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Humanitäre Hilfe müsse nach Bedarf geleistet werden und nicht nach politischen Interessen, mahnen Sachverständige in einer Anhörung im Menschenrechtsausschuss.
Der Chef des Palästinenser-Hilfswerks, Philippe Lazzarini, hat im Menschenrechtsausschuss vor einer weiteren Verschlechterung der humanitären Lage in Gaza gewarnt.
Das humanitäre System steht vor der Zerreißprobe, warnen VN-Vertreter im Menschenrechtsausschuss. Das Ergebnis könne auch für Deutschland unerwünschte Folgen haben.
Experten mahnen in einer Anhörung im Menschenrechtsausschuss, die Institutionen des europäischen Menschenrechtsregimes zu stärken.
UNRWA-Chef Philippe Lazzarini dringt im Menschenrechtsausschuss auf finanzielle und politische Hilfe. Seine Organisation sei in Gaza unverzichtbar.
Die Menschenrechte sind weltweit stärker in Gefahr als je zuvor. Das war der Tenor einer Debatte im Bundestag zum 15. Menschenrechtsbericht der Bundesregierung.
Die Lage indigener Völker ist Schwerpunkt des Berichts der Bundesregierung zur Religionsfreiheit. Dafür gab es in der Expertenanhörung Lob - aber auch Kritik.
Am 10. Dezember 1948 beschlossen die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Die Fraktionen widmeten diesem Anlass eine eigene Debatte.
Für große Unternehmen sollen künftig noch strengere Sorgfaltspflichten in ihren Lieferketten gelten. Wirtschaftsverbände fürchten deshalb Wettbewerbsnachteile.
Der versprochene Wiederaufbau von durch den IS zerstörten jesidischen Siedlungen im Nordirak kommt kaum voran - auch aufgrund der fragilen Sicherheitslage.