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Marode Tanker, russische Kampfjets, Störmanöver: Die Ostsee ist zum sicherheitspolitischen Brennpunkt geworden.
Vor dem Nato-Jubiläumsgipfel zum 75. Jahrestag debattiert der Bundestag über das Zukunft des Bündnisses und Mehrausgaben für Verteidigung.
Nach langem Streit haben sich die Ampel-Spitzen auf den Haushalt 2025 geeinigt. Auch ein Nachtragsetat für 2024 und eine "Wachstumsinitiative" ist geplant.
Das Europäische Parlament kommt zu seiner ersten Sitzung zusammen. Die neuen Europaabgeordneten stellen dabei die Weichen für die Parlaments- und Kommissionsspitze.
Christdemokrat Johann Wadephul fordert ein klares Bekenntnis im Haushalt 2025 zum Zwei-Prozent-Ziel für Verteidigung. Er sagt: Der Verteidigungsetat muss ansteigen.
Soll die Nato gegenüber der Ukraine eine Einladung zum Eintritt in die Allianz aussprechen? Gastkommentator Richard Herzinger und Stephan Hebel im Pro und Contra.
Marcus Faber ist neuer Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Der Liberale aus der Altmark setzt andere Akzente als seine Vorgängerin.
Mit einer Reform sollen die Rahmenbedingungen für die Entwicklung, Zulassung und Herstellung von Arzneimitteln und Medizinprodukten verbessert werden.
Ohne die häusliche Pflege wäre die Versorgung kaum möglich. Abgeordnete beraten über die Entlastung pflegender Angehöriger.
Zum besseren Schutz von Frauen und Kindern will die Union das Strafrecht verschärfen. Die Koalition will hingegen auf Prävention setzen.
Koalition und CDU/CSU wollen die Geschäftsordnung des Bundestages grundlegend reformieren. Bei der AfD-Fraktion stoßen die Vorschläge auf strikte Ablehnung.
Die CDU/CSU-Fraktion will die Kontrollen an deutschen Grenzen nach der Fußball-EM beibehalten. Offene Grenzen seien keine ungeschützten Grenzen, so die Union.
Die BAföG-Sätze steigen. Für Stefan Grob vom Studierendenwerk reicht das nicht aus. Warum das BAföG nicht genügend Studierende erreicht - und was geschehen müsste.
Der SPD-Abgeordnete und Polen-Experte Dietmar Nietan sieht angesichts gewachsener Bedrohungen ein ernsthaftes Interesse der Nachbarländer zusammenzuarbeiten.
Vier Wochen nach den Europawahlen haben sich die Fraktionen neu aufgestellt. Die erste Sitzung des Parlaments und die Wahl der Präsidentin steht am 16. Juli an.
In einem Antrag fordert die Fraktion, kein Steuergeld mehr für "ideologisch-ausgerichtete" Projekte und solche, nicht nationalen Interessen entsprechen, auszugeben.
Ukraine-Krieg, russische Atomdrohungen, Konfrontation mit China: Der Nato-Gipfel zum 75. Jubiläum steht im Zeichen sicherheitspolitischer Großkrisen.
Mit Viktor Orbán hat am 1. Juli ein Rechtspopulist den Vorsitz im EU-Rat übernommen - ausgerechnet in einer Zeit, in der Europa nach rechts strebt.
Nach 14 Jahren konservativer Regierungen übernimmt der sozialdemokratische Keir Starmer das Amt des Premierministers Großbritanniens. Auf ihn warten große Aufgaben.
Der Bundestag hat grünes Licht für mehrere Gesetze zur Entlastung der Landwirtschaft gegeben. Die Union zeigt sich vom Ergebnis enttäuscht.
Der Bundestag stimmt der Aufnahme von neun weiteren Netzausbau-Projekten zu. Zuvor hatte der Energieausschuss den umfangreicheren Gesetzentwurf aufgeteilt.
Der Osten holt wirtschaftlich auf, doch in den Kohlerevieren stockt der Strukturwandel. Die Union fordert von der Regierung mehr Tempo.
Die Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke und die Energiepolitik nach Beginn des Krieges in der Ukraine werden nun von einem Untersuchungsausschuss geprüft.
Die Verabschiedung des Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetzes verzögert sich. Die Union schlägt einen anderen Ansatz im Kampf gegen Geldwäsche und Co. vor.
Die Journalistin Franziska Augstein porträtiert die Jahrhundertgestalt Winston Churchill in einem mitreißend geschriebenen Buch als Arbeitstier - und Genießer.
Auch sie zahlten für den Mut ihrer Eltern: Der Journalist Tim Pröse hat in "Wir Kinder des 20. Juli." die Nachfahren deutscher Widerstandskämpfer interviewt.
In "Moralspektakel" enttarnt der Philosoph Philipp Hübl so manche öffentliche Empörung in der Gesellschaft als eine neue Form der Selbstdarstellung.
Sie waren "Verräter" und Helden: Ruth Hoffmann beschreibt die Verunglimpfung und Instrumentalisierung des deutschen Widerstandes in den vergangenen 80 Jahren.
Jeder kann helfen, dass die Opfer der Nazis nicht vergessen werden. Die Arolsen Archives machen es möglich und zeigen: Geschichte muss nicht im Archiv stattfinden.
1975 verkaufte der Flick-Konzern Aktien und beantragte Steuerbefreiungen. Ein Untersuchungsausschuss deckte später Bestechungen auf, doch viele Fragen blieben offen.
Ihre 16 Jahre als Bundeskanzlerin haben Deutschland und Europa nachhaltig geprägt: Angela Merkel hat das Land pragmatisch und skandalfrei durch große Krisen geführt.
Vor dem Reichstagsgebäude macht eine zerstörte Stadiontribüne aus dem ukrainischen Charkiw auf die Folgen des Angriffskriegs aufmerksam – mitten in der EM-Fanmeile.
Zur aktuellen Ausgabe „Aus Politik und Zeitgeschichte" - der Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament“.