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FPÖ und ÖVP verhandeln über die Bildung einer Regierung. Alles scheint auf FPÖ-Chef Herbert Kickl als Kanzler hinauszulaufen. Was ist von ihm zu erwarten?
Im zweiten Anlauf will Donald Trump Amerika "wieder groß machen". Anders als beim holprigen Start seiner ersten Amtszeit ist er dafür nun besser aufgestellt.
In vielen europäischen Ländern stehen richtungsweisende Wahlen an. Die Ukraine, russische Desinformation und das Erstarken der Ränder sind die dominierenden Themen.
Polen hat am 1. Januar die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Auf die Agenda setzen will das Land in den nächsten sechs Monaten vor allem ein Thema: Sicherheit.
Sorgen um die Ukraine dominieren das Treffen der EU-Regierungschefs in Brüssel. Wie reagieren, wenn der künftige US-Präsident Trump dem Land die Waffenhilfe kürzt?
Nach dem Ende der Diktatur bleibt die Lage in Syrien unübersichtlich. Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) warnt derweil vor verfrühten Rückführungsdebatten.
Deutsche Soldatinnen und Soldaten sollen weiter im Rahmen von VN-, EU- und Nato-geführten Missionen im Roten Meer, im Südsudan sowie im Mittelmeer im Einsatz sein.
Humanitäre Hilfe müsse nach Bedarf geleistet werden und nicht nach politischen Interessen, mahnen Sachverständige in einer Anhörung im Menschenrechtsausschuss.
Während die Proteste nicht abreißen, fordert Präsidentin Salome Surabischwili EU-Unterstützung für Neuwahlen. Die prorussische Regierung festigt indes ihre Macht.
Die Altkanzlerin lässt Zweifel an den Entscheidungen rund um die Evakuierung aus Afghanistan durchblicken. Erneut stand das BND-Lagebild im Fokus des Ausschusses.
Nach einem Misstrauensvotum ist Premier Barnier zurückgetreten. Jetzt muss Präsident Emmanuel Macron im Eiltempo einen Nachfolger finden.
Weiterhin demonstrieren Tausende Menschen in Georgien gegen die prorussischen Regierung. Die geht inzwischen mit zunehmender Härte gegen Oppositionelle vor.
Ohne Opposition und begleitet von Protesten hat sich Georgiens Parlament konstituiert. Verfassungsrechtler sehen darin einen "illegalen" Vorgang.
Das Europäische Parlament hat die neue EU-Kommission mit einer recht knappen Mehrheit von 370 Stimmen bestätigt – und überraschend keine Personalwechsel verlangt.