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Armenien und Aserbaidschan haben sich nach jahrzehntelangem Krieg um Berg-Karabach auf einen Friedensvertrag geeinigt. In Armenien sind die Reaktionen verhalten.
Paris hofft auf einen Neuanfang in den Beziehungen, Kiew auf die Lieferung von Taurus. Und die USA reagieren mit merklichem Desinteresse auf den Wahlausgang.
Während die Proteste nicht abreißen, fordert Präsidentin Salome Surabischwili EU-Unterstützung für Neuwahlen. Die prorussische Regierung festigt indes ihre Macht.
Weiterhin demonstrieren Tausende Menschen in Georgien gegen die prorussischen Regierung. Die geht inzwischen mit zunehmender Härte gegen Oppositionelle vor.
Ohne Opposition und begleitet von Protesten hat sich Georgiens Parlament konstituiert. Verfassungsrechtler sehen darin einen "illegalen" Vorgang.
Bei der Parlamentswahl in Georgien hat die Wahlkommission die Regierungspartei zur Siegerin erklärt. Doch am Wahlergebnis gibt es Zweifel von verschiedensten Seiten.
Nur eine dünne Mehrheit hat für das Ziel des EU-Beitritts gestimmt. Ein Dämpfer für Präsidentin Maia Sandu. Sie selbst muss in die Stichwahl und erhebt Vorwürfe.
Es wird eine Schicksalswahl zwischen der EU und Russland. Egal wie die Wahl ausgeht: Georgien steht vor unruhigen Zeiten.
Das Parlament in Georgien hat das „Ausländische-Agenten-Gesetz“ verabschiedet, durch das die Arbeit von Medien und NGOs erheblich erschwert wird.
Die Regierung Georgiens gefährdet die Chance auf einen EU-Beitritt des Landes. Die dritte Lesung des umstrittenen "Agentengesetzes" ist für Mitte Mai geplant.