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Bob Woodward gibt mit seinem Buch "Krieg" Einblicke in die Entscheidungen der US-Regierung vor und während des russischen Angriffs auf die Ukraine.
In ihrem neuen Buch "Fabelland" geht Ines Geipel mit einer von ihr beobachteten, nachträglichen Verherrlichung des DDR-Regimes hart ins Gericht.
Der Historiker Yaroslav Hrytsak beschreibt den Wandel der Ukraine von einer ethnischen Nation hin zu einer starken Zivilgesellschaft mit diversen Traditionen.
Der Sammelband "Die Deutschen" vermisst, wie sich die Nation in den Bereichen Politik, Religion und Wirtschaft entwickelt hat.
Stephan Bierling analysiert, wie und warum aus den USA die "Unvereinigten Staaten" wurden und welche Korrekturen an ihrer Verfassung nötig wären.
Der britische Journalist John Sweeney setzt in "Mord im Gulag" der russischen demokratischen Opposition in Gestalt von Alexej Nawalny ein würdiges Denkmal.
Der deutsche Historiker Matthias Uhl legt erstmals eine umfassende Darstellung des sowjetisch-russischen Militärgeheimdienstes GRU vor.
Der frühere BND-Vizepräsident Arndt Freytag von Loringhoven warnt in seinem Werk eindringlich vor russischer Propaganda und Desinformation.
Der russische Exil-Schriftsteller wirft einen Blick auf die Entwicklung in seinem Heimatland in den vergangenen zehn Jahren und rechnet mit dem System Putins ab.
Die amerikanische Historikerin Tara Zahra schlägt in in ihrem Buch "Gegen die Welt" eine Brücke von den Jahren zwischen den Weltkriegen in die Jetztzeit.