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Ein Vertreter des Bundesnachrichtendienstes resümiert die Lageeinschätzung für Afghanistan im August 2021. Er sagt: Methodisch habe man keine Fehler gemacht.
Die Obleute von SPD und Union, Jörg Nürnberger und Thomas Röwekamp, ziehen eine Zwischenbilanz zur Arbeit des Untersuchungsausschusses Afghanistan.
Ein Zeuge äußert sich im Untersuchungsausschuss Afghanistan zum Versagen des Nachrichtendienstes. Und warum bremste das BMI die Rettung der afghanischen Ortskräfte?
Der Untersuchungsausschuss Afghanistan hat die widersprüchliche Informationslage in Berlin kurz vor dem Fall Kabuls an die Taliban im August 2021 beleuchtet.
Der Untersuchungsausschuss hat sich mit der Rolle der damaligen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) beim Thema Afghanistan befasst.
GIZ-Vorstandsmitglied Thorsten Schäfer-Gümbel berichtet vor dem Untersuchungsausschuss über die Evakuierung von Ortskräften.
Der Leiter des Krisenreaktionszentrums des Auswärtigen Amtes berichtet über die turbulente Evakuierung am Flughaften Kabul im August 2021.
Der stellvertretende Botschafter in Kabul warnte 2021 früh vor dem Kollaps, drang in Berlin damit aber nicht durch, berichtete er dem Untersuchungsausschuss.
Der Bundestag zieht ein Zwischenfazit zum 20-jährigen Afghanistan-Engagement. Für die weitere Aufarbeitung bekommt die Kommission mehr Zeit.
Vizevorsitzende Serap Güler (CDU) zieht im Interview eine Zwischenbilanz der Arbeit der Enquete-Kommission. In Afghanistan seien unrealistische Ziele gesetzt worden.