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Die rechte Partei Rassemblement National liegt nach dem ersten Wahlgang der Parlamentswahlen vorn. Aber die Entscheidung ist noch nicht gefallen.
Nach den jüngsten deutsch-polnischen Regierungskonsultationen hat der Bundestag die Ergebnisse beraten - und dringt auf mehr Austausch und Zusammenarbeit.
Vier Wochen nach den Europawahlen haben sich die Fraktionen neu aufgestellt. Die erste Sitzung des Parlaments und die Wahl der Präsidentin steht am 16. Juli an.
Mit Viktor Orbán hat am 1. Juli ein Rechtspopulist den Vorsitz im EU-Rat übernommen - ausgerechnet in einer Zeit, in der Europa nach rechts strebt.
Nach 14 Jahren konservativer Regierungen übernimmt der sozialdemokratische Keir Starmer das Amt des Premierministers Großbritanniens. Auf ihn warten große Aufgaben.
Die Koalition will die Zusammenarbeit mit dem indopazifischen Raum vertiefen, die AfD fordert eine neue Indopazifik-Strategie.
Ukraine-Krieg, russische Atomdrohungen, Konfrontation mit China: Der Nato-Gipfel zum 75. Jubiläum steht im Zeichen sicherheitspolitischer Großkrisen.
Vor dem Nato-Jubiläumsgipfel zum 75. Jahrestag debattiert der Bundestag über das Zukunft des Bündnisses und Mehrausgaben für Verteidigung.
Marode Tanker, russische Kampfjets, Störmanöver: Die Ostsee ist zum sicherheitspolitischen Brennpunkt geworden.
Christdemokrat Johann Wadephul fordert ein klares Bekenntnis im Haushalt 2025 zum Zwei-Prozent-Ziel für Verteidigung. Er sagt: Der Verteidigungsetat muss ansteigen.
Soll die Nato gegenüber der Ukraine eine Einladung zum Eintritt in die Allianz aussprechen? Gastkommentator Richard Herzinger und Stephan Hebel im Pro und Contra.
In einem Antrag fordert die Fraktion, kein Steuergeld mehr für "ideologisch-ausgerichtete" Projekte und solche, nicht nationalen Interessen entsprechen, auszugeben.
Der Oberste Gerichtshof spricht Donald Trump eine teilweise Immunität gegen strafrechtliche Verfolgung zu. Das hat Folgen - nicht nur für anstehende Verfahren.
Deutsche Soldaten sollen weiterhin zur Sicherung der libanesischen Grenzen beitragen - angesichts des Krieges in Gaza bekommt der Auftrag eine zusätzliche Bedeutung.
Der Präsident und sein Herausforderer im US-Wahlkampf überziehen sich mit Kritik. Doch Biden wirkt oft schwach - und nährt Gerüchte um einen Kandidatenwechsel.