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Der belarussische Exil-Schriftsteller Alhierd Bacharevič erhält den diesjährigen Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Ein Interview über seine Heimat.
Die Philippinen sind erstmalig auf der Leipziger Buchmesse. Der Auftritt gilt als Vorlauf auf den Auftritt als Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse in Herbst.
Norwegen kann sich eines reichhaltigen und erfolgreichen Literaturbetriebs rühmen. Dies liegt nicht zuletzt an einer wohl einzigartigen staatlichen Förderung.
Der Politologe Carlo Masala hat mit seinem Buch "Wenn Russland gewinnt" ein düsteres Szenario über die Zukunft Europas entworfen - es ist erschreckend realistisch.
Marcel Dirsus hat eine kurzweilige Handreichung zur Entschlüsselung von Diktaturen vorgelegt und macht Vorschläge, wie Despoten zu überwinden sind.
Der Militärhistoriker Sönke Neitzel blickt in seinem neuen Buch zurück auf 70 Jahre Bundeswehr. Und er fordert ein Umdenken in der Verteidigungspolitik.
In „Männer am Steuer“ beschreibt der Ökonom Boris von Heesen, warum die männerdominierte Autowelt das größte Hindernis für eine Verkehrswende ist.
Der Band "Zwischen Zeiten und Zeichen" blickt zurück auf die wechselhafte 200-jährige Geschichte des Börsenvereins - und den Kampf um die Publikationsfreiheit.
Volker Weiß entschlüsselt in "Das deutsche demokratische Reich" überzeugend die Umdeutung der Geschichte durch die extreme Rechte und autoritäre Systeme.
Oren Kessler erzählt die Geschichte und Folgen des arabischen Aufstandes von 1936 in Palästina und legt so die Wurzeln des Nahostkonfliktes frei.
Pankaj Mishra analysiert in „Die Welt nach Gaza“ den Nahostkonflikt aus postkolonialer Perspektive. Mit Israel, aber auch mit Deutschland, geht er hart ins Gericht.