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Die DDR inhaftierte 250.000 Menschen aus politischen gründen. Der Fotograf und ehemalige Stasi-Häftling André Wagenzik portraitiert seine Leidensgenossen.
Jahrzehntelang blieben sie unsichtbar: Menschen, die von den Nazis als "Asoziale" oder "Berufsverbrecher" verfolgt wurden. Eine Ausstellung erzählt ihre Geschichten.
So haben DDR-Bürger die Mauer nicht zu Gesicht bekommen: Zum 35. Jubiläum des Mauerfalls zeigt eine Ausstellung im Bundestag seltene Aufnahmen der DDR-Grenztruppen.
Das „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ wollte die Demokratie der Weimarer Republik schützen. Der Bundestag stellt nun bisher unveröffentlichte Dokumente und Fotos aus.
Seit 2021 ist der Menschenrechtsaktivist Ales Bialiatski inhaftiert. Im Bundestag erzählt eine Ausstellung über seinen Einsatz für die Demokratie und Menschenrechte.