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Während die Proteste nicht abreißen, fordert Präsidentin Salome Surabischwili EU-Unterstützung für Neuwahlen. Die prorussische Regierung festigt indes ihre Macht.
Humanitäre Hilfe müsse nach Bedarf geleistet werden und nicht nach politischen Interessen, mahnen Sachverständige in einer Anhörung im Menschenrechtsausschuss.
Nach dem Ende der Diktatur bleibt die Lage in Syrien unübersichtlich. Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) warnt derweil vor verfrühten Rückführungsdebatten.
Deutsche Soldatinnen und Soldaten sollen weiter im Rahmen von VN-, EU- und Nato-geführten Missionen im Roten Meer, im Südsudan sowie im Mittelmeer im Einsatz sein.
Sorgen um die Ukraine dominieren das Treffen der EU-Regierungschefs in Brüssel. Wie reagieren, wenn der künftige US-Präsident Trump dem Land die Waffenhilfe kürzt?
Die Altkanzlerin lässt Zweifel an den Entscheidungen rund um die Evakuierung aus Afghanistan durchblicken. Erneut stand das BND-Lagebild im Fokus des Ausschusses.
Nach einem Misstrauensvotum ist Premier Barnier zurückgetreten. Jetzt muss Präsident Emmanuel Macron im Eiltempo einen Nachfolger finden.
Weiterhin demonstrieren Tausende Menschen in Georgien gegen die prorussischen Regierung. Die geht inzwischen mit zunehmender Härte gegen Oppositionelle vor.
Ohne Opposition und begleitet von Protesten hat sich Georgiens Parlament konstituiert. Verfassungsrechtler sehen darin einen "illegalen" Vorgang.
Das Europäische Parlament hat die neue EU-Kommission mit einer recht knappen Mehrheit von 370 Stimmen bestätigt – und überraschend keine Personalwechsel verlangt.
Der EU-Haushalt ist beschlossen: Mit fast 200 Milliarden Euro will Brüssel die Autonomie Europas stärken und Prioritäten bei Klimaschutz und Digitalisierung setzen.
Nach vielen Zugeständnissen haben sich die EU-Fraktionsspitzen auf eine neue Kommission geeinigt. Anfang Dezember soll sie mit ihrer Arbeit beginnen.
Der doppelte Sieg ermöglicht es US-Präsident Donald Trump, vorerst durchzuregieren. Sein Kabinett stellt er aus loyalen Hardlinern zusammen.
Am Ende der Anhörungen kam es im EU-Parlament zum großen Krach. Die Entscheidung über wichtige Mitglieder der nächsten EU-Kommission ist vertagt.
Höhere Verteidigungsausgaben, mehr Verantwortung, keine "Vasallentreue" - die Reaktionen auf den Ausgang der US-Wahl fallen im Bundestag unterschiedlich aus.