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Am 2. Juli 2004 beschloss der Bundestag die Einführung von Hartz IV. Das Gesetz hatte weitreichende Folgen – und förderte beispielsweise das Erstarken der Linken.
Am 1. Juli 1994 wird Roman Herzog als Bundespräsident vereidigt. In seiner Rede ruft er die Bevölkerung zur Zivilcourage und Verteidigung demokratischer Werte auf.
1974 endete die Ära vom Marlboro-Cowboy und Camel-Mann: In Deutschland trat ein teilweises Werbeverbot für Zigaretten in Rundfunk und Fernsehen in Kraft.
Es glich einer Revolution im Arbeitsrecht: 1969 reformierte der Bundestag die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Fortan sollte sie für alle Arbeitnehmer gelten.
Im Mai 1989 besuchte US-Präsident Bush Senior Westdeutschland und sprach sich für Grenzöffnungen aus. Es war seine Antwort auf Gorbatschows europäische Visionen.
Am 20. Mai 1949 stimmte der Bayerische Landtag gegen das Grundgesetz. Doch die deutsche Verfassung brauchte Bayerns Stimmen nicht.
Am 9. Mai 1969 verabschiedet der Bundestag eine Strafrechtsreform – fortan sind Ehebruch, Gotteslästerung und teilweise homosexuelle Handlungen in der BRD straffrei.
Am 24. April 1974 wird Günter Guillaume, der persönliche Referent von Bundeskanzler Willy Brandt, festgenommen. Der Verdacht: Spionage für die Stasi.
Am 31. März 1979 machen sich Landwirte aus dem Wendland mit ihren Traktoren in Richtung Hannover auf, um gegen das Atommüll-Endlager Gorleben zu demonstrieren.
Der Bundestag setzt am 20. März 2014 den NSA-Untersuchungsausschuss ein, nachdem der Whistleblower Edward Snowden über Ausspähaktionen der USA berichtete hatte.