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Paul Richardson räumt in seinen Buch "Mythen der Geografie" auf mit falschen Vorstellungen von der politischen Einteilung der Welt.
In „Männer am Steuer“ beschreibt der Ökonom Boris von Heesen, warum die männerdominierte Autowelt das größte Hindernis für eine Verkehrswende ist.
In „Das Bevölkerungsargument“ beschreibt Dana Schmalz wie die Angst für Überbevölkerung politisch genutzt wird – und gibt für die Zukunft Entwarnung.
Die Verfasser der Leipziger Autoritarismus-Studie 2024 sehen die Demokratie vor dem Hintergrund wahrgenommener Polykrisen als "nicht mehr unumstritten" an.
Die Journalistin Juliane Löffler recherchiert über sexualisierte Gewalt gegen Frauen und prangert den Machtmissbrauch von Männern an – gerade in der Medienwelt.
Der Virologe Hendrik Streeck fordert in seinem Buch "Nachbeben" eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie und eine scharfe Trennung von Wissenschaft und Politik.
Maximilian Steinbeis warnt in seinem Buch "Die verwundbare Demokratie" vor einem Missbrauch der freiheitlichen Rechtsordnung durch populistische Parteien.
In seinem Buch "Ungleich vereint" prognostiziert der Soziologe Steffen Mau auch langfristig einen ostdeutschen Sonderweg.
Der Politikwissenchaftler Marcel Lewandowsky warnt unter Verweis auf Ungarn vor den Folgen, wenn Rechtspopulisten an die Macht kommen.
Trotz der Erfolge migrantischer Spieler ist Rassismus noch immer ein Problem in den Fußballstadien. Die Gründe reichen bis in die Kolonialzeit zurück.