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Deindustrialisierung, VW-Krise, vorläufige Haushaltsführung - was bedeutet das Ampel-Aus für die deutsche Wirtschaft? Ökonomin Monika Schnitzer gibt Antworten.
Am Mittwoch spitzte sich der Streit um den Haushalt 2025 im Koalitionsausschuss zu. Eine Lösung fand die in Etatfragen ohnehin uneinige Regierung nicht mehr.
Wie es nach Trump-Sieg und Ampel-Aus in der Klimapolitik weitergehen kann, wird auch im Bundestag hitzig diskutiert. In einem Punkt sind sich die meisten aber einig.
Eigentlich läuft die US-Wirtschaft nicht schlecht. Aber Vizepräsidentin Harris bekommt dafür im Wahlkampf kaum Anerkennung. Derweil plant Trump,die USA abzuschotten.
Was hat der Streckbetrieb der deutschen Atomkraftwerke im Frühjahr 2023 gebracht? Mit dieser Frage hat sich der Atom-Untersuchungsausschuss befasst.
Experten befürworten die Lösung, die letzten drei AKW einige Monate weiterlaufen zu lassen. Sie nur in Reserve zu halten, wäre ein rechtliches Risiko gewesen.
Ein Zeuge kritisiert den gemeinsamen Prüfvermerk von Wirtschafts- und Umweltministerium. Wie es nach dem Ampel-Aus im Ausschuss weitergeht, ist noch unklar.
Die Chefs des Umwelt- und des Strahlenschutzbundesamtes erklärten vor dem Untersuchungsausschuss, dass sie für Fragen der Laufzeitverlängerung nicht zuständig waren.
Bei der Arbeit des 2. Untersuchungsausschusses, der die Umstände des Atomausstiegs untersuchen soll, ist Eile angesagt. Die Zeugenliste ist lang.
Union und AfD fordern den Weiterbetrieb der drei verbliebenen Kernkraftwerke Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2. Die Ampel beharrt auf den Ausstiegsbeschluss.
Der Umweltausschuss hat sich in einem Fachgespräch mit an der Endlagersuche beteiligten Gremien über die Fortschritte im Standortauswahlverfahren informiert.
Atomstrom hat einen langsam aber stetig sinkenden Anteil am Strommix: Neubauprojekte der Kernenergie verzögern sich teils erheblich, Reaktoren werden immer älter.
Gorleben ist ist als möglicher Standort raus. Das Verfahren zur Suche nach einem Endlager für hoch radioaktive Abfälle läuft weiter.
Laufzeitverlängerungen und Ängste vor Versorgungslücken prägen in vielen europäischen Ländern den Ausstiegsprozess.