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Ein unter EU-Vermittlung ausgehandeltes Abkommen soll den Serbien-Kosovo-Konflikt endlich entschärfen. Doch die Beteiligten sträuben sich.
Der Nato-Einsatz im Kosovo im Jahr 1999 ist völkerrechtlich umstritten, bis heute prägt er die Politik des Balkan-Staates.
Präsident Aleksandar Vucic bleibt trotz Verlusten an der Macht. Innen- wie außenpolitisch steht er aber vor einem Berg von Problemen.
Nicht nur serbische Ärzte suchen das Weite Richtung EU. Auch Elektriker packen ihre Koffer. Das stellt die serbische Infrastruktur zunehmend vor Existenzprobleme.
Angeheizt durch russische Propaganda drohen alte Konflikte auf dem Balkan neu zu entflammen. In der EU wächst die Sorge vor einer Destabilisierung der Region.
Die drei Völker des Balkanstaates sind zerstrittener denn je. 26 Jahre nach Ende des blutigen Bürgerkrieges drohen neue gewaltsame Auseinandersetzungen.
Eine Anklage gegen Präsident Thaci wegen Kriegsverbrechen bringt die US-Vermittlung mit Serbien zu Fall
Auch nach dem EU-Gipfel bleibt die Beitrittsperspektive für Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien vage
Vor zwei Jahren machten sich tausende Flüchtlinge über die Balkan-Staaten auf nach Westeuropa. Nun versperren viele Grenzzäune diesen Weg
Der größte Balkanstaat drängt in die EU. Doch Präsident Vucic führt das Land zunehmend autoritärer, die Reformen lassen auf sich warten