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Der in der Corona-Pandemie gesenkte Mehrwertsteuersatz im Gastgewerbe könnte zum 1. Januar 2024 auslaufen. Die Opposition findet das falsch.
Wie sich Betriebe im Gastgewerbe gegen die Probleme der Branche stemmen: drei Beispiele aus Bautzen, Görlitz und Weißwasser.
Vor allem Hotels und Gaststätten hat die Pandemie schwer zugesetzt. Die Wachstumsbranche musste ein Vollbremsung einlegen.
Die CDU/CSU-Fraktion dringt auf eine Beibehaltung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen.
Die neuen 2-G-Regeln für den Einzelhandel und die Gastronomie sorgen für Diskussionen. Die AfD warnt vor existenzbedrohenden Folgen für Firmen.