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Simon Füchtenschnieder befreit die "Meuterei auf der Bounty" von Mythen und Legenden und ordnet ihre sie in den kolonialen Kontext des 18. Jahrhunderts ein.
Der renommierte Holocaust-Forscher Saul Friedländer legt mit seinem "israelischen Tagebuch" eine schonungslose und wütende Kritik an der Regierung Netanjahu ab.
Der Historiker Frank Trentmann zeigt, wie gesellschaftliche Debatten in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg stets auch von moralischen Kategorien bestimmt waren.
Der Historiker Sebastian Voigt blickt zurück auf 2.500 Jahre Judenhass und liefert Erklärungen für die Entwicklung des Antisemitismus seit der Antike bis heute.
Der Historiker Manfred Görtemaker beleuchtet erstmals die Bedeutung von Hitlers Stellvertreter Rudolf Hess in einer Biografie.