgischen Landtag und war schließlich Finanz- minister. „Einen Punkt habe ich damals, neben den vielen Ta- gesaufgaben, unterschätzt: Dass die Leute durchaus bereit sind, aus den Autos auszusteigen.“ Für Brandenburgs Bahnen sieht er große Potenziale („perfekt mit Berlin in der Mitte“) und nicht mindere Defizite („von 300 Bahnhöfen sind nur 100 bar- rierefrei“). Und im Speziellen in seiner Lausitz keinen benach- teiligten Standort, sondern einen „voller Herausforderungen“. Eine Region im Umbruch. Bisher stark im Kohleabbau veran- kert, soll ihr der Ausstieg mit viel Geld erleichtert werden. „Geld ist aber das eine, Umsetzung das andere“, sagt er. „Wir brauchen Industriearbeitsplätze, aber ich sehe nur Schnecken- tempo.“ Und er bedauere, dass Kohlegelder zweckentfremdet würden, der Region nicht zugutekommen. Überhaupt: „Wir sollten weniger über Kohleausstiegszeiten reden, sondern darü- ber, wie wir aussteigen können.“ Bei diesem Tempo, würde es länger dauern. Und lässt unklar, ob es ihm gefiele oder nicht. ..................................................................................................................................................... »Als Landesfinanzminister wurde ich zwar gepampert, war aber ein Opfer meines Terminkalenders, heute hingegen kann ich selber entscheiden.« d l i l b a r t n e Z - a p d / a p d / . a . p © Mit Geschwindigkeit hat er es. Gestern hielt er drei Reden im Bundestag, die Fraktion ist ausgedünnt und Finanzexperten sind rar. „Ich bin schon jetzt der Dampfplauderer der Fraktion.“ Seine zweite Vorliebe: Gestaltungsmöglichkeiten. 1987 trat der in Rathenow Geborene in die SED ein. „So jung war das nicht üblich, aber ich wollte gestalten, die SED war eine Mehrheits- partei.“ Ein bisschen Opposition zum Elternhaus sei auch dabei gewesen, der Vater war bei der CDU, wurde nach der Wende auch stellvertretender Landrat – und der Sohn zog in den Kreis- tag ein; „vielleicht war es Zufall, dass ich gewählt wurde, mein Vater und ich haben ja den gleichen Namen.“ In der DDR, sagt er, habe es ihm an nichts gefehlt, „außer der Freiheit“. Es sei gut, schiebt er nach, dass der Staatssozialismus sein Ende ge- funden habe. Die Politik schmeckte ihm. Der Lehrer für Geschichte und Sport wechselte 2003 in den Landtag, wurde Parlamentarischer Ge- schäftsführer, Fraktionschef und Landesvorsitzender der Partei. Die Landtagswahl 2019 brachte herbe Verluste und dem dama- ligen Finanzminister den Gang in die Opposition; Zeit für eine Neuorientierung. „Mich reizte der Bundestag“, sagt er. „Die Stellschrauben sind größer. 98 Prozent aller Steuern werden hier beschlossen.“ Also der Wechsel in die Bundespolitik, mit Platz eins auf der brandenburgischen Landesliste s. Im Finanzausschuss traf er dann alte Bekannte. Zwar sei Oppo- sition auch in Berlin ein Ritt gegen Windmühlen, „das bestäti- gen mir auch die Kollegen von der Union“, und er gehe abends todmüde ins Bett, „aber morgens stehe ich mit Elan auf“. Au- ßerdem sei er selbstbestimmter. „Als Landesfinanzminister wur- de ich zwar gepampert, war aber ein Opfer meines Terminka- lenders.“ Auch heute stoße er an zeitliche Grenzen, „aber ich kann selbst entscheiden, ob ich etwa am Montag oder am Dienstag in Rathenow bin.“ Jan Rübel T Trübe Aussichten Bereits zwei Zahlen verdeutlichen, wie at- traktiv der Standort Deutschland ist: Fast 50 Prozent der deutschen Wirtschaftsleis- tung entsteht durch Exporte, zeitgleich fährt die Bundesrepublik enorme Überschüsse im Außenhandel ein. 224 Milliarden Euro waren es im Jahr 2019. Die Corona-Pandemie, die gestörten Lieferketten und der Ukrainekrieg haben die Weltmärkte zwar stark beeinträchtigt, aber selbst in diesen schwie- rigen Zeiten erholte sich der deutsche Export sehr rasch. Deutschland ist ein überaus erfolgreicher Industriestaat – und wird es bleiben. Die Bevölke- rung ist gut ausgebildet, der Rechtsstaat funktio- niert, die Demokratie ist stabil und die Korruption vergleichsweise schwach ausgeprägt. Wie konkurrenzfähig Deutschland ist, hat ausge- rechnet die Corona-Pandemie vorgeführt. Sie war ein