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Hakenkreuze an Hauswänden erschütterten 1959 ganz Europa. In der Bundesrepublik lösten sie eine Debatte über die unzureichende Aufarbeitung der NS-Vergangenheit aus.
Am 16. Dezember 1999 gab Ex-Kanzler Helmut Kohl die Annahme von Spenden zu. Bis zu zwei Millionen D-Mark flossen auf CDU-Konten – von geheimen Spendern.
Der Kampf gegen die Anrede "Fräulein" begann in der Bundesrepublik 1954, scheiterte aber an Bürokratie und Tradition. Erst 20 Jahre später erfolgte ein Durchbruch.
1979 unterzeichneten die USA und die Sowjetunion das Abrüstungsabkommen SALT II. Doch der Kalte Krieg verhinderte das Ziel einer Welt ohne Atomwaffen.
Die Charta von Paris 1990 markierte das Ende des Kalten Krieges und versprach Demokratie, Menschenrechte und Frieden – ein Auftrag, der bis heute fortbesteht.
Am 4. Dezember 1989 stürmen Hunderte Demonstranten das Erfurter Stasi-Bezirksamt und verhindern die Vernichtung von Akten – ein entscheidender Moment der Wendezeit.
1984 entfernte die DDR ihre tödlichen Selbstschussanlagen an der deutsch-deutschen Grenze. Doch der Schritt erfolgte weniger freiwillig als unter politischem Druck.
Am 22. November 1954 wird die Kuppel des Reichstagsgebäudes gesprengt. Nachdem der erste Versuch im Oktober gescheitert war, glückte der zweite Anlauf auf Anhieb.
Helmut Kohl, der „Kanzler der Einheit“, schaffte 1994 seine fünfte und letzte Wiederwahl – ein historischer Rekord. Doch der Erfolg war hart erkämpft.
1964 wagte der Vizeadmiral a.D. Hellmuth Heye (CDU) einen skandalösen Schritt und äußerte sich in einer Illustrierten zu Missständen in der Bundeswehr.