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Die Vorstellungen von der künftigen Energieversorgung gehen unter den Parteien weit auseinander - aber alle wollen bezahlbare Preise für Industrie und Haushalte.
Eine Mehrheit der Fraktionen im Bundestag hat sich auf der Zielgeraden der Legislaturperiode auf fünf Gesetzesvorhaben im Bereich der Energiepolitik geeinigt.
Der Erfolg der Photovoltaik-Anlagen hat eine Schattenseite: Viele Anlagen liefern Strom, wenn er nicht gebraucht wird. Das sollte laut Experten geändert werden.
Die AfD will zurück zur Atomkraft. Auch die Union scheint nicht abgeneigt, wie eine Debatte im Bundestag zeigt. Grüne halten diese für Zeitverschwendung.
Thyssenkrupp stehlt die Produktion von grünen Stahl auf den Prüfstand. Im Bundestag wird über die Ursachen für diese Entwicklung gestritten.
Zurück in die Vergangenheit: Die AfD will den Kohleausstieg rückgängig machen und den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in Deutschland ermöglichen.
Geothermie spielt in der Wärmeversorgung nur eine untergeordnete Rolle. Das will die Bundesregierung ändern.
Alle sind für den Ausbau der Bioenergie als flexible erneuerbare Energie neben Sonne und Wind. Ein Antrag der Union wurde dennoch abgelehnt.
Nur knapp ein Jahr ist Zeit: CDU-Politiker Stefan Heck über die Ziele des neuen Untersuchungsausschusses zur Aufklärung des Atom-Ausstiegs und den engen Zeitplan.
Der Bundestag stimmt der Aufnahme von neun weiteren Netzausbau-Projekten zu. Zuvor hatte der Energieausschuss den umfangreicheren Gesetzentwurf aufgeteilt.