Benachrichtigungen können jederzeit in den Einstellungen deaktiviert weren. Datenschutz
Das Buch "Der Papst der Enttäuschungen" zeichnet das Bild eines konservativen Priesters, billigt ihm allenfalls etwas Barmherzigkeit zu.
Die polnisch-amerikanische Historikerin und Journalistin Anne Applebaum gilt als eine der wichtigsten Analytikerinnen autokratischer Herrschaftssysteme.
Der Politikwissenchaftler Marcel Lewandowsky warnt unter Verweis auf Ungarn vor den Folgen, wenn Rechtspopulisten an die Macht kommen.
In "Moralspektakel" enttarnt der Philosoph Philipp Hübl so manche öffentliche Empörung in der Gesellschaft als eine neue Form der Selbstdarstellung.
Trotz der Erfolge migrantischer Spieler ist Rassismus noch immer ein Problem in den Fußballstadien. Die Gründe reichen bis in die Kolonialzeit zurück.
Der NS-"Euthanasie" fielen mindestens 300.000 Menschen zum Opfer, weitere 400.000 wurden zwangssterilisiert. Nun soll die Aufarbeitung intensiviert werden.
Vor 50 Jahren wurde die Ständige Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin eröffnet. Wie die DDR hörte die "StäV" mit der deutschen Einheit auf zu existieren.
Im abschließenden Teil seiner monumentalen Ulbricht-Biografie zeichnet Ilko-Sascha Kowalczuk das Bild eines machtbewussten Taktierers.
Heribert Schwan erzählt die spannende Geschichte der Ausspähung der Bundespräsidenten durch das Ministerium für Staatssicherheit der DDR.
Christina Morina ist für ihr Werk "Tausend Aufbrüche" mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichnet worden. Ihr Buch sei eine Demokratiegeschichte "von unten".
Die US-Journalistin Annie Jacobsen entwirft ein fiktives Szenario für einen Atomkrieg - auf Basis hart recherchierter Fakten.
Sport verbindet und spaltet. Ilija Trojanow und Klaus Zeyringer porträtieren mit Herzblut und Verstand die mitunter aberwitzigen Ausprägungen der Fankultur.
Die Journalisten Johannes Aumüller und Thomas Kister decken in "Putins Olygarch" die Korruption bei der Vergabe der Olympischen Spiele unter IOC-Präsident Bach auf.
Ronald Rengs neues Buch über die historisch einmalige Begegnung zweier deutscher Fußballnationalmannschaften zeichnet ein mitreißendes Epochen-Porträt.
Der Schriftsteller Robert Menasse sieht das europäische Projekt als bedroht an - und fordert die Überwindung des Nationalstaates.