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schreibt über Kultur und Medien sowie Verteidigungspolitik
Nach dem Willen des Bundestages sollen die Leistungen und Opfer der Soldaten der Bundeswehr mit einem jährlichen Veteranentag am 15. Juni gewürdigt werden.
Nicola Kuhn erzählt in "Der chinesische Paravent" anhand von elf Objekten in Privatbesitz die Geschichte des deutschen Kolonialismus.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl mahnt mehr Personal, Ausrüstung und Geld für die Bundeswehr an. Die Truppe sei gestresst.
Die CDU/CSU-Fraktion fordern eine moderne Regulierung von Mobilitätsdaten an. Der von der Bundesregierung angekündigte Gesetzentwurf stehe noch immer aus.
Der Bundestag hat das umstrittene Selbsbestimmungsgesetz verabschiedet. Transsexuelle und Intersexuelle können nun ihren Geschlechseintrag vereinfacht ändern lassen.
Bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes dürfen Die Linke und Bündnis Sahra Wagenknecht wieder eine unbegrenzte Anzahl von Anfragen stellen.
Der Kunsthistoriker Tom Holert ist für sein Buch "ca. 1972" mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch ausgezeichnet worden.
Die Bundesanwaltschaft ermittelt nach der Bundeswehr-Abhöraffäre. Im Bundestag sorgt die Weitergabe von vertraulichen Infos aus dem Verteidigungsausschuss für Ärger.
Die neue Direktorin Astrid Böhmisch blickt optimistisch auf die anstehende Bücherschau. Das klassische Buch und digitale Medien stehen für sie nicht in Opposition.
Am 21. März wird der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen. Aus 485 Werken wurden 15 nominiert in den Kategorien Sachbuch, Belletristik und Übersetzung.