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Die Journalistin Juliane Löffler recherchiert über sexualisierte Gewalt gegen Frauen und prangert den Machtmissbrauch von Männern an – gerade in der Medienwelt.
Der Virologe Hendrik Streeck fordert in seinem Buch "Nachbeben" eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie und eine scharfe Trennung von Wissenschaft und Politik.
Maximilian Steinbeis warnt in seinem Buch "Die verwundbare Demokratie" vor einem Missbrauch der freiheitlichen Rechtsordnung durch populistische Parteien.
In seinem Buch "Ungleich vereint" prognostiziert der Soziologe Steffen Mau auch langfristig einen ostdeutschen Sonderweg.
Der Politikwissenchaftler Marcel Lewandowsky warnt unter Verweis auf Ungarn vor den Folgen, wenn Rechtspopulisten an die Macht kommen.
Trotz der Erfolge migrantischer Spieler ist Rassismus noch immer ein Problem in den Fußballstadien. Die Gründe reichen bis in die Kolonialzeit zurück.
Nach Ansicht des Forschers ist der Fußball in Deutschland deutlich vielfältiger geworden. Doch in den Präsidien dominierten weiter die mächtigen weißen Männerbünde.
Der Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge sieht den sozialen Frieden bedroht. Die aktuellen Krisen würden auf dem Rücken der Unterprivilegierten ausgetragen.
"Gratismentalität", "Rettungsschirm" oder "sozial schwach": Simon Sahner und Daniel Stähr entlarven in "Sprache des Kapitalismus" sprachliche Verschleierungen.
Friedemann Karig hat mit seinem Buch "Was ihr wollt" eine Art Leitfaden für Protestbewegungen in Theorie und Praxis vorgelegt.