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Der Bundestag verabschiedet zwar ein neues Filmförderungsgesetz. Aber die geplante große Reform der Filmförderung des Bundes ist gescheitert.
Martyn Rady erzählt die jahrhundertealte Geschichte des einzigartigen Kulturraums im Herzen Europas und seiner Strahlkraft in alle Welt.
Der Historiker Bastian Matteo Scianna zeichnet das Scheitern der deutschen Russlandpolitik nach: Die "Verflechtung" sei immer eine Utopie geblieben.
Mit ihrem geopolitischen Atlas "Die Welt der Gegenwart" bringen Émilie Aubry und Frank Tétart ein wenig mehr Übersicht in eine unübersichtliche Weltlage.
Die Journalistin Juliane Löffler recherchiert über sexualisierte Gewalt gegen Frauen und prangert den Machtmissbrauch von Männern an – gerade in der Medienwelt.
Der Soziologe Andreas Reckwitz geht in seinem neuen Buch der Frage nach, warum moderne Gesellschaften einst Verluste ignorierten - und warum sie nun eskalieren.
Der Demokratie fehlt es an Begegnung, meint der Soziologe Rainald Manthe. Bibliotheken, Schwimmbäder und die Dorfkneipe seien unverzichtbar für die Gesellschaft.
Die geplante Strukturreform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz könnte sich wegen des Ampel-Aus auf unbestimmte Zeit verschieben.
Die Journalisten Lou Osborn und Dimitri Zufferey haben eine spannende Geschichte der Wagner-Gruppe vorgelegt. Deren Bedeutung überschätzen sie jedoch.
Der Journalist Olivier van Beemen gewährt in seinem Buch "Im Namen der Tiere" einen kritischen Blick hinter die Kulissen der Organisation African Parks.
Jens Bisky hat mit „Die Entscheidung“ ein großartiges Buch über die letzten Jahre der ersten deutschen Demokratie vorgelegt.
Der Journalist Martin Krauss erzählt in "Dabei sein wäre alles" die Geschichte des Sports als eine Geschichte der Ausgrenzung und des Kampfes um Teilhabe.
Bob Woodward gibt mit seinem Buch "Krieg" Einblicke in die Entscheidungen der US-Regierung vor und während des russischen Angriffs auf die Ukraine.
Der Sinologe Stephan Thome analysiert den brandgefährlichen Konflikt um Taiwan. Ein Krieg hätte gravierendere ökonomische Folgen.
In ihrem neuen Buch "Fabelland" geht Ines Geipel mit einer von ihr beobachteten, nachträglichen Verherrlichung des DDR-Regimes hart ins Gericht.
Ilko-Sascha Kowalczuk analysiert in "Freiheitsschock" die Folgen der deutschen Teilung und der Einheit für die Zukunft die Demokratie.
Der Medienpreis würdigt herausragende publizistische Arbeiten. In diesem Jahr wurde ein Text über den Sturm auf das Reichstagsgebäude 2020 ausgezeichnet.