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Am Mittwoch spitzte sich der Streit um den Haushalt 2025 im Koalitionsausschuss zu. Eine Lösung fand die in Etatfragen ohnehin uneinige Regierung nicht mehr.
Agien und Disagien auf Bundesanleihen sollen künftig über die Laufzeit der Wertpapiere im Haushalt gebucht werden. Kurzfristig entlastet das den Etat 2025.
Die "Bodensatz-GMA" im Haushaltsentwurf 2025 ist in einer Anhörung auf Bedenken bei den Sachverständigen gestoßen. Es ist nicht der einzige Kritikpunkt.
Der 489 Milliarden Euro schwere Entwurf für Haushalt 2025 ist eingebracht. Doch die Bundesregierung gibt den Koalitionsfraktionen ungewollte Hausaufgaben auf.
Reicht die Regierungsvorlage für den Haushalt 2025 als Grundlage für die Etatberatungen des Bundestages aus? Ulrike Herrmann und Manfred Schäfers im Pro und Contra.
Der Ökonom Stefan Kolev verteidigt die Schuldenbremse, plädiert aber für ein weiteres Sondervermögen Bundeswehr. Zur Finanzierung will er Feiertage streichen.
Intensive Beratungen in den Ausschüssen, heftige Debatten im Plenum - von September bis Ende November wird im Bundestag am Haushalt 2025 gefeilt.
Der Haushaltsentwurf 2025 passiert das Kabinett. Doch Unwägbarkeiten in Milliardenhöhe sind bislang noch nicht ausgeräumt.
Nach langem Streit haben sich die Ampel-Spitzen auf den Haushalt 2025 geeinigt. Auch ein Nachtragsetat für 2024 und eine "Wachstumsinitiative" ist geplant.
Mit einer Änderung des Finanzausgleichsgesetzes hat der Bundestag den Weg für die finanzielle Umsetzung diverserer Absprachen zwischen Bund und Ländern bereitet.