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Der Haushalt steigt 2025 kräftig, aber Geld allein reicht nicht mehr zur Lösung der Probleme auf dem Bau- und Wohnungsmarkt, meint Ministerin Klara Geywitz (SPD).
Im Bundestag entbrennt in einer Aktuellen Stunden ein hitziger Streit um die Unterbringung von Flüchtlingen.
Der "Housing First-Ansatz" als Grundrecht: Die Linksfraktion fordert einen Masterplan zur Beendigung der Wohnungslosigkeit bis 2030.
Das Bauen soll schneller, das Wohnen bezahlbarer werden. Im Haushalt 2023 werden mehr Mittel für Wohngeld und Sozialwohnungen bereitgestellt.
Die Koalition will das Wohngeld für Geringverdiener ausweiten und einen zweiten Heizkostenzuschuss gewähren. Von der Opposition kommt deutliche Kritik.