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Am 31. März 1950 beschließt der Bundestag das erste Diätengesetz. Schon damals sorgten die Zahlungen an Abgeordnete für Diskussionen in Politik und Öffentlichkeit.
Am 30. März 1995 wurde Claire Marienfeld-Czesla als erste Frau Wehrbeauftragte. Ein Meilenstein für Frauen in der Bundeswehr – und ein Anlass für Diskussionen.
Am 24. März 2010 setzte die Bundesregierung einen Runden Tisch und eine Missbrauchsbeauftragte ein, um Betroffene zu schützen – nach schweren Missbrauchsskandalen.
Am 18. März 1970 setzt der Bundestag erstmals eine Enquete-Kommission ein. Ihr Ziel: Deutschlands kulturelle Präsenz im Ausland strategisch zu verbessern.
Die VW-Aktie sollte einst dem Volk gehören. So wurde 1960 das VW-Gesetz verabschiedet, das eine breite Beteiligung der Bürger ermöglichte. Doch die Idee scheiterte.
1960 beschließt der Bundestag Entschädigungszahlungen für NS-Verfolgte aus Norwegen und Dänemark – ein wichtiger Schritt in der deutschen Wiedergutmachungspolitik.
Am 11. März 1960 beschließt der Bundestag mit dem "Grünen Plan" Subventionen für die Landwirtschaft. Doch die Subventionspolitik sorgt für hitzige Debatten.
Am 8. März 1980 verabschiedete sich die maoistische KPD von der politischen Bühne. Ein Scheitern, das fehlender Unterstützung und internen Spannungen geschuldet war.
Friedrich Ebert kämpfte für Demokratie und Einheit in der Weimarer Republik. Das Erbe des Reichspräsidenten bleibt eine Mahnung für die Gegenwart.
Am 27. Februar 1955 billigten die Abgeordneten im Bundestag die Pariser Verträge. Die BRD erlangte ihre Souveränität zurück – wenn auch eingeschränkt.