Spontan-Experiment in Echtzeit, in der welt- weit alle Staaten ad hoc zeigen konnten, wie gut ihre Forschungslandschaft ist. Am Ende war das Ergebnis: Weltweit waren nur zwei Länder in der Lage, einen modernen Impfstoff zu produzieren, der sich an die permanenten Mutationen des Co- rona-Virus anpassen kann. Moderna in den USA und Biontech in Deutschland erwiesen sich als global führend. China hingegen, stets als aufstre- bender Champion gepriesen, hat bis heute kein wirksames Vakzin vorzuweisen. Zu einem Problem wird die Demographie, weil mehr Ältere in Rente gehen, als Jugendliche nach- wachsen. Allerdings sind Kinder auch in den meis- ten anderen Industrieländern rar, so dass überall die Frage lautet, wie sich die Wirtschaft noch stär- ker technisieren lässt, um Arbeitskräfte zu sparen. Als exportstarker Industriestaat ist Deutschland auch für diese Herausforderung bestens gerüstet. Der deutsche Wohlstand der Zukunft hängt davon ab, dass eine auskömm- liche Zahl von Firmen an den Stand- ort Deutschland glaubt. Der hat aber gerade zwei große Probleme. Zum einen ändert sich die Energieversorgung grundlegend. Zu viele Unternehmen haben sich darauf verlassen, dass ewig billiges Gas aus Russland fließen wird. Das gilt nicht mehr: Energie für die Produktion wird in Deutschland auf absehbare Zeit teurer werden als vor dem Überfall auf die Ukraine. Viele einst er- folgreiche Geschäftsmodelle rechnen sich damit nun nicht mehr. Das zweite große Problem des deutschen Stand- orts: Es fehlen Arbeitskräfte. In manchen Regionen wissen Firmen schon nicht mehr, wie sie an Mitar- beitende kommen sollen. Und die Lage wird sich enorm verschärfen. Die geburtenstarken Jahrgän- ge gehen bald in Rente. Hunderttausende Einwan- derer bräuchte Deutschland Jahr für Jahr, um das auszugleichen. Immerhin könnte die Politik beide Probleme anpacken und versuchen, Zuwanderer anzuwerben und günstige Energiequellen zu er- schließen. Nachhaltiger Strom ist langfristig wie- der günstiger. Aber das wird dauern. Und eine Ga- rantie, dass am Ende genügend günstiger Strom für alle Firmen vorhanden ist, gibt es nicht. Bei der Einwanderung steht Deutschland im Wettbewerb mit den USA und mit anderen Staaten, die als at- traktiver gelten: Anderswo ist die Sprache einfa- cher zu erlernen, die Willkommenskultur besser. Viele Migranten ziehen zudem gerne dorthin, wo Bekannte und Verwandte schon wohnen, und das ist oft nicht Deutschland. All das spricht dagegen, dass Deutschland in Zukunft genug Menschen wird anziehen können. Mehr zum Thema der Woche auf den Seiten 1 bis 11. Kontakt: gastautor.das-parlament@bundestag.de i W K i Ulrike Herrmann, »die tageszeitung«, Berlin PRO r e h c s i F s a n o J : o t o F Bastian Brinkmann, »Süddeutsche Zeitung«, München CONTRA Herausgeber Deutscher Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin Fotos Stephan Roters Mit der ständigen Beilage Aus Politik und Zeitgeschichte ISSN 0479-611 x (verantwortlich: Bundeszentrale für politische Bildung) Anschrift der Redaktion (außer Beilage) Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon (0 30) 2 27-3 05 15 Telefax (0 30) 2 27-3 65 24 Internet: http://www.das-parlament.de E-Mail: redaktion.das-parlament@ bundestag.de Chefredakteur Christian Zentner (cz) V.i.S.d.P. 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August 2022 Druck und Layout Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH & Co. KG Kurhessenstraße 4– 6 64546 Mörfelden-Walldorf Leserservice/Abonnement Fazit Communication GmbH c/o Cover Service GmbH & Co. KG Postfach 1363 82034 Deisenhofen Telefon (0 89) 8 58 53-8 32 Telefax (0 89) 8 58 53-6 28 32 E-Mail: fazit-com@cover-services.de Anzeigenverkauf, Anzeigenverwaltung, Disposition Fazit Communication GmbH c/o Cover Service GmbH & Co. KG Postfach 1363 82034 Deisenhofen Telefon (0 89) 8 58 53-8 36 Telefax (0 89) 8 58 53-6 28 36 E-Mail: fazit-com-anzeigen@cover-services.de „Das Parlament“ ist Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (IVW) Für die Herstellung der Wochenzeitung „Das Parlament“ wird Recycling-Papier verwendet.