Editorial : Ein neuer Anfang
Mit einer Parlamentsreform startet die Wochenzeitung des Bundestages in ein besonderes Jahr 2024. „Das Parlament“ hat sein digitales Angebot neu konzipiert.
Der Bundestag feiert in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag – ein guter Anlass, sich schick zu machen. Zugegeben: Nicht nur deshalb präsentiert sich die Internetseite seiner Wochenzeitung „Das Parlament“ ab sofort in einem neuen Gewand. Diese Parlamentsreform war überfällig. Mit einer neuen Optik und neuem Konzept, übersichtlich, gut bedienbar und barrierefrei hat die Redaktion das digitale Angebot so ausgebaut, wie Sie es auch von anderen Zeitungen und Magazinen gewohnt sind.
Wir möchten damit Menschen erreichen, die eine gedruckte Zeitung nicht mehr abonnieren und trotzdem Interesse an einer Berichterstattung über das parlamentarische Geschehen haben, deren Markenzeichen es ist, strikt politisch neutral und ausgewogen die Positionen aller im Bundestag vertretenen Fraktionen darzustellen. Und wir möchten mit unserem neuen Angebot sowohl zuhause, als auch unterwegs gut nutzbar sein. Ab sofort liefern wir deshalb auch auf dem Smartphone oder dem Tablet schnell und komfortabel einen Überblick über die Arbeit des Bundestages, wichtige parlamentarische Ereignisse in den Bundesländern, der Europäischen Union oder auf der Welt.
Egal wo: Mit der Web-App immer informiert
Installieren lässt sich „Das Parlament“ dabei auch als Web-App, direkt auf dem Startbildschirm von mobilen Endgeräten oder dem Computer zu Hause. Über die Web-App können Sie Benachrichtigungen aktivieren und damit keine neue Ausgabe der Zeitung oder wichtige Nachrichten aus dem Bundestag mehr verpassen. Ob im Wartezimmer oder in Bus oder Bahn, künftig kann „Das Parlament“ damit auch unterwegs einen Beitrag zum Beleuchten bestimmter Nachrichten leisten, immer aus der unserem Auftrag entsprechenden speziellen parlamentarischen Perspektive.
Unser Schwerpunkt ist und bleibt dabei die Berichterstattung über die Arbeit des Bundestages. Genau wie die gedruckte Ausgabe im Briefkasten berichtet „Das Parlament“ auch online über alle Bundestagsdebatten oder wichtige Ausschussberatungen und ordnet die parlamentarischen Geschehnisse ein. Dabei treibt die Redaktion an, keine Interpretationen oder Wertungen der parlamentarischen Vorgänge vorzunehmen, das soll den Leserinnen und Lesern vorbehalten bleiben. Egal wie und wo Sie uns lesen, als Zeitung gedruckt in der Hand gehalten oder beim Einkaufen auf Ihrem Smartphone in der Warteschlange an der Kasse.