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berichtet über Auswärtige Politik
Nach dem Ende der Diktatur bleibt die Lage in Syrien unübersichtlich. Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) warnt derweil vor verfrühten Rückführungsdebatten.
Deutsche Soldatinnen und Soldaten sollen weiter im Rahmen von VN-, EU- und Nato-geführten Missionen im Roten Meer, im Südsudan sowie im Mittelmeer im Einsatz sein.
Der Historiker Bastian Matteo Scianna zeichnet das Scheitern der deutschen Russlandpolitik nach: Die "Verflechtung" sei immer eine Utopie geblieben.
Höhere Verteidigungsausgaben, mehr Verantwortung, keine "Vasallentreue" - die Reaktionen auf den Ausgang der US-Wahl fallen im Bundestag unterschiedlich aus.
Die Koalition bestreitet, Lieferungen blockiert zu haben. Doch Union und AfD melden weiter Zweifel an - und auch die FDP schließt sich an.
Die Bundeswehr soll sich ein weiteres Jahr am Anti-IS-Einsatz im Irak beteiligen. Dabei geht es vor allem um Ausbildung der irakischen Armee.
Die Nationale Sicherheitsstrategie soll Deutschland wehrhafter machen. Über ein Jahr nach ihrer Verabschiedung fällt die Bilanz im Bundestag jedoch durchwachsen aus.
Deutschlands koloniale Vergangenheit beeinflusst bis heute seine auswärtigen Beziehungen. Wie damit umzugehen ist, darüber streiten Experten.
Der Journalist Eckart Lohse zieht eine kritische Bilanz der 16 Merkel-Jahre. Die Kanzlerin sei ohne Masterplan auf Sicht gefahren. Auch gegen eigene Überzeugungen.
Die Koalition setzt sich für einen Beitritt Georgiens in die EU ein, kritisiert aber den "antieuropäischem Kurs" der Regierung. Die AfD spricht von "Einmischung".