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Das Buch "Der Papst der Enttäuschungen" zeichnet das Bild eines konservativen Priesters, billigt ihm allenfalls etwas Barmherzigkeit zu.
Die polnisch-amerikanische Historikerin und Journalistin Anne Applebaum gilt als eine der wichtigsten Analytikerinnen autokratischer Herrschaftssysteme.
Der Politikwissenchaftler Marcel Lewandowsky warnt unter Verweis auf Ungarn vor den Folgen, wenn Rechtspopulisten an die Macht kommen.
In "Moralspektakel" enttarnt der Philosoph Philipp Hübl so manche öffentliche Empörung in der Gesellschaft als eine neue Form der Selbstdarstellung.
Trotz der Erfolge migrantischer Spieler ist Rassismus noch immer ein Problem in den Fußballstadien. Die Gründe reichen bis in die Kolonialzeit zurück.
Christina Morina ist für ihr Werk "Tausend Aufbrüche" mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichnet worden. Ihr Buch sei eine Demokratiegeschichte "von unten".
Sport verbindet und spaltet. Ilija Trojanow und Klaus Zeyringer porträtieren mit Herzblut und Verstand die mitunter aberwitzigen Ausprägungen der Fankultur.
Die Journalisten Johannes Aumüller und Thomas Kister decken in "Putins Olygarch" die Korruption bei der Vergabe der Olympischen Spiele unter IOC-Präsident Bach auf.
Ronald Rengs neues Buch über die historisch einmalige Begegnung zweier deutscher Fußballnationalmannschaften zeichnet ein mitreißendes Epochen-Porträt.
Der Historiker Raffael Scheck zeichnet anhand persönlicher Zeugnisse nach, wie die Menschen im Frühjahr 1940 den erneuten Krieg in Westeuropa erlebten.