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Die Durchsetzung von Rückgabeansprüchen bei NS-Raubkunst soll vereinfacht werden. Im Fokus stehen ein Auskunftsanspruch gegenüber Händlern und Verjährungsregeln.
Die Historikerin darüber, warum Demokratie zuerst auf der kommunalen Ebene stirbt, es bessere Teilhabe braucht und sie unsere Demokratie trotzdem für stabil hält.
Giorgia Meloni will die "kulturelle Hegemonie" der Linken brechen und durch ein national-konservatives Narrativ ersetzen.Doch sie scheitert auch am eigenen Personal.
Der Volkswirt Tom Krebs attackiert seine Zunft als "marktradikal" und fordert einen festen Strompreis bis 2035, um Verbraucher und Unternehmer zu entlasten.
Stephan Bierling analysiert, wie und warum aus den USA die "Unvereinigten Staaten" wurden und welche Korrekturen an ihrer Verfassung nötig wären.
Die Printausgabe von "Das Parlament" erscheint ab November in einem kleineren, handlicheren Format. Die Zeitung steht vor der größten Layoutreform ihrer Geschichte.
Der Kulturrat, Museen und der Handel begrüßen in einer Anhörung des Kulturausschusses die geplanten Änderungen am Kulturgutschutzgesetz.
Der Historiker Andreas Rödder geht in "Der verlorene Frieden" der Frage nach, warum die internationale Ordnung nach Ende des Kalten Kriegs scheiterte.
Der Historiker Yaroslav Hrytsak beschreibt den Wandel der Ukraine von einer ethnischen Nation hin zu einer starken Zivilgesellschaft mit diversen Traditionen.
Miriam Gebhardt beschreibt, wie sich Deutschlands Frauen nach dem Zweiten Weltkrieg neue Freiheiten eröffneten. Doch dann setzte sich das Patriarchat wieder durch.
Der Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023 hat Israel in seinen Grundfesten erschüttert und ein neues blutiges Kapitel in Nahostkonflikt eröffnet.
Der Sammelband "Die Deutschen" vermisst, wie sich die Nation in den Bereichen Politik, Religion und Wirtschaft entwickelt hat.
Der Demokratie fehlt es an Begegnung, meint der Soziologe Rainald Manthe. Bibliotheken, Schwimmbäder und die Dorfkneipe seien unverzichtbar für die Gesellschaft.
Der Journalist Eckart Lohse zieht eine kritische Bilanz der 16 Merkel-Jahre. Die Kanzlerin sei ohne Masterplan auf Sicht gefahren. Auch gegen eigene Überzeugungen.
Der britische Journalist John Sweeney setzt in "Mord im Gulag" der russischen demokratischen Opposition in Gestalt von Alexej Nawalny ein würdiges Denkmal.