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In "Atom" inszeniert Steffen Kopetzky die Jagd auf den Leiter des Geheimwaffenprogramms der Nazis in der literarischen Grauzone zwischen Wirklichkeit und Fiktion.
József Debreczenis Erinnerungen an die "Todesfabrik" von Auschwitz sind von verstörender Intensität. Nach 70 Jahren wurden sie jetzt in Deutsche übersetzt.
Benet Lehmann erzählt die Geschichte der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano und fragt: Wie bleibt Erinnerung lebendig, wenn Zeitzeugen sterben?
In seinem Buch "Was gut ist und was böse" betont Kai Sina die Rolle des Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann als politischer Aktivist.
Am Beispiel Adolf Hitlers hinterfragt Lutz Hachmeister den Sinn von Interviews mit Diktatoren und warnt vor der Gefahr ihrer Instrumentalisierung.