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Anfang des 20. Jahrhunderts machten sich die Polarforscher Amundsen und Scott auf den Weg zum Südpol. Ein Wettstreit mit tödlichem Ausgang.
Wie tickt der voraussichtlich nächste Bundeskanzler? Die Journalisten Volker Resing und Sara Sievert zeichnen den Weg des Christdemokraten Friedrich Merz nach.
Paul Richardson räumt in seinen Buch "Mythen der Geografie" auf mit falschen Vorstellungen von der politischen Einteilung der Welt.
Die Historiker Wolfgang Benz hat mit "Exil" eine umfassende Gesamtdarstellung der Emigration aus dem nationalsozialistischen Deutschland verfasst.
In "Armstrongs Erben" schildert der Journalist Christoph Seidler anschaulich und spannend den erneuten Wettlauf zum Mond - samt seinen Konfliktpotenzialen.
Der Politologe Carlo Masala hat mit seinem Buch "Wenn Russland gewinnt" ein düsteres Szenario über die Zukunft Europas entworfen - es ist erschreckend realistisch.
Der Militärhistoriker Sönke Neitzel blickt in seinem neuen Buch zurück auf 70 Jahre Bundeswehr. Und er fordert ein Umdenken in der Verteidigungspolitik.
In „Männer am Steuer“ beschreibt der Ökonom Boris von Heesen, warum die männerdominierte Autowelt das größte Hindernis für eine Verkehrswende ist.
Die Philippinen sind erstmalig auf der Leipziger Buchmesse. Der Auftritt gilt als Vorlauf auf den Auftritt als Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse in Herbst.
Der Band "Zwischen Zeiten und Zeichen" blickt zurück auf die wechselhafte 200-jährige Geschichte des Börsenvereins - und den Kampf um die Publikationsfreiheit.
Norwegen kann sich eines reichhaltigen und erfolgreichen Literaturbetriebs rühmen. Dies liegt nicht zuletzt an einer wohl einzigartigen staatlichen Förderung.
Marcel Dirsus hat eine kurzweilige Handreichung zur Entschlüsselung von Diktaturen vorgelegt und macht Vorschläge, wie Despoten zu überwinden sind.
Volker Weiß entschlüsselt in "Das deutsche demokratische Reich" überzeugend die Umdeutung der Geschichte durch die extreme Rechte und autoritäre Systeme.
Oren Kessler erzählt die Geschichte und Folgen des arabischen Aufstandes von 1936 in Palästina und legt so die Wurzeln des Nahostkonfliktes frei.
Pankaj Mishra analysiert in „Die Welt nach Gaza“ den Nahostkonflikt aus postkolonialer Perspektive. Mit Israel, aber auch mit Deutschland, geht er hart ins Gericht.
Die Belange von Kindern und Familien spielen in unserer modernen Gesellschaft eine untergeordnete Rolle. Zwei Bücher analysieren, was sich ändern sollte.
In „Das Bevölkerungsargument“ beschreibt Dana Schmalz wie die Angst für Überbevölkerung politisch genutzt wird – und gibt für die Zukunft Entwarnung